Brapchu Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb MaxMusterman: Okay wenn dem so ist dann gebe ich dir recht der Vergleichbarkeit, ändert aber nichts an meiner Aussage das die Prüfung einfach war und wer nur 40 Punkte erreicht hat, ja dem fehlen einfach Grundlagen und nichts anderes war in der Prüfung gefragt. This. Ich bitte jeden hier der meinte das diese Zwischenprüfung/ AP1 (sehr/ unfair) schwer war und schlecht abgeschnitten hat darum sich für die Abschlussprüfung hart auf den Hintern zu setzen und zu Büffeln. Die wird NICHT leichter sondern eher schwerer da noch mehr Themen dran kommen können... und das bei gleichem Aufgabenumfang und Zeitlimit. Bearbeitet 22. Oktober 2022 von Brapchu RAM_Rakete reagierte darauf 1
sleight Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 1 Minute schrieb Brapchu: This. Ich bitte jeden hier der meinte das diese Zwischenprüfung/ AP1 (sehr/ unfair) schwer war und schlecht abgeschnitten hat darum sich für die Abschlussprüfung hart auf den Hintern zu setzen und zu Büffeln. Die wird NICHT leichter sondern eher schwerer da noch mehr Themen dran kommen können... und das bei gleichem Aufgabenumfang und Zeitlimit. Was soll daran schwerer werden? Wollen die das 80% durchfallen und aufhören? Da muss und wird ein Geschenk kommen von der IHK. So haben die das bestimmt besprochen. kasinhono, elgorgo, daluqi und 1 Weiterer reagierten darauf 4
elgorgo Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 32 Minuten schrieb sleight: Da muss und wird ein Geschenk kommen von der IHK Du wirst enttäuscht werden! Die Fragen für die AP2 im November liegen schon lange im Panzerschrank des ZPA. Eine Reaktion oder Anpassung wegen der AP1 ist ausgeschlossen. Ihr solltet euch wirklich mal informieren, wer die Prüfung erstellt. Wenn ihr immer nur auf die IHK eindrescht, die mit der Erstellung kaum was zu tun hat, könnt ihr eure Kritik auch einer Parkuhr vortragen. epplewoi reagierte darauf 1
Brapchu Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 12 Minuten schrieb elgorgo: im Panzerschrank des ZPA. Und zur Frage WER denn so im ZPA sitzt: Zitat Die Erstellung der Prüfungsaufgaben erfolgt durch ehrenamtliche tätige Experten. Für jeden Ausbildungsberuf existiert ein eigener, paritätisch besetzter Fachausschuss der aus Beauftragten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie Lehrern der beruflichen Schulen besteht. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) schreibt vor, dass diese Personen sachkundig sein müssen. Darüber hinaus müssen die Mitglieder eines Aufgabenerstellungsausschuss auch als Prüfer berufen sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralstelle_für_Prüfungsaufgaben_Nord-West Die Prüfungen werden tatsächlich nicht von einem Fachfremden Gremium erstellt... auch wenn manche von denen vielleicht etwas in die Jahre gekommen sein könnten
elgorgo Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Wenn jetzt so langsam die Ergebnisse bekannt werden, ist es interessant zu fragen: "Was sagen denn die Ausbilder, die Betriebe zum niedrigen Schnitt?" Schimpfen die auch auf die IHK und bezeugen damit die eigene Infähigkeit?
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 9 Stunden schrieb MaxMusterman: Der IT Beruf sollte weise gewählt werden, er ist mit einer ständigen Weiterbildung verknüpft und wer bei der "Zugangsvorraussetzung" scheitert ist eventuell falsch in diesem Beruf. Ich vermute eher dass du nicht sonderlich geeignet bistfür den Beruf, aufgrund mangelnder Sozialkompetenz . Marubas und omg111 reagierten darauf 2
skylake Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 @alex123321 Der gepostete Durchschnitt ist lediglich von einer Kammer. Ein Bundesdurchschnitt wird erst nach der TAP2 veröffentlicht (sofern meine Informationen noch aktuell sind), also werden wir nie erfahren, wie es in allen anderen aussieht. In den Kammern in denen ich aktiv bin, liegt er ähnlich tief. Du magst es vllt. nicht glauben aber ich habe sicherlich in meinem Berufsleben schon hunderte von Aufgaben gesehen und die von dieser TAP1 war weder in der Kategorie 'sauschwer' und auch nicht in der Kategorie 'asozial'. Wenn man sich mit etwas emotionalem Abstand die Aufgaben dieser TAP1 einzeln anschaut wird man sich eingestehen, dass diese nicht schwer waren (auch nicht die IPv6 Aufgaben. Hier liegt das Problem eher darin, dass es in vielen Schulen noch nicht behandelt wurde und nicht davon ausgegangen wurde, dass die das schon in der TAP1 fragen könnten). Nochmal, wie einfach hätten die Prüfung denn sein sollen? Ich habe mir jetzt die Prüfung mal auf den Schreibtisch gelegt und wir können das stumpf durchgehen (nur exemplarisch, damit mein Beitrag nicht explodiert): A1 d): Z. b. Vor- und Nachteile eines Projektberaters zu nennen bedarf nicht mal einer Ausbildung, sowas bekommt man aus dem Stehgreif hin. A1 Berechnungen: Mathematik 5-6 Klasse A2 Berechnungen: Sollte in jeder Schule geübt worden sein, zumal der quatsch mit TiB und co. in so ziemlich jeder Prüfung vorkommt. Auch hier wieder Mathematik 4 - 6 Klassenstufe (also im Schnitt 10 jährige Kinder) A2 d) Vorteile von SAN nennen können und darunter wiederum eine Vor- Nachteiltabelle ausfüllen. 'Nennen' ist übrigens der einfachste Operator und Schwierigkeitsgrad der gewählt werden kann. A3 IPv6: Ist inhaltlich nicht schwierig aber der Stolperstein in der Prüfung, wenn es weder in der Schule/Betrieb behandelt wurde, da gehen im absoluten Katastrophenszenario die 28P flöten. Verbleiben immer noch 72P. A4: SQL/Datenbanken war komplett geschenkt. Exemplarische Aufgabe mit Lsg aa): Select Width, length, thickness, quantity FROM ProductionData WHERE OrderID = XXXX; Das in A4 ist die absolut simpelste Form von SQL-Abfragen die möglich ist. Bei ab) und ac) fehlt lediglich ein GROUP BY und der Apfel ist auch geschält. Außerdem ist die SQL-Syntax als Beiblatt beigelegt, was die Aufgabe vollends lächerlich macht. Analog verhält es sich mit dem ER-Modell. Wer wirklich daran glaubt, dass die Prüfung hart gewesen sei, wird in der TAP2 sein blaues Wunder erleben. Die ZPA hat das in ihrer Stellungnahme auch deutlich herausgestellt, dass die IPv6 & DB-Aufgaben nicht zu schwer waren. Die Begründung sollte mittlerweile veröffentlicht worden sein. Klar ist das Forum hier auch dafür da, Personen aufzubauen bei denen es nicht gut lief und mir tut es auch leid, wenn jemand sich eine miese Note eingefangen hat. Allerdings sollten die Personen die eigene Lernstrategie dringend überarbeiten. Mirel, RAM_Rakete, SR2021 und 1 Weiterer reagierten darauf 4
sleight Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 37 Minuten schrieb elgorgo: Wenn jetzt so langsam die Ergebnisse bekannt werden, ist es interessant zu fragen: "Was sagen denn die Ausbilder, die Betriebe zum niedrigen Schnitt?" Schimpfen die auch auf die IHK und bezeugen damit die eigene Infähigkeit? Mit Unfähigkeit kennt sich die IHK doch bestens aus. Warte ich schaue mein Ergebnis mal online nach. Ohh..geht ja gar nicht. Aber ein Fax können die mir bestimmt schicken. 😂
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 (bearbeitet) Ja , feststellen kann man aber auch dass im System der Fachinformatikerausbildung was nicht ganz so gut läuft. Das sind ja größtenteeils Leute die vernünftige Schulabschlüss haben und nicht wirklich doof und meist auch motiviert sind. Wenn man die größtenteils mit mangelhaft bewertet dann stimmt doch was nicht. Bearbeitet 22. Oktober 2022 von be98
Jockel90 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 @skylake Das mag ja alles sein wenn man in allen Themen fest drin ist und schon wie du im Berufsleben steckt und man von oben herab sich das anschauen kann. Es geht hier nicht im allgemeinen das diese Prüfung schwer/unmachbar war sondern im Bezug auf die vorherigen Prüfungen. Diese waren viel einfacher gestellt wo man nicht 7 Rechenaufgaben hatte wo man noch alles hin und her von den Einheiten rechnen muss um die Prüflinge möglichst gut zu verwirren (selbst die Ersteller der Prüfung waren sich nciht mehr einig wann TiB wann TB). Dann kommt es natürlich auch noch auf die ganzen Ausbilder dran die von dem "Normalfall" bzw von dem was bisher immer in der AP1 dran kam ausgingen, und da wurde dann von ausgegangen es wird kein SQL und kein IPv6 dran kommen, ergo wurde man darauf nicht vorbereitet. Mit den lieben worten vertraut uns wir wissen was dran kommen kann. Das maximalste was wir mit IPv6 gemacht haben war HEX und was ist das. SQL konnte unser Dozent nichtmal ER Diagramme deswegen haben wir diese auch nicht durchgenommen ganz zu schweigen das man von dem Rest SQL auch nicht wirklich gut drauf vorbereitet worden ist. Da sind dann schonmal min. 40 Punkte weg die man nicht bearbeiten kann, weil niemand mit diesen Themen gerechnet hat. Das man das alles später für die AP2 brauch ist jedem klar, aber es geht hier nicht um die AP2. Hier geht es um den Vergleich von den 2 AP1 vorher zu dieser. Wo man Bildchen hatte und englische texte wo die Lösungen drin standen usw. es gibt genügend Beispiele dass die Prüflinge nicht so sehr aktiv hinters licht geführt worden sind wie es in dieser Prüfung der Fall war. Klar haben wir bisher nur Düsseldorf Schnitt, aber das wird bei den anderen Regionen auch so in etwa der Fall sein und da kann man nicht bestreiten das diese Prüfung von den Themen, der Aufgabenstellung und Umfang schwieriger war als bisher. Wer das nicht einsieht kann sich nicht in die Lage von Auszubildenden/Umschülern versetzen, weil man das eh kann und kein Problem für einen im Beruf stehenden darstellt.
skylake Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb sleight: Mit Unfähigkeit kennt sich die IHK doch bestens aus. Warte ich schaue mein Ergebnis mal online nach. Ohh..geht ja gar nicht. Aber ein Fax können die mir bestimmt schicken. 😂 Hier ist ein externer Dienstleister und nicht die IHK für das Problem verantwortlich. Aus einem großangelegte Hackerangriff eine Unfähigkeit des angegriffenen zu schließen zeigt schon die Kleingeistigkeit des ein oder anderen hier kasinhono und elgorgo reagierten darauf 1 1
skylake Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 4 Minuten schrieb Jockel90: @skylake Mir ging es darum, dass die Themen bereits vor der Prüfung in den jeweiligen Prüfungsheftchen der IHK (U-form Verlag) bekannt waren. Dort ist auch ersichtlich, dass SQL z. B. Prüfungsbestandteil sein kann. Außerdem schreibt die ZPA hier richtigerweise folgendes: "Der Rahmenlehrplan führt dazu im 4. Abschnitt „Entwickeln, Erstellen und Betreuen von IT- Lösungen“ (§ 4 Absatz 2 Nummer 4) u. a. an: e) Datenbankmodelle unterscheiden, Daten organisieren und speichern sowie Abfragen erstellen: Schuljahr 1 und 2; Lernfeld 5 und 8 Das Lernfeld 5 sollte zum Zeitpunkt von Teil 1 der Abschlussprüfung vollständig, das Lernfeld 8 in weiten Teilen behandelt worden sein. Aus diesem Grund wird SQL vorliegend auch nicht in Gänze gefordert, sondern entsprechend der Beschreibung im Prüfungskatalog zu "Teil 1 der Abschlussprüfung – Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes": 08 Grundlagen von Datenbanken kennen und anwenden können - Einfache ER-Modelle - SELECT bezogen auf eine Tabelle" Und damit haben diese recht. Wenn du schreibst, dein Dozent kann kein SQL dann hat der gute absolut nichts als Dozent bei euch zu suchen. SQL sollte bis zum Zeitpunkt der Prüfung soweit gegessen sein, dass man SELECT ohne Probleme hinbekommt.
kurga Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb be98: Ja , feststellen kann man aber auch dass im System der Fachinformatikerausbildung was nicht ganz so gut läuft. Das sind ja größtenteeils Leute die vernünftige Schulabschlüss haben und nicht wirklich doof und meist auch motiviert sind. Wenn man die größtenteils mit mangelhaft bewertet dann stimmt doch was nicht. woher willst du denn wissen das der großteil mangelhaft hat? das ist der schnitt von einer kammer und einer fachrichtung. (auch wenn alle IT-Berufe die selben aufgaben haben sind das für die ihk trotzdem unterschiedliche Prüfungen) Also die fisis aus düsseldorf haben nen durchschnitt von 43%, nicht einene median von 43%. Ich war in Düsseldorf nicht dabei also weiß ich nicht wie viele fisis da geschrieben haben, aber nehmen wir an das waren nur 6 leute. die person die gepostet hat sagte bereits sie hat knapp bestanden (also 50-60% nehm ich mal an) gehen wir davon aus das der rest im 60-75% bereich liegt brauch man doch nur 2 total ausfälle (zb weil man unentschuldigt nicht erschienen ist aka 0%) und schon ist der schnitt bei 42% Gehe ich davon aus das in düsseldorf nur 6 fisis die prüfung hatten und 2 davon nicht erschienen sind? ne nicht wirklich könnten genauso gut 200 leute sein die dort ihre prüfung hatten aber ich weiß es nicht deswegen sollte man da vlt bisschen vorsichtig sein wenn man solche zahlen sieht und die nicht direkt auf die gesamte prüfung übertragen. wenn ich ehrlich bin muss ich sagen das die ap1 für mich selbstinhaltlich nicht sonderlich schwer war. höchstens in der menge bisschen viel war. bzw zeitlich zu knapp bemessen.
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Ja ein großer Teil ist mangelhaft und schlechter ob das nun nachher 40% oder 50% sind, finde ich ich nicht so wichtig, auf jede Fall ist es erbärmlich. Und das in Düsseldorf nicht 6 Personen geschrieben haben sondern eher ei paar hundert dürfte auch klar sein.
kurga Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 1 Stunde schrieb skylake: Nochmal, wie einfach hätten die Prüfung denn sein sollen? Ich habe mir jetzt die Prüfung mal auf den Schreibtisch gelegt und wir können das stumpf durchgehen (nur exemplarisch, damit mein Beitrag nicht explodiert): A1 d): Z. b. Vor- und Nachteile eines Projektberaters zu nennen bedarf nicht mal einer Ausbildung, sowas bekommt man aus dem Stehgreif hin. A1 Berechnungen: Mathematik 5-6 Klasse A2 Berechnungen: Sollte in jeder Schule geübt worden sein, zumal der quatsch mit TiB und co. in so ziemlich jeder Prüfung vorkommt. Auch hier wieder Mathematik 4 - 6 Klassenstufe (also im Schnitt 10 jährige Kinder) A2 d) Vorteile von SAN nennen können und darunter wiederum eine Vor- Nachteiltabelle ausfüllen. 'Nennen' ist übrigens der einfachste Operator und Schwierigkeitsgrad der gewählt werden kann. A3 IPv6: Ist inhaltlich nicht schwierig aber der Stolperstein in der Prüfung, wenn es weder in der Schule/Betrieb behandelt wurde, da gehen im absoluten Katastrophenszenario die 28P flöten. Verbleiben immer noch 72P. A4: SQL/Datenbanken war komplett geschenkt. Exemplarische Aufgabe mit Lsg aa): Select Width, length, thickness, quantity FROM ProductionData WHERE OrderID = XXXX; Das in A4 ist die absolut simpelste Form von SQL-Abfragen die möglich ist. Bei ab) und ac) fehlt lediglich ein GROUP BY und der Apfel ist auch geschält. Außerdem ist die SQL-Syntax als Beiblatt beigelegt, was die Aufgabe vollends lächerlich macht. Analog verhält es sich mit dem ER-Modell. Ich bin zwar deiner meinung das die meisten Prüfungsaufgaben an sich nicht schwer waren. Und hatte selbst kein Problem mit den meisten (ausnahmen sind eig nur auf wissenslücken zurück zu führen) allerdings fand ich die Zeit doch recht knapp bemessen. hatte fast jede aufgabe ohne groß drüber nachzudenken gelöst aber am ende war trotzdem keine zeit über zum kontrollieren. Und wenn ich jetzt erst auf den 2 seiten "hilfestellung" zu sql erst nochmal die befehle hätte raussuchen müssen dann weiß ich ehrlich gesagt nicht wie man das zeitlich schaffen sollte (oder wenn man mal bei 2 oder 3 aufgaben nen paar minuten brauch zum verstehen was die von einem wollen/um wissen ausm gedächnis abzurufen)
Mirel Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 34 Minuten schrieb Jockel90: Dann kommt es natürlich auch noch auf die ganzen Ausbilder dran die von dem "Normalfall" bzw von dem was bisher immer in der AP1 dran kam ausgingen, und da wurde dann von ausgegangen es wird kein SQL und kein IPv6 dran kommen, ergo wurde man darauf nicht vorbereitet. Genau diese Themen stehen aber auch im offiziellen Prüfungskatalog der IHK. Dass man einem Dozenten oder Berufsschullehrer bei einer neuen Prüfungsordnung nicht blind vertraut und sich selbst darum kümmert, sich bestmöglich vorzubereiten, sollte selbstverständlich sein. Hätte ich ausschließlich auf meine Berufsschullehrer gehört, wäre mein Prüfungsergebnis weitaus schlechter ausgefallen. Bearbeitet 22. Oktober 2022 von Mirel
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Ja Glückwunsch, eigentlich sollten Berufsschullehrer das wohl auch hinkriegen. V. a. Weil sich inhaltlich auch so gut wie nix geändert hat, bisschen die Reihenfolge und Gewichtung umgestellt und schon komplettes Chaos
alex123321 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Wenn die Prüfung super machbar und nicht schwer war, woran liegt es dann bei den schlechten Ergebnissen? Die Azubis sind einfach stroh doof geworden. Und dass es das arithmetische Mittel ist und nicht der Median macht das Ergebnis noch schlechter. omg111 reagierte darauf 1
Marcel40625 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb kurga: Ich war in Düsseldorf nicht dabei also weiß ich nicht wie viele fisis da geschrieben haben, aber nehmen wir an das waren nur 6 leute. die person die gepostet hat sagte bereits sie hat knapp bestanden (also 50-60% nehm ich mal an) gehen wir davon aus das der rest im 60-75% bereich liegt brauch man doch nur 2 total ausfälle (zb weil man unentschuldigt nicht erschienen ist aka 0%) und schon ist der schnitt bei 42% Es waren ca. 100 IT´ler und davon locker 60% FISI, hab ich aber schon geschrieben (Und der Schnitt wird doch für alle gelten oder nicht? Wir haben ja alle die gleiche Prüfung geschrieben) Und 6 Leute für die Landeshauptstadt .... 🤔 Bearbeitet 22. Oktober 2022 von Marcel40625
elgorgo Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 (bearbeitet) Statistik ist ja zum Glück keine Prüfungsthema. Sonst wäre klar, dass nur die Teilmenge der 60 Düsseldorfer FISI überhaupt nicht ausreichend ist, um als Trend außerhalb von Ddorf signifikant zu sein. Die Mindestgröße einer Stichprobe, die mit 5% Fehler benötigt wird, um auf etwa 3000 Prüflinge zu schließen, liegt bei etwa 340! Und ein Mittelwert ist die schlechteste Zahl um ein Ergebnis zu beurteilen. 1* 0% und 1*100% werden damit als 50% Ergebnis gesehen. Was überhaupt nicht die Situation der Prüfung zeigt. Bearbeitet 22. Oktober 2022 von elgorgo
Predni Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 34 Minuten schrieb Marcel40625: Es waren ca. 100 IT´ler und davon locker 60% FISI, hab ich aber schon geschrieben (Und der Schnitt wird doch für alle gelten oder nicht? Wir haben ja alle die gleiche Prüfung geschrieben) Und 6 Leute für die Landeshauptstadt .... 🤔 Nein der Schnitt ist immer für das jeweilige Berufsbild. Bei der ersten Prüfung hatten wir bei der IHK Essen 56% Fisi, Fia 70%, Kaufleute für Digialisierungsmanagement 85% im Kammerdurchschnitt, alle die selbe Prüfung. Für Kaufleute IT Systemmanagement und IT Systemelektroniker hab ich keine Zahlen. daluqi reagierte darauf 1
skylake Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb alex123321: Wenn die Prüfung super machbar und nicht schwer war, woran liegt es dann bei den schlechten Ergebnissen? Die Azubis sind einfach stroh doof geworden. Ich glaube die Frage zu beantworten ist komplexer als man zunächst annimmt. Die damalige TAP1 (Zwischenprüfung) zählte nicht und entsprechend haben Azubis auch kaum für gelernt (für was auch). Das heißt, 'früher' konnten Azubis 2,5 Jahre chillen und trotzdem noch einen super Abschluss erreichen. Mit der Neuordnung werden sie gezwungen, sich wesentlich früher intensiver mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Das ist sicherlich einer der Gründe. Ein weiteres Problem sehe ich in einigen Lehrern, die es einfach nicht interessiert, dass es einen neuen Lehrplan und co. gibt und die ihr Ding von vor 20 Jahren genauso weiter durchziehen. Das nächste Problem ist jetzt, dass z. B. SQL auch bei FISI's abgefragt wird, was zwar früher auch möglich war, aber bei weitem nicht so ein hohes 'Risiko' hatte. Für die TAP1 muss jetzt der FI:SI die AE Themen wenigstens halbwegs verstanden haben und umgekehrt (siehe vorletzte TAP1) muss sich der FI:AE auch ein bisschen für OSI und co. interessieren oder es zumindest stumpf gelernt haben. Allerdings gibt es auch schon jeher grottenschlechte Jahrgänge und bessere, das hängt nicht immer von der Prüfung selbst ab. Gerade die jetzt diskutierte TAP war die Prüfung, die von Vorziehern und Umschülern geschrieben wurde. Es gibt Kammern, die im Einzugsgebiet von großen Umschulungsträgern liegen und Umschüler reißen den Schnitt schon immer ganz gewaltig nach unten. Hier sind ja genug Prüfer im Forum, die das bestätigen können. Ich hatte bei der Korrektur z. B. vielleicht einen Umschüler der oberhalb von 40P war, der Rest noch weit darunter. Bei den regulären Azubis (Vorziehen und co.) war die Punktzahl wesentlich höher, fallen aber nicht so ins Gewicht, wenn zu viele Umschüler in der Gruppe vertreten sind. Von daher wäre ich bei einzelnen Kammern vorsichtig, wenn man sich den jeweiligen Schnitt ansieht. Wer sich das Statistikportal der IHK aufruft wird auch feststellen, dass die Ergebnisse zwischen Berlin und Bayern häufiger mal extrem auseinanderliegen (bei gleicher Prüfung). kasinhono reagierte darauf 1
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Warten wir noch ein paar weitere Ergebnisse ab.
RAM_Rakete Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 vor 7 Stunden schrieb be98: Ich vermute eher dass du nicht sonderlich geeignet bistfür den Beruf, aufgrund mangelnder Sozialkompetenz . Die kannst du Hobby Psychologe natürlich beurteilen, vor allem Fernwartung meiner Fähigkeiten, RESPEKT. Soziale Kompetenz ist sehr wichtig aber auch nicht nötig wenn mer gut ist.
be98 Geschrieben 22. Oktober 2022 Geschrieben 22. Oktober 2022 Du kannst sowieso nix beurteilen auch wenn deine Eltern von 1974 -2005 einen it Betrieb hatten.
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