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Geschrieben

Hallo,

 

Kurz zur vorstory: seit dem 22.06.22 mach ich eine Umschulung zum Kaufmann Digitalisierungsmanagement. Die ersten Monate hatten wir nur kaufnännische Themen dran sowie ecommerce, Recht, Finanzierung. 

Seit Ende November ging dann der Block mit den IT Themen los. 

Nun zu den Problemen:

Es läuft im Umschulungsbetrieb einfach nicht gut...Es kommen mehrere Sachen zusammen: 

Dozenten fallen immer wieder aus und Ersatz wird aufgrund von personalmangel oft nicht gefunden sodass wir selbstbeschäfigung haben. Die Dozenten erklären die Materie nicht sehr ausführlich bzw eher dürftig...Die Organisation ist ne Katastrophe hier. Es wurde schon sehr oft Gespräche Mit dem Standort Leiter und Dozenten geführt, nicht nur von mir sonder auch von anderen Umschülern, ohne signifikante Veränderung oder Verbesserung.

Ich komm insgesamt auch mit dem IT Anteil nicht zurecht und habe trotz zuhause lernen/angucken viele Themen bisher nur mit ach und krach verstanden, beschäftige ich mich damit nicht mehr weil etwas neues ansteht Hab ich das Gefühl das alles wieder weg ist. 

Ich bin mir unsicher woran es liegt: an mir? Am Dozenten? An der Einrichtung? Oder an allem zusammen?

Ich hab momentan die Befürchtung die IHK Prüfung nicht zu schaffen, das habe ich auch dort mitgeteilt was eher abgebügelt wurde mit ich soll mir keine Sorgen machen.

Da ich auf dem Land wohne gibt es an Bildungseibrichtungen wenig Auswahl, weswegen der Kostenträger wohl eher weniger handhabe hätte.

Da ich eben auch gesundheitlich vorbelastet bin schlägt das momentan auf meine Psyche.

Ich bin leider etwas ratlos wie ich am besten vorgehen soll. Ich möchte nicht abbrechen weil ich 2 Jahre für diese Umschulung gekämpft habe aber hab eben momentan die große Befürchtung durchzufallen in der IHK Prüfung wenn es so weitergeht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hey, in meiner Umschulung lief es gleichermaßen schlecht. Der Unterricht bestand meines Erachtens zu 50% aus Selbstbeschäftigung. Der Unterricht war qualitativ am Anfang gut und nach drei Monaten waren die Umstände katastrophal.

Jetzt bin ich kurz vor dem Fachgespräch und komme dennoch relativ gut mit Dreien und Vieren als Noten durch.

Ich habe mich auf den Hosenboden gesetzt. Ich habe mir extern Hilfe gesucht (sei es im Forum oder durch den Ausbilder in meinem Praktikumsbetrieb).

Auch wir haben uns zuhauf beschwert und die missliche Lage gegenüber dem Arbeitsamt mehrfach deutlich gemacht (nachdem die direkte Konfrontation mit dem Umschulungsbetrieb keine Früchte trug).

Was ich dir damit sagen will ist Folgendes: Verlass dich nicht auf deinen Umschulungsbetrieb und nimm die Zügel selbst in die Hand. Sich zum Opfer des Systems zu machen wird dich nicht weiter bringen.

Wenn du dir die Arbeit machst und dich selbstständig an den Stoff setzt, wirst du es schaffen. Zur Not bildet Lerngruppen und bringt es euch selbst bei (ja, das ist der unbequeme und harte Weg - aber ein erfolgreicher). 

Ich glaube an dich und dass du es schaffen wirst! Lass den Kopf nicht hängen und steck die Energie deines Frusts in das Lernen! 

Bearbeitet von kasinhono
Geschrieben

Ich finde die aufmunternden Worte ja auch gut.
Aber ist es wirklich so, dass man an dem grauenhaften Geschäftsmodell der Anbieter nichts ändern kann.
Wenn Beschwerden bei Anbiter, beim Kostenträger und weiter höher nichts ändern, dann ist da politisch was faul.
Ist Umschulung nur dazu da viele aus der Statistik der Agentur zu entfernen und dann etwa nur einem Bruchteil der Umschüler eine echte Chance zu geben?

 

Geschrieben

Ich sage ja immer: Aufpassen bei der Auswahl des Bildungsträgers. Das ist mittlerweile echt die Pest. Wichtig ist, dass du jetzt nicht in die Opferrolle verfällst, sondern zum Macher wirst. Nur so wirst du zum Erfolg kommen. Gräm dich nicht, denn es kostet dich nur Zeit, die du zum lernen verwenden solltest.

Was du tun kannst: Wir leben in Zeiten wo viel Wissen online verfügbar ist. Die Schwierigkeit ist zu wissen was genau man alles für die Prüfung wissen muss, um dann entsprechend online danach zu suchen. Darum schau dir die Prüfungen der letzten 5 - 10 Jahre an.

Die Basics hast du ratz fatz zusammen. Gerade die Grundlagen findest du super erklärt auf Youtube. Meine Verlinkung ist nur ein Beispiel. Gibt noch massig mehr.

Geschrieben

Nur schade, dass die echte Bestehnsquote unbekannt ist.
Da rechnen sich die Anbieter schöne Zahlen und damit sind dann zigTausend Euro pro angeblich erfolgreicher Umschulung gerechtfertigt.
Hätte man die echte Zahl, würde man erkennen wie hier Geld rausgeworfen wird.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elgorgo:

Aber ist es wirklich so, dass man an dem grauenhaften Geschäftsmodell der Anbieter nichts ändern kann.

Ja. Weil wenn andere Teilnehmer bei diesem Schulungsanbieter (gut) bestanden haben, muss die Maßnahme ja doch reichen und somit muss es am jeweiligen Teilnehmer liegen. Und nachdem diese teure Maßnahme offensichtlich an der Mitwirkung gescheitert ist, muss wohl statt Zuckerbrot die Peitsche kommen!

Und bisher haben auch soundsoviele Prozent der Maßnahmenteilnehmer im Anschluss einen Anstellungsvertrag erhalten (davon 90% befristet auf max. 1 Jahr beim Schulungsanbieter oder einem verpartnertem Unternehmen)

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb allesweg:

Und bisher haben auch soundsoviele Prozent der Maßnahmenteilnehmer im Anschluss einen Anstellungsvertrag erhalten

machst du jetzt Propaganda für Umschulungen, oder habe ich den Sarkasmus nicht erkannt ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb elgorgo:

Nur schade, dass die echte Bestehnsquote unbekannt ist.
Da rechnen sich die Anbieter schöne Zahlen und damit sind dann zigTausend Euro pro angeblich erfolgreicher Umschulung gerechtfertigt.
Hätte man die echte Zahl, würde man erkennen wie hier Geld rausgeworfen wird.

Dieser Beitrag hätte auch lösungsorientiert wie folgt lauten können: "Habt ihr Tipps wie ich autodidaktisch besser lernen kann? Habt ihr bspw. Literaturquellen für mich?". 

Stattdessen hast du dich dafür entschieden deine Energie in deine Umstände zu investieren. 

Dieser Hinweis ist als Selbstreflektion für dich gedacht. Nicht alle wollen dir etwas Böses und das Bestehen ist möglich. 

Bearbeitet von kasinhono
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb derTourer:

Ich sage ja immer: Aufpassen bei der Auswahl des Bildungsträgers. Das ist mittlerweile echt die Pest. Wichtig ist, dass du jetzt nicht in die Opferrolle verfällst, sondern zum Macher wirst. Nur so wirst du zum Erfolg kommen. Gräm dich nicht, denn es kostet dich nur Zeit, die du zum lernen verwenden solltest.

Das stimmt. Aber ich hab ja oben geschrieben das das Angebot an Bildungsträgern hier rar ist und da eben die Arge mich zu dem einzig möglichen geschickt hat.

Ich bedanke mich schonmal für die Tipps. Ich werde wohl in Zukunft noch mehr zuhause lernen und mich mit Youtube oder hier in den Fachbereichen des forums weiter bilden. Es hat mir geholfen :)

Bearbeitet von Soulclaw90
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann dir nur raten, dich nicht darauf zu verlassen, dass du jedes Thema von jedem Lehrer verstehst. 40% der Themen verstehe ich vom jeweiligen Lehrer nicht. Solange es auch deinen Mitschülern so geht, solltest du dir keine Sorgen machen. Ich schreibe mir die Themen auf und eigne sie mir selbst an. Meistens ist es so, dass ich die Themen von 4 Blöcken im gewohnten privaten Umfeld mir innerhalb von 30 Minuten aneignen kann. Fleiß wird von Umschülern erwartet und deshalb ist die Ausbildung verkürzt möglich. Die ersten 6 Monate sind extrem hart. War bei mir auch so. Jetzt bin ich im Flow und es läuft gut. 

Bearbeitet von devmen
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb devmen:

KOSTENFREI

Is' nich immer gut. Aber vieles ist definitiv gut finddbar, das stimmt. Augen auf bei der Lehrmittelwahl :)

vor 1 Stunde schrieb elgorgo:

Nur schade, dass die echte Bestehnsquote unbekannt ist.

Ich kann nur von uns hier sprechen und da sieht es in letzter Zeit nicht ganz so gut aus, ohne das hier Prüfende extra fies sind. Wir setzen nur eben gleiche Maßstäbe für alle an egal ob duale Ausbildung, Umschulung, externer Prüfungsteilnehmer. Letztendlich laufen alle durch selbe Prüfung.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Soulclaw90:

Das stimmt. Aber ich hab ja oben geschrieben das das Angebot an Bildungsträgern hier rar ist und da eben die Arge mich zu dem einzig möglichen geschickt hat.

Ich bedanke mich schonmal für die Tipps. Ich werde wohl in Zukunft noch mehr zuhause lernen und mich mit Youtube oder hier in den Fachbereichen des forums weiter bilden. Es hat mir geholfen :)

Ja, das hatte ich gelesen. Das sollte kein Vorwurf sein, sondern lediglich dazu dienen, dass andere, die das hier lesen, besser auf die Auswahl achten. Du hast einfach Pech gehabt. Aber du weißt ja jetzt was du tun musst. Viel Erfolg und toi, toi, toi.

Geschrieben (bearbeitet)

Vor meiner Umschulung habe ich schon diverse Meinungen dazu im Internet durchgelesen, im Prinzip war mir da schon klar das ich mir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vieles selbst aneignen muss. Weder Bildungsträger noch Maßnahmeträger sprechen das wirklich an, woran das liegt kann man sich denken. Es wird sicherlich Bildungsträger geben wo es besser funktioniert (Die wenigen mit Dozenten im Haus zb.) aber der Großteil, vor allem in ländlicheren Gegenden wird wohl auf die üblichen Verdächtigen (WBS, IBB, Concave, etc.) zurückgreifen müssen und dort wird es sicherlich ziemlich ähnlich laufen.

Ich kann großen Teilen des Unterrichts auch nicht wirklich viel positives in meiner Umschulung abgewinnen, müsste ich es in Zahlen ausdrücken würde ich sagen 60% des Unterrichts sind Ausschuss, 30% sind brauchbar und der Rest gut und nützlich. Ich freu mich jetzt schon wie Bolle aufs Praktikum und hoffe dort viel mitnehmen zu können. Wie andere schon geschrieben haben, besorg dir Bücher, schau Videos, lese im Internet und versuche dir möglichst viel selbst beizubringen. Gut wäre wenn du dir die Prüfungen aus den letzten Jahren anschaust und so wirklich relevante Themengebiete ermitteln und dir diese aneignen kannst. 

Ich persönlich gehe sogar so weit das ich bei Unterrichtsstunden zu meiner Meinung nach unrelevanten Themen oder Unterrichtsstunden mit einem Dozenten, dem ich nicht folgen kann, einfach selbst andere Sachen lerne. Funktioniert für mich sehr gut, soll aber keine Empfehlung sein. Bei mir kommt einfach noch dazu, das ich täglich etwa 3 - 4h Pendel (Im Zug und Bus ist an lernen nicht zu denken) und daher zu Hause kaum Zeit zum lernen habe, deshalb versuche ich die Zeit die ich habe möglichst effektiv zu nutzen. Beispielsweise durch hören von Podcasts zu IT Themen während des Pendelns, wenn da auch nur ein paar Begriffe hängen bleiben hat es sich schon gelohnt. (Vlt. wäre das ja was für dich?)

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg, wenn du dich reinhängst sollte der Abschluss kein Problem sein.

Bearbeitet von houseshow
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb houseshow:

Ich kann großen Teilen des Unterrichts auch nicht wirklich viel positives in meiner Umschulung abgewinnen, müsste ich es in Zahlen ausdrücken würde ich sagen 60% des Unterrichts sind Ausschuss, 30% sind brauchbar und der Rest gut und nützlich.

Wir haben hier auch nen Lehrer, der bestimmt schon 20 Blöcke mit uns diverse Linuxbefehle durchgegangen ist ^^.  Wenn ich etwas brauche, dann hab ich ne Liste und gut ist. Ansonsten suche ich es mir mit Handy in der Praxis raus . 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich bin seit einem Jahr bei der IBB und möchte dringend davor warnen, dort eine Umschulung zu beginnen.

  • Enormes Planungschaos
  • Didaktisch überforderte Dozenten
  • Wenig Skripte, keine Übersichten, keine Inhaltsverzeichnisse, keine roten Fäden. Völlig erratische Unterrichtsführung
  • Überwiegend sehr alte Dozenten (70+)
  • Berufsprofilgebende Fachkurse wurden bei uns zusammengestrichen bzw. fanden nicht statt
  • Starkes Missverhältnis zwischen den Themen: Beispielsweise haben wir 100 Stunden Elektrotechnik gehabt. 
  • Ständig wird man mit (rechten/esoterischen) Themen vollgesülzt von den Dozenten (es ist wirklich schlimm)
  • Bücher werden nicht genutzt, Lösungsbücher nicht bestellt
  • Fachkoordinatoren scheinen keine Ahnung von der Neuordnung für IT-Berufe nicht aus
  • Es fehlt allgemein ein Verständnis für IT-Berufe, die IBB "kann" nur FISI - und auch das eher mäßig
  • Keine Wertschätzung (wir haben als Kurs geschlossen Alarm geschlagen und nicht einmal eine Rückmeldung erhalten)
  • Die IT ist überlastet, ständig fallen die Lernplattform oder Internet aus
  • Die Lernplattform ist sehr antiquiert und die meisten Dozenten scheitern daran, sie zu bedienen
  • Der Support brüllt Dich cholerisch grundlos an (kein Witz)

Bei den letzten Prüfungen sollen über 50% der FIAEs durchgerauscht sein. Unser Mentor erzählt uns zudem, dass wir uns keine Illusionen machen sollten, besser als eine 4 wäre bei den schriftlichen Prüfungen meist nicht drin.

Vermutlich ist das Gras anderswo auch nicht unbedingt grüner. Vieles steht und fällt mit den Dozenten. Für die niedrigen Gehälter, die in der Branche gezahlt werden (können), finden sich einfach auch viele eher schlecht qualifizierte/überaltete Dozenten. Das Problem haben die meisten Bildungsanbieter. Die IBB unternimmt allerdings nichts, um die Trainer zu qualifizieren oder sonst wie zu unterstützen. Die werden ins kalte Wasser geworfen .

Geschrieben

Achtung!
Diskriminierungen aufgrund des Lebensalters sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Arbeitsleben sowie bei Alltagsgeschäften grundsätzlich verboten.

vor 12 Minuten schrieb Impi:

überaltete Dozenten

Mann ist nicht zu alt für den Dozentenjob.
Mann ist vieleicht unfähig, oder hat vor 20 Jahren aufgehört sich fortzubilden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Impi:

Beispielsweise haben wir 100 Stunden Elektrotechnik gehabt

und ? wo ist das Problem ?

 

vor einer Stunde schrieb Impi:

Ich bin seit einem Jahr bei der IBB

Obwohl hier eine Firma direkt genannt wird lass ich das mal als freie Meinungsäußerung so stehen ;)

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hellerKopf:

Achtung!
Diskriminierungen aufgrund des Lebensalters sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Arbeitsleben sowie bei Alltagsgeschäften grundsätzlich verboten.

Mann ist nicht zu alt für den Dozentenjob.
Mann ist vieleicht unfähig, oder hat vor 20 Jahren aufgehört sich fortzubilden.

Obacht!

Das Problem ist nicht das Alter, sondern dass das Trainer-Team bei der IBB wenig divers aufgestellt ist. Es fehlt an Jüngeren und es gibt nur sehr, sehr wenige Dozentinnen. Mag Dir vielleicht egal sein, vielen ist es das aber nicht. Daher ist es legitim, auf das Alter hinzuweisen. 

Und zitiere mich bitte richtig, nicht verkürzt. Danke.

 

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