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Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022


Gast ELVaga

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb Fehldruck:

30 Punkte braucht man für die 5. Und leider darf man in Teil 1 eine 5 haben. Das heißt wer über diese Punktzahl ist wird nicht nachschreiben.

Die Prüfung von heute wird wohl mit ihren 20 Prozent einigen Probleme bereiten. Weil man ja irgendwie diese Note wieder ausbügeln muss 😑

Ich verstehe sowieso nicht wie man auf die Idee gekommen ist diese Zwischenprüfung mit 20% zu gewichten, während die fachbezogenen Teile der AP 2 jeweils nur 10% bringen, und sogar mit WiSo gleichgestellt werden. Bin zwar kein Auszubildender mehr und mir kann das eigentlich egal sein, aber mir hat, wie es wohl bei Einigen der Fall sein wird, die AP1 den Gesamtschnitt runtergedrückt. Und dabei war die Komplexität der AP2 (mal abgesehen von WiSo) tendenziell doch höher.

Ich wünsche hier allen dass die Note besser als erwartet ausfällt. Und denkt dran: bitte geht in die Einsichtnahme eurer Prüfung. Schreibt dazu eure IHK an.

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vor 50 Minuten schrieb Fehldruck:

30 Punkte braucht man für die 5. Und leider darf man in Teil 1 eine 5 haben. Das heißt wer über diese Punktzahl ist wird nicht nachschreiben.

Die Prüfung von heute wird wohl mit ihren 20 Prozent einigen Probleme bereiten. Weil man ja irgendwie diese Note wieder ausbügeln muss 😑

Ist es nicht sogar so das man in Teil 1 komplett durchfallen kann, also 0 Punkte? So sagt es auf jedenfalls der Notenrechner. Und so verstehe ich auch die Prüfungsordnung.

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Ich hab heute auch geschrieben. Ich dachte eigentlich da die Schnitte der letzten AP1 im Frühjahr so schlecht waren würden sie es nicht noch schwerer machen (Ich fand die letzte als FiSi eigentlich leicht). 

Aber jetzt kein Verstehensaufgabe in Englisch, keine Bilder. Dafür irgendwelche halbseitigen Textaufgaben. 

Aufgabe gibt 8 Punkte und man muss erstmal 10 Minuten lesen. Obwohl man rechnerisch pro Punkt nur so 54 Sekunden Bearbeitungszeit hat. 

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Als FiSi fand ich die Prüfung schlimm.

IPv6 überhaupt nicht geübt, kam ja zumindest in den letzten 5 jahren nicht dran in der GA2/AP1.

Das mit den ER am ende war komplett komisch. 1/4 Seite Text und keine Ahnung was die wollen.

Mit ER der letzten Prüfungen hatte ich keine Probleme, da waren auch immer die Fragen verständlich aber der superlange Text und die Zeichnung habe ich einfach nicht gecheckt.

Ich habe auch die englisch Frage vermisst wo man irgendwas rauslesen/übersetzen soll. Waren immer sichere Punkte bei den ganzen Übungsprüfungen.

Alles was die letzten jahre eigentlich immer dran war und sichere Punkte gebracht hat habe ich vermisst.

Kein OSI, IPv4, englisch usw.

 

 

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Ich fand sie hinsichtlich des thematischen Aufbaus mehr als angemessen.

Wer von einer Nutzwertanalyse, der SQL Aufgabe, von dem ERM oder dem Struktogramm überrascht wurde, der hat sich schlichtweg nicht ausreichend vorbereitet. In den alten Prüfungen wurden diese ausreichend häufig thematisiert. Ebenfalls das Thema IPv6 - wenn auch in anderer Form und Farbe!

Dass der BWL-Anteil erhöht sein wird (verglichen zur PO vor 2020) war auch klar.

Das soll nicht heißen, dass ich keine Probleme mit der Bearbeitung hatte. Ganz im Gegenteil. Ich war mit der Zeit überfordert und habe den größten Unfug niedergeschrieben. Das ist allerdings allein mein eigenes Verschulden. Ich hätte mich im Selbststudium definitiv intensiver vorbereiten müssen.

Prinzipiell ist die AP1, wie bereits anfangs erwähnt, meines Erachtens vollkommen korrekt formuliert und das Schwierigkeitslevel angemessen. 

Bearbeitet von kasinhono
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vor 2 Stunden schrieb kasinhono:

Es gab die Aufgabe Vorteile eines SAN gegenüber NAS. Das ist meines Erachtens ein Hardware Vergleich. 😅

Kannst du das bitte genauer ausführen? SAN und NAS sind zwei unterschiedliche Technologien, die sich nach meinem Verständnis nicht vergleichen lassen, da unterschiedliche Ziele.

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vor 3 Minuten schrieb maximemelian:

Kannst du das bitte genauer ausführen? SAN und NAS sind zwei unterschiedliche Technologien, die sich nach meinem Verständnis nicht vergleichen lassen, da unterschiedliche Ziele.

5 Vor/Nachteile von SAN zu NAS. z.B 2 Vorteile 3 Nachteile.

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vor 8 Minuten schrieb maximemelian:

Kannst du das bitte genauer ausführen? SAN und NAS sind zwei unterschiedliche Technologien, die sich nach meinem Verständnis nicht vergleichen lassen, da unterschiedliche Ziele.

Wie bereits von charmanta charmant angemerkt, war diese Aussage Bullshit. Es handelt sich nicht um Hardware und es war kein direkter Vergleich. Die Aufgabenstellung lautete sinngemäß "Nenne drei Vorteile des Einsatzes eines SAN gegenüber dem NAS". Dabei wurde (meine ich) eine Ausgangssituation beschrieben. 

Bearbeitet von kasinhono
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vor 2 Minuten schrieb maximemelian:

Kannst du das bitte genauer ausführen? SAN und NAS sind zwei unterschiedliche Technologien, die sich nach meinem Verständnis nicht vergleichen lassen, da unterschiedliche Ziele.

Ich sehe auch keinen Sinn die beiden zu vergleichen. Vorallem wenn keine Infos zu den Unternehmen gegeben sind: größe des Unternehmens, Art der zu speichernden Daten, Menge der Daten, vorhandene Infrastruktur und und und... 

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vor 13 Minuten schrieb kasinhono:

Das ist allerdings allein mein eigenes Verschulden. Ich hätte mich im Selbststudium definitiv intensiver vorbereiten müssen.

Prinzipiell ist die AP1, wie bereits anfangs erwähnt, meines Erachtens vollkommen korrekt formuliert und das Schwierigkeitslevel angemessen. 

Also ich sehe das nicht so. Ich habe mich seit April darauf vorbereitet. Mit teuer gekauften Büchern vom U-Form und Westermann Verlag. Hab viel Freizeit geopfert und alle Prüfung(wie immer empfohlen) bis 2018 durchgebuttert. Ich hab bei Lehrern und Ausbildern nachgefragt was mögliche Themen sein könnten. Das ist natürlich alles keine Garantie aber trotzdem ist es einfach nur frustrierend wenn man dann in so eine Prüfung kommt und es macht einen auch wütend. Also was soll man denn bitte noch machen. Aber ja , alles weinen bringt nichts das weiß ich auch, aber zu sagen ja nein das war alles normal und so und der Azubi hat einfach nicht gelernt... den Schuh zieh ich mir dieses mal zumindest nicht an.

Bearbeitet von ELVaga
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SAN

Vorteile:

Hohe Leistung: SAN bedeutet, dass andere Geräte in Ihrem Netzwerk keinen lokalen Speicher verwenden müssen, sodass sie reibungsloser laufen.

Notfallwiederherstellung: Es ist einfach, Daten vom Hauptstandort auf ein externes SAN zu replizieren. Sie können die Umgebung schnell kopieren und schnell starten und ausführen.

Bessere Redundanz: Weil die Server im SAN als Cluster arbeiten, müssen Sie nicht auf bestimmte Geräte zugreifen. Wenn einer der Server ausfällt, werden andere Geräte im selben Netzwerk wieder normal.

Nachteile:

Hohe Komplexität

Teuer

NAS

Vorteile:

Integrierte Sicherheit: Als einziges System für Dateispeicherung und -verteilung, NAS-Integration und zentralisierte Datensicherung.

Günstig: NAS ist eine kostengünstige Speicherlösung.

Vereinfachte Architektur: NAS ist wie ein Desktop oder Server aufgebaut. Einfachere Architektur bedeutet vereinfachtes Management. Weniger bewegliche Teile bedeuten weniger potenzielle Fehlerquellen.

Nachteile:

Eingeschränkte Skalierbarkeit

Minimale Geschwindigkeit

Hab ich gerade so gefunden.

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vor 1 Minute schrieb ELVaga:

Hab viel Freizeit geopfert und alle Prüfung(wie immer empfohlen) bis 2018 durchgebuttert.

Wo ist dann dein Problem? In den Prüfungen sind die von mir genannten Themen definitiv behandelt worden. Übrigens auch die Berechnung des Scans und dessen Datengröße!

Hättest du die Prüfungen intensiv bearbeitet, wäre das kein Thema gewesen. Das ist Fakt! Wenn es nicht gereicht hat.. War die Vorbereitung nicht ausreichend.  

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Das ist zu einfach, wenn man jetzt sagt, daß "alles hätte gewußt werden können".

Die Form der AP1 ist noch nicht so stabil bekannt, wie die alten Zwischenprüfungen oder GA1.
Der Ausschuss, der die Prüfungen formuliert eiert auch noch um die Themen und den passenden Schwierigkeitsgrad.

Da wird es wohl noch dauern, bis man bessere Vorhersagen machen kann, was drankommt und was nicht.

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Habe auch heute die Prüfung geschrieben und war sehr überrascht von den Aufgaben. Das ER-Modell hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Hatte sogar zuvor noch darauf gehofft weil die Aufgaben in den Altprüfungen sehr leicht waren. IPv6 hatte ich nur ganz kurz im Unterricht gehabt und hatte wirklich keinen Plan. Da hätte eine einfache Vorbereitung schon eine Menge Punkte gebracht aber das hatte ich nicht auf dem Schirm, genauso wie SQL-Abfragen. Wurde bei beidem gesagt dass das nicht in Teil 1 dran kommt. Hätte ich mich nicht drauf verlassen dürfen. Gehe Stark von einer 5 aus. Sehr bitter weil tatsächlich die einzigen Punkte die ich nicht vorbereitet habe dran gekommen sind. Naja. Muss ich mich auch an die eigene Nase fassen. Hatte mit den Altprüfungen sehr wenig Probleme.

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vor 7 Minuten schrieb kasinhono:

Wo ist dann dein Problem? In den Prüfungen sind die von mir genannten Themen definitiv behandelt worden. Übrigens auch die Berechnung des Scans und dessen Datengröße!

Hättest du die Prüfungen intensiv bearbeitet, wäre das kein Thema gewesen. Das ist Fakt! Wenn es nicht gereicht hat.. War die Vorbereitung nicht ausreichend.  

Ich musste bei keiner Prüfung vorher die Produktionsbandgeschwindigkeit von Meter pro Minute in Teile pro Tag umrechnen. Das war schon verwirrender als die Aufgaben der letzten Jahre.

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Gerade eben schrieb FRank21:

Ich musste bei keiner Prüfung vorher die Produktionsbandgeschwindigkeit von Meter pro Minute in Teile pro Tag umrechnen. Das war schon verwirrender als die Aufgaben der letzten Jahre.

Das ist Grundlagen Mathematik. Flächen zu berechnen bzw. Der Anteile an Flächen in einer Fläche? 

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vor 2 Minuten schrieb wisdomEarl:

Wurde bei beidem gesagt dass das nicht in Teil 1 dran kommt. Hätte ich mich nicht drauf verlassen dürfen.

Genau. Woher wollen denn die Dozenten wissen, was nicht dran kommt.
Einen Dozent/Lehrer der mit sagt " Ich glaube, dass kommt nicht."  Obwohl es im Prüfunsgkatalog steht, frag ich auch gleich mal nach den Lottozahlen der nächsten Woche.

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vor 8 Minuten schrieb hellerKopf:

Das ist zu einfach, wenn man jetzt sagt, daß "alles hätte gewußt werden können".

Insofern du auf meinen Text anspielst, sollte das nicht der Kern meiner Aussage sein. Sehr wohl gab es Aspekte an der Prüfung, die so noch nie dran kamen. Meine Intention war es lediglich, zu differenzieren zwischen eigener Verantwortung und Fremdverschulden. Die Schuld anderen zuzuschieben ist immer leicht und bequem (auch bekannt als Opferrolle). 

Bearbeitet von kasinhono
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