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Soll ich bei der Stadt anfangen ?


OpenWorld

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vor 52 Minuten schrieb allesweg:

Wenn du bei euch bereits erfolgreiche Gehaltsverhandlungen mit diesem Argument erlebt hast, dann bitte.

Ich würde mir die Zielscheibe nicht selbst auf die Brust malen.

Gebe ich dir vollkommen Recht, ich kenne sogar jemanden in der Firma der gekündigt hat und ein paar Monate später zurückgekommen ist und entsprechend eine Fette Gehaltserhöhung ausgehandelt hat. 

Ich finde soetwas auch nicht richtig aber wenn die Firma es nicht anders verstehen möchte ? 

Es gibt ja spezielle Flight-Risk Prozesse in der HR. Die kann man halt nur aktivieren in dem man kurz vor dem gehen ist.

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Ob man im ÖD anfangen möchte hängt auch maßgeblich davon ab, welche Vorbildung du hast. Der ÖD hat gläserne Decken und die durchstoßt man ohne Studium einfach nicht, im Gegensatz zur Wirtschaft wo du frei in der Verhandlung bist/sein kannst.

E10 ist zwar im historischen Vergleich fabelhaft, als die Fachinformatiker noch mit E6 abgespeist wurden, allerdings gewinnt man damit auch keinen Blumentopf.

Das Problem ist nicht E10, sondern die Tatsache, dass du ohne Studium sehr, sehr, sehr, sehr schwer über E10/E11 kommen wirst. Man munkelt ja es gäbe mal hier und da jemand in DE der E13 ohne Studium bekommt aber die sind so selten, dass dir wahrscheinlich niemand über die Füße läuft. Und selbst bei E13 lockt man keinen mehr hinterm Ofen vor. 

Der Vorteil den ich beim ÖD sehe, ist die (auch als nicht Beamter) sichere Stelle, bei denen man sich keine Gedanken machen muss, dass man von heute auf morgen gekündigt wird. Es kann allerdings sehr frustrieren, wenn du dort alles gibst, dich weiterbildest und 10 Jahre später immer noch auf der selben E-Stufe verrotest, da ein Studium fehlt (welches man für die Stelle dann i.d.R. auch nicht braucht ... ).

Ich bin damals nur in den ÖD gewechselt, da es A13 als Einstieg gab mit der Perspektive auf A15/16. Da entspricht aber A13 auch E15. Das heißt, wenn deine Stadt die Möglichkeit bietet als Fachinformatiker verbeamtet zu werden (sowas gibt es selten mal), dann würde ich pers. hinwechseln. Falls das ausgeschlossen sein sollte, würde ich als ITler nie und nimmer in den ÖD.

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Ich lese jetzt noch nicht ganz raus ob du auch wirklich bereit wärst zu kündigen. Gleiches Gehalt (nach Abzug Fahrtkosten) bei mehr Fahrtzeit hört sich für mich nach keinem guten Deal an. 

Ob du deinem Chef die Pistole auf die Brust setzen willst musst du selber wissen, aber was machst du wenn er deine Kündigung ohne Gegenangebot akzeptiert? Bist du dann bereit zu wechseln? Falls du dieses Spiel wirklich spielen willst würde ich auf ein Angebot warten was auch deutlich besser ist - Mal mindestens 10, eher sogar 20% mehr nach Abzug eventuell höherer Fahrtkosten. Und es sollte auch eines sein für das du im Zweifelsfall wechseln würdest, falls dein Chef dich nicht behalten will.

In deiner Situation würde mir nicht einmal im Traum einfallen für E10 zur Stadt zu wechseln, ich persönlich finde den öD aber auch in keinster Weise als Arbeitgeber attraktiv - auch im Lebenslauf würde mich das eher abschrecken.

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  • 4 Wochen später...
Am 29.12.2022 um 18:17 schrieb skylake:

Ob man im ÖD anfangen möchte hängt auch maßgeblich davon ab, welche Vorbildung du hast. Der ÖD hat gläserne Decken und die durchstoßt man ohne Studium einfach nicht, im Gegensatz zur Wirtschaft wo du frei in der Verhandlung bist/sein kannst.

E10 ist zwar im historischen Vergleich fabelhaft, als die Fachinformatiker noch mit E6 abgespeist wurden, allerdings gewinnt man damit auch keinen Blumentopf.

Das Problem ist nicht E10, sondern die Tatsache, dass du ohne Studium sehr, sehr, sehr, sehr schwer über E10/E11 kommen wirst. Man munkelt ja es gäbe mal hier und da jemand in DE der E13 ohne Studium bekommt aber die sind so selten, dass dir wahrscheinlich niemand über die Füße läuft. Und selbst bei E13 lockt man keinen mehr hinterm Ofen vor. 

Der Vorteil den ich beim ÖD sehe, ist die (auch als nicht Beamter) sichere Stelle, bei denen man sich keine Gedanken machen muss, dass man von heute auf morgen gekündigt wird. Es kann allerdings sehr frustrieren, wenn du dort alles gibst, dich weiterbildest und 10 Jahre später immer noch auf der selben E-Stufe verrotest, da ein Studium fehlt (welches man für die Stelle dann i.d.R. auch nicht braucht ... ).

Ich bin damals nur in den ÖD gewechselt, da es A13 als Einstieg gab mit der Perspektive auf A15/16. Da entspricht aber A13 auch E15. Das heißt, wenn deine Stadt die Möglichkeit bietet als Fachinformatiker verbeamtet zu werden (sowas gibt es selten mal), dann würde ich pers. hinwechseln. Falls das ausgeschlossen sein sollte, würde ich als ITler nie und nimmer in den ÖD.

Ich hab direkt nach dem Abschluss jetzt eine ein jahr befristete stelle bei der stadt in aussicht, wird wohl E5 sein. Was ist denn das schlimme daran in den ÖD zu gehen?

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Also ich bin mittlerweile jahrelang im öffentlichen Dienst tätig. 
Bisher sind die mir angebotenen Gehälter des öffentlichen Dienstes ziemlich konkurrenzfähig zu denen der privaten Wirtschaft gewesen.
Ich bin allerdings auch zügig durchbefördert worden und sitze mittlerweile - ohne Studium - auf einer EG13-Stelle. Man muss allerdings flexibel sein und auch bereit sein die Behörde oder die Tätigkeiten innerhalb der Behörde zu wechseln.

Bei Bewerbungsläufen habe ich bisher nicht wahrnehmen können, dass es ein Nachteil ist, wenn man den öffentlichen Dienst in der Erwerbshistorie hat.
 

Vielmehr waren die Tätigkeiten relevant und hier habe ich viel Glück gehabt und interessante Aufgaben auch in den Behörden gehabt.

Bei nur 5-10k€ brutto Differenz p.a. war mir der Sprung in die pW bisher zu gering, weil es für öffentlich Beschäftigte Goodies gibt, die auch zu berücksichtigen sind (B-Tarif bei Banken + Versicherungen, hervorragende Betriebsrente, je nach Behörde/Region vergünstigte Wohnungen, Umzugskostenerstattung etc. ). 

Aktuell stehe ich wieder vor der Wahl zwischen Behörde oder privates Unternehmen…

Die Behörde zahlt zwar weniger, bietet mir aber eine stark vergünstigte Wohnung an.
Unterm Strich habe ich dann trotz 15k€ brutto Unterschied beim Jahresgehalt netto gleich viel heraus und stehe auch dank hervorragender Betriebsrente im öffentlichen Dienst nicht wesentlich schlechter da, habe dann aber voraussichtlich eine erheblich bessere Work-Life-Balance. 

Aber natürlich ist der öffentliche Dienst durchaus auch anstrengend, Projekte zügig voranzutreiben ist ein wahrer Kraftakt. 
 

@OpenWorld

Wenn dich jetzt schon das Pendeln und die fehlende Homeoffice-Option stören, würde ich der Behörde freundlich absagen. Nenne ruhig die fehlende Homeoffice-Option als Grund.
Es ist so nicht selten, dass plötzlich mehr Flexibilität geht.
Im mir aktuell vorgelegten Angebot der privaten Wirtschaft ist aus bis zu 40% Homeoffice nun bis zu 80% geworden. 

Wechsel nur dann, wenn du damit dann auch glücklich bist.
Das ist hier eher nicht der Fall. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Gast7:

Ich hab direkt nach dem Abschluss jetzt eine ein jahr befristete stelle bei der stadt in aussicht, wird wohl E5 sein. Was ist denn das schlimme daran in den ÖD zu gehen?

Wie schafft man es als Fachinformatiker (gehe ich mal von aus...) auf eine E5? Das ist Tarifrechtlich in TV-L und TVöD gar nicht möglich (legal). Mindestens E7 (TV-L) und E6 (TVöD), wenn man einfachste Fachinformatiker-Tätigkeiten mit einer Fachinformatiker-Ausbildung ausübt.

Unter E8 wüsste ich allerdings auch keine Tätigkeit, die ein Fachinformatiker ausüben sollte.

Bearbeitet von BEV-Waldschrat
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vor 15 Stunden schrieb BEV-Waldschrat:

Wie schafft man es als Fachinformatiker (gehe ich mal von aus...) auf eine E5? Das ist Tarifrechtlich in TV-L und TVöD gar nicht möglich (legal). Mindestens E7 (TV-L) und E6 (TVöD), wenn man einfachste Fachinformatiker-Tätigkeiten mit einer Fachinformatiker-Ausbildung ausübt.

Unter E8 wüsste ich allerdings auch keine Tätigkeit, die ein Fachinformatiker ausüben sollte.

Kann auch sein das E6 der E7 war, weiß ich noch nicht so genau, hab ja noch nicht unterschrieben

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vor 19 Stunden schrieb BEV-Waldschrat:

Wie schafft man es als Fachinformatiker (gehe ich mal von aus...) auf eine E5? Das ist Tarifrechtlich in TV-L und TVöD gar nicht möglich (legal). Mindestens E7 (TV-L) und E6 (TVöD), wenn man einfachste Fachinformatiker-Tätigkeiten mit einer Fachinformatiker-Ausbildung ausübt.

Unter E8 wüsste ich allerdings auch keine Tätigkeit, die ein Fachinformatiker ausüben sollte.

Ich kenne noch Zeiten in denen Fachinformatiker bei der Stadt auf E5 und E6 eingestellt wurden und einige dieser Städte versuchen es scheinbar noch immer. 

Wer sich mit einer 3j Ausbildung auf E5/1 einstellen lässt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Vorhin habe ich gerade wieder die Stellenausschreibungen für Fachinformatiker gesichtet und da war alles bis E12 vertreten (teilweise sogar A-X) verbeamtet. 

E5 würde ich im aktuellen Markt nur übergangsweise nehmen, falls ich keine andere Stelle finden würde. Aber selbst dann würde ich direkt versuchen von der Stelle wegzukommen.

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vor 14 Stunden schrieb skylake:

Ich kenne noch Zeiten in denen Fachinformatiker bei der Stadt auf E5 und E6 eingestellt wurden und einige dieser Städte versuchen es scheinbar noch immer. 

Wer sich mit einer 3j Ausbildung auf E5/1 einstellen lässt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Vorhin habe ich gerade wieder die Stellenausschreibungen für Fachinformatiker gesichtet und da war alles bis E12 vertreten (teilweise sogar A-X) verbeamtet. 

E5 würde ich im aktuellen Markt nur übergangsweise nehmen, falls ich keine andere Stelle finden würde. Aber selbst dann würde ich direkt versuchen von der Stelle wegzukommen.

Ja die Zeiten sind eigentlich wirklich vorbei. Es fallen mir keine Tätigkeiten ein, für die ein FiSi/FiAE eine E5/E6/E7 bekommen sollte... allerdings auch vor 5 Jahren schon nicht. Fachinformatiker mit E5/E6/E7 sind nach Eingruppierungsordnung nicht mal befähigt in der Hotline Probleme selbstständig oder mit Anleitung zu beheben. Im TV-L (Länder) gibt es seit der letzten Tarifverhandlung eine neue Eingruppierungsordnung für IT-Fachkräfte, die besagt, dass man bis E13 kein Hochschulstudium zwingend benötigt, wenn man die entsprechenden Tätigkeiten nach E13 übertragen bekommen hat. Servicedesk-Kräfte können mit entsprechender Tätigkeit E10 erhalten.

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Am 21.1.2023 um 23:19 schrieb Gast7:

Aber für Berufserfahrung direkt nach dem Abschluss? Ist doch okay oder nicht

Nein, da die Behörde vermutlich Tarifbruch begeht.

Die einzige Option, wo es geht ist EG5 TV-V, also Versorgungsbetriebe (Müllabfuhr, Wasserwerke, Stadtwerke etc.)

Ansonsten ist als ausgebildeter Fachinformatiker EG6 die kleinstmögliche Eingruppierung. Maßgeblich ist, dass der/die Stelleninhabende eine IT-Ausbildung abgeschlossen hat. 


Handelt es sich um geringer bewertete Tätigkeiten sind es keine IT-Tätigkeiten und eine IT-Ausbildung dann auch nicht zwingend notwendig, sprich für ungelernte.
Die Alternative wäre IT-Aufgaben, allerdings müsste der/die Stelleninhabende  keine abgeschlossene IT-Ausbildung haben, dann wäre EG5 im Einzelfall zulässig. 

Die Personalabteilung kennt wohl die gültige Entgeltordnung nicht. IT-Tätigkeitsmerkmale haben vorrang vor Tätigkeitsmerkmalen der allgemeinen Verwaltung. Und die IT-Merkmale sehen mindestens EG6 vor. 
 

Spätestens der Personalrat müsste der Einstellung wegen Formfehler widersprechen, aber die meisten Schnarchnasen winken auch das wahrscheinlich durch 🤦‍♂️

Bearbeitet von tTt
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vor 8 Minuten schrieb tTt:

Nein, da die Behörde vermutlich Tarifbruch begeht.

Die einzige Option, wo es geht ist EG5 TV-V, also Versorgungsbetriebe (Müllabfuhr, Wasserwerke, Stadtwerke etc.)

Ansonsten ist als ausgebildeter Fachinformatiker EG6 die kleinstmögliche Eingruppierung. Maßgeblich ist, dass der/die Stelleninhabende eine IT-Ausbildung abgeschlossen hat. 


Handelt es sich um geringer bewertete Tätigkeiten sind es keine IT-Tätigkeiten und eine IT-Ausbildung dann auch nicht zwingend notwendig, sprich für ungelernte.
Die Alternative wäre IT-Aufgaben, allerdings müsste der/die Stelleninhabende  keine abgeschlossene IT-Ausbildung haben, dann wäre EG5 im Einzelfall zulässig. 

Die Personalabteilung kennt wohl die gültige Entgeltordnung nicht. IT-Tätigkeitsmerkmale haben vorrang vor Tätigkeitsmerkmalen der allgemeinen Verwaltung. Und die IT-Merkmale sehen mindestens EG6 vor. 

Also wenn die hier nach TVöD arbeiten, was ich glaube, dann glaube ich doch E6 oder E7, dadrüber glaube ich nicht

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Mein seliger Vater sagte zu mir, dass man in der Firma wo man seine Ausbildug gemacht hat, nach rund einem Jahr verlassen soll, da man dort immer als Lehrling angesehen wird. Wert wird nicht geschätzt etc pp. Ich persönlich will es nicht schönreden, aber ich selber wollte nicht für den ÖD Arbeiten, da die Bezahlung eher Mau ist. Auch wenn es sich nach viel Anhört, ist es nicht wirklich. Ich kenne einige, die ihre Ruhe haben wollten, und eben zum ÖD gegangen sind. Kaum Stress, ruhige und klare Arbeitszeiten, je nachdem wo man landet. Ich selber bin mit Tiefen und Höhen in der privat Wirtschaft in der Gesundheitsbranche mit allen Eigenheiten seit ca. 12 Jahren unterwegs. Habe mir einen eigenen Ruf in meinem Metier erarbeitet, und mache immer mehr, immer mehr. Das ist die Herausforderung, was ich nicht missen wollte und will. Davor war ich bei Airbus beschäftigt, wo alle fast Beamtenstatusmässig unterwegs waren. War mir zu ätzend, und machte meinen Weg.

Langes Schreiben kurzer Sinn= Wenn es Dir um Geld geht= suche eine Firma der deinen Ansprüchen gerecht sein wird. der Topper wäre es wenn die Stelle auch das entspricht, was du gerne tust.

Auf nem Zettel draufstehen zu haben, dass man bei der ÖD war, würde mich nicht beeindrucken, wenn man sich bei mir bewerben würde. Ich wäre eher vorsichtig, da man in der privat Wirtschaft eher Gas geben muss, anstelle nach dem Feierabend zu suchen.

Ich hoffe, ich habe nicht allzusehr abgeschweift.

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Am 22.1.2023 um 19:10 schrieb skylake:

Ich kenne noch Zeiten in denen Fachinformatiker bei der Stadt auf E5 und E6 eingestellt wurden und einige dieser Städte versuchen es scheinbar noch immer. 

Wer sich mit einer 3j Ausbildung auf E5/1 einstellen lässt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Vorhin habe ich gerade wieder die Stellenausschreibungen für Fachinformatiker gesichtet und da war alles bis E12 vertreten (teilweise sogar A-X) verbeamtet. 

E5 würde ich im aktuellen Markt nur übergangsweise nehmen, falls ich keine andere Stelle finden würde. Aber selbst dann würde ich direkt versuchen von der Stelle wegzukommen.

Hab jetzt heute unterschrieben, TVöD-V E6 Stufe 1

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Am 25.1.2023 um 19:02 schrieb Gast7:

Hab jetzt heute unterschrieben, TVöD-V E6 Stufe 1

War bei mir damals nach der Ausbildung auch EG6St1 allerdings TVöD-VKA. Ich kann dir nur den Rat geben kurz- bis mittelfristig was Neues zu suchen. Hast du denn nach dem einen Jahr die Möglichkeit auf eine Festanstellung? Wenn ja, auf welcher Stufe?

Bei mir war vorher klar, dass ich auf die 9b St2 kommen werde, von daher war das eine Jahr auf der 6 für mich okay. 

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image.thumb.png.90edb4d6d8af61b355bbe874b44880e5.png

 

1 Jahr Stufe 1

2 Jahre Stufe 2

3 Jahre Stufe 3...

 

Ich würd zum Ende des 1. Jahres entweder eine HG auf E8/E9a anstreben, oder wechseln... Oder bist du happy damit Tätigkeiten auszuüben, die nach Tarifrecht nicht mehr als das wechseln von verdreckten Enter-Tasten und das aufrüsten von Arbeitsspeicher enthalten können? Dann könnte E6 auch richtig sein.

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Am 2.2.2023 um 19:39 schrieb BEV-Waldschrat:

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1 Jahr Stufe 1

2 Jahre Stufe 2

3 Jahre Stufe 3...

Ich würd zum Ende des 1. Jahres entweder eine HG auf E8/E9a anstreben, oder wechseln... Oder bist du happy damit Tätigkeiten auszuüben, die nach Tarifrecht nicht mehr als das wechseln von verdreckten Enter-Tasten und das aufrüsten von Arbeitsspeicher enthalten können? Dann könnte E6 auch richtig sein.

er schrieb aber (vermutlich gemeint) TV-V, da ist eine EG6 durchaus mehr wert

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