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Projaktantrag: Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur - Prüfungsauschuss bittet um Nachbesserung


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Geschrieben

Begründung der IHK: Es fehlen die Wirtschaftlichkeits- und QM Betrachtungen

Projektbezeichung (Auftrag/Teilauftrag):

Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur

 

Ausgangssituation / IST-Zustand: (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation):

Die XYZ  ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in ABC zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die IT der XYZ wird zentral in Frechen betrieben. Die Außenstellen (z.B. Pflegeeinrichtungen) der XYZ greifen auf die Dienste der Zentrale zu und sind 24/7 in 3 aufgeteilten Schichten im Einsatz, daher ist eine Aufrechterhaltung der Netzwerk- sowie Serverinfrastruktur von besonderer Bedeutung. Derzeit gibt es kein konkretes Monitoring Verfahren, in welchem die IT-Fachkräfte beurteilen können, ob wichtige Dienste oder z.B. File- sowie Exchange Server Probleme aufweisen bzw. sich in einem kritischen Zustand befinden. Auch systemrelevante Hardware wie Router, Firewalls und Switche können nicht automatisch überwacht werden. Die Checks/Prüfungen der Systeme werden täglich einmal manuell durchgeführt, welche viel Zeit in Anspruch nehmen.

 

Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?)

Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur der XYZ zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte sollen im Falle eines Problems von der Monitoring Lösung benachrichtigt werden, damit rechtzeitig sich um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zudem noch einige Punkte berücksichtigt werden:
• Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein
• Wenig Aufwand für die Einarbeitung
• Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können
• Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können.

 

Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine):

Analysephase (4,5h)

• IST-Analyse 1h
• Erstellung des SOLL-Konzepts 2h
• Kosten-Nutzen-Analyse 1,5h

Planungsphase (11h)

• Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h
• Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h
• Planung der zu überwachenden Systeme und Services 1h
• Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1h
• Zeitplanung 1h
• Kostenplanung 1h

Durchführungsphase (13,5h)

• Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h
• Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h
• Testsicherung 0,5h
• Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h
• Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 4h

Abschlussphase (11h)

• Projekt- und Betriebsdokumentation 8h
• Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h
• Übergabe an den Kunden 1,5h

Gesamtstunden: 40h

Meilensteine:
• Fertigstellung des SOLL-Konzepts
• Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung
• Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Dienste
• Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation

 

Ich weiß jetzt nicht worauf sich die Begründung bezieht, aber ich bin der Ansicht, dass in meiner Zeitplanung eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten-Nutzen-Analyse) ersichtlich sein sollte. Qualitätsbetrachtung zwar jetzt nicht direkt aber Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch die verschiedenen Tests die ich durchführen möchte. Was sagt ihr dazu? Ich versuche trotzdem kurz nochmal meinen Antrag nachzubessern und poste hier dann einen angepassten (in kürze).

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Idee zur Nachbesserung:

Ausgangssituation / IST-Zustand: (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation):

Die XYZ (Kunde) ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in ABC zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die IT des Kunden wird zentral in ABC betrieben. Die Außenstellen (z.B. Pflegeeinrichtungen) des Kunden greifen auf die Dienste der Zentrale zu und sind 24/7 in 3 aufgeteilten Schichten im Einsatz, daher ist eine Aufrechterhaltung der Netzwerk- sowie Serverinfrastruktur von besonderer Bedeutung. Derzeit gibt es kein konkretes Monitoring Verfahren, in welchem die IT-Fachkräfte beurteilen können, ob wichtige Dienste wie z.B.  File- oder Exchange Server Probleme aufweisen bzw. sich in einem kritischen Zustand befinden oder bereits ausgefallen sind. Auch systemrelevante Hardware wie Router, Firewalls und Switche können nicht automatisch überwacht werden. Die Reaktionszeit im Falle eines Ausfalls ist dementsprechend spät und gefährdet den Geschäftsablauf des Kunden. Die Checks/Prüfungen der Systeme werden täglich einmal manuell durchgeführt, welche ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen.

 

Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?)

Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur des Kunden zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte beider seiten sollen im Falle eines Problems vom Monitoring System benachrichtigt werden, damit rechtzeitig sich um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Unter der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit soll der Geschäftsablauf des Kunden möglichst aufrechterhalten werden und auf seitens des Auftragnehmers soll möglichst viel Zeit gespart werden. Ebenso muss die Funktionalität des Monitoring Systems gewährleistet sein und mithilfe verschiedener Testszenarien geprüft werden. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zudem noch einige Punkte berücksichtigt werden:
• Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein
• Wenig Aufwand für die Einarbeitung
• Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können
• Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können.

Bei Nichtverwirklichung dieses Projekts laufen die Systeme zwar ungehindert weiter, aber potenzielle Gefahren können nicht frühzeitig erkannt werden. Die Ausfallzeit bei Problemen wird zudem auch länger andauern, da die Fehleranalyse ohne Monitoringsystem umfangreicher ist und die Erkennung später erfolgt. Zudem würden die Mitarbeiter seitens des Auftragnehmers wertvolle Zeit für andere anliegende Projekte verlieren. Mit einem Monitoringsystem sind Fehler deutlich einfacher und schneller ohne viel Aufwand zu erkennen. 

 

Projektumfeld/Rahmenbedingungen:(organisatorisch und technisch):

Die Firma QWER (Auftragnehmer) ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in CCC. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon mich eingeschlossen 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen sowie Softwarelösungen gehen. Dieses Projekt wird remote beim Auftragnehmer für den Kunden durchgeführt. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Projekts ist mein Ausbilder Herr AAA. Die Schnittstelle seitens des Kunden ist der IT-Beauftragte Herr BBB.

 

Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine):

Analysephase (4h)

• IST-Analyse 2h
• Erstellung des SOLL-Konzepts 2h

Planungsphase (12,5h)

• Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h
• Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h
• Planung der zu überwachenden Systeme und Services 1h
• Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1,5h
• Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h
• Kostenplanung inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2h

Durchführungsphase (12,5h)

• Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h
• Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h
• Qualitätssicherung 1: Testsicherung im Backupsystem 0,5h
• Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h
• Qualitätssicherung 2: Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 3h

Abschlussphase (11h)

• Projekt- und Betriebsdokumentation 8h
• Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h
• Übergabe an den Kunden 1,5h

Gesamtstunden: 40h

Meilensteine:
• Fertigstellung des SOLL-Konzepts
• Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung
• Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Dienste
• Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation

 

Bearbeitet von RealPride
  • mapr änderte den Titel in Projaktantrag: Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur - Prüfungsauschuss bittet um Nachbesserung
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RealPride:

Meine Idee zur Nachbesserung:

Noch mehr blablabla. Kann man so machen, aber was eigentlich fehlt:

vor 2 Stunden schrieb RealPride:

Begründung der IHK: Es fehlen die Wirtschaftlichkeits- und QM Betrachtungen

Wirtschaftlichkeit sehe ich durchaus. QM-Betrachtung fehlt. Wo steht was davon, dass Kriterien definiert werden? Welche Kriterien müssen erfüllt werden? Wenn es jetzt schon welche gibt, ruhig nennen. Ansonsten definieren, dass du Kriterien mit dem Auftraggeber (eig. Betrieb od. Kunde) definierst bzw. diese aufnimmst und berücksichtigst. Ein mögliches Kriterium ist Budget im allgemeinen, natürlich. Aber auch Kosten-/Nutzen im Detail. Auch ein mögliches Kriterium ist die Kompatibilität mit bestimmter Hard-/oder Software.

vor einer Stunde schrieb RealPride:

Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h

Ich lasse das von unseren Auszubildenden immer liebevoll "Definieren von Testszenarien anhand [vorgegebener/definierter] Kriterien nennen. Letztendlich meinst du selbiges. Auch schön ist Pflichten-/Lastenheft. Find ich etwas zu viel des Guten jedoch gibt es Prüfer ( @charmanta ) die stehen drauf :D

Bearbeitet von ickevondepinguin
Geschrieben

Ich hab da mal etwas nachgebessert und ein paar Dinge in meiner Projektplanung/Arbeitspakete etc. beigefügt/umsortiert. Ich hoffe nun, dass auch die QM-Betrachtung ersichtlich ist. Geplant hätte ich das per Kick-Off-Meeting mit dem Kunden in der Analysephase, wo ich die Vorgaben und Kriterien des Kunden in Form eines Pflichtenhefts definiere. Hier die Nachbesserung in kurz und veränderte Inhalte Fett markiert:

 

Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?)

Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur des Kunden zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte sollen im Falle eines Problems vom Monitoring System benachrichtigt werden, damit sich rechtzeitig um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Unter der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit soll der Geschäftsablauf des Kunden möglichst aufrechterhalten werden und seitens des Auftragnehmers soll möglichst viel Zeit gespart werden. Ebenso muss die Funktionalität des Monitoring Systems gewährleistet sein und mithilfe verschiedener Testszenarien geprüft werden. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zusätzlich noch einige Punkte berücksichtigt werden:
• Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein
• Wenig Aufwand für die Einarbeitung
• Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können
• Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können.

Zur Erfüllung des Projektauftrages werden zwischen dem Kunden und dem Auftragnehmer Kriterien/Vorgaben in Form eines Pflichtenheftes definiert.

Bei Nichtverwirklichung dieses Projekts laufen die Systeme zwar ungehindert weiter, aber potenzielle Gefahren können nicht frühzeitig erkannt werden. Die Ausfallzeit bei Problemen wird zudem länger andauern, da die Fehleranalyse ohne Monitoringsystem umfangreicher ist und die Erkennung später erfolgt. Zudem würden die Mitarbeiter seitens des Auftragnehmers wertvolle Zeit für andere anliegende Projekte verlieren. Mit einem Monitoringsystem sind Fehler deutlich einfacher und schneller ohne viel Aufwand zu erkennen. 

 

Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine):

Analysephase (5h)

• IST-Analyse 2h
• Kick-Off-Meeting 1h
• Erstellung des SOLL-Konzepts 2h
 

Planungsphase (12,5h)

• Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h
• Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h
• Planung der zu überwachenden Systeme und Dienste 1h
• Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1,5h
• Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h
• Kostenplanung inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2h

Durchführungsphase (11,5h)

• Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 3h
• Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h
• Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h
• Qualitätssicherung: Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 3,5h

Abschlussphase (11h)

• Projekt- und Betriebsdokumentation 8h
• Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h
• Übergabe an den Kunden 1,5h

Gesamtstunden: 40h

Meilensteine:
• Fertigstellung des SOLL-Konzepts
• Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung
• Erfolgreiche Abnahme des Qualitätsplans
• Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ickevondepinguin:

Auch schön ist Pflichten-/Lastenheft. Find ich etwas zu viel des Guten jedoch gibt es Prüfer ( @charmanta ) die stehen drauf :D

die Begründung ist dass mit Vorliegen von einem dieser beiden Teile eine Entscheidung schön nachvollziehbar ist und die Chance es fachlich zu vergeigen sinkt ;)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb RealPride:

• Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h
• Planung der zu überwachenden Systeme und Dienste 1h
• Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1,5h
• Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h
• Kostenplanung inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2h

sinniere er ob der Reihenfolge ? :P

Sonst absolut ok

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb charmanta:

die Begründung ist dass mit Vorliegen von einem dieser beiden Teile eine Entscheidung schön nachvollziehbar ist und die Chance es fachlich zu vergeigen sinkt ;)

Das stimmt schon. Aber wie du auch richtig damit ausdrückst: Notwendig ists nun nicht.

vor 8 Minuten schrieb charmanta:

Sonst absolut ok

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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