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Umschulung mit 52 Jahren


CodingKorb

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Hallo and Alle,

Ich bin neu hier und hätte eine Frage an euch. Ich bin 52 Jahren alt, komme aus der Bierbranche und möchte gerne was Neues machen. IT hat mich schon immer interessiert. Ich hätte vielleicht die Möglichkeit diese Kurse zu besuchen über 40 Wochen mit Zertifikate. In Eure Meinungen, hätte ich gute Chancen einen Job danach zu bekommen?

·       Service- und Support-Techniker:in (CompTIA)

·       Netzwerk-Spezialist:in (CompTIA)

·       Linux Administrator (LPIC-1)

·       Microsoft Desktop Administration

·       IT-Service und Projektmanagement – ITIL® & PRINCE2®

·       CCNA

Danke vielmals für Eure Rückmeldungen und für Eure Zeit.

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Also für Service & Supporttechniker vielleicht (aka Laptop HW tauschen, etc.) , beim Rest sehe ich kaum Chancen - ausser du hast ausreichend IT Basiswissen (und selbst dann wirds schwer mit 0 Erfahrung und keiner grundlegender Ausbildung).

 

Edit: Über 40 Wochen? Wieso keine "normale" Umschulung mit dem Ziel eines IHK-Abschlusses?

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vor 24 Minuten schrieb bigvic:

Also für Service & Supporttechniker vielleicht (aka Laptop HW tauschen, etc.) , beim Rest sehe ich kaum Chancen - ausser du hast ausreichend IT Basiswissen (und selbst dann wirds schwer mit 0 Erfahrung und keiner grundlegender Ausbildung).

Edit: Über 40 Wochen? Wieso keine "normale" Umschulung mit dem Ziel eines IHK-Abschlusses?

 

Was wäre eine “normale” Umschulung? IT Fachkraft? 3 Jahren? Ich war die letzten 20 Jahren im Ausland also kenne ich mich da nicht so gut aus.

Danke

 

Bearbeitet von CodingKorb
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vor 29 Minuten schrieb allesweg:

Was willst du die verbleibenden paarundzwanzig Jahre Berufsleben machen?

FirstLevel, Hotline, IT-Hilfskraft, Softwareentwickler, Administrator, Projektleiter?

Und darauf aufbauend kann man etwas zu den Zertifikaten sagen. 

Hallo,

Ist noch alles offen, aber eher in Richtung Administration oder Softwareentwicklung.

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Die Zertifikate bringen dir leider nichts, da diese praktische Erfahrung untermauern sollen. Jeder dieser Kurse kann man auch ohne Erfahrung via Braindump problemlos an einem Wochenende lernen und bestehen. Das wissen allerdings die Arbeitgeber und entsprechend sind die Zertifikaten ohne Berufserfahrung/praktische Erfahrung nicht viel Wert.

 

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vor 1 Stunde schrieb skylake:

Die Zertifikate bringen dir leider nichts, da diese praktische Erfahrung untermauern sollen. Jeder dieser Kurse kann man auch ohne Erfahrung via Braindump problemlos an einem Wochenende lernen und bestehen. Das wissen allerdings die Arbeitgeber und entsprechend sind die Zertifikaten ohne Berufserfahrung/praktische Erfahrung nicht viel Wert.

 

Danke für die Infos. Ich sehe du bist IHK-Prüfer. Wenn ich schon eine IHK Braumeister bin, wie lange wäre die Lehrzeit zum IT-Fachperson?

 

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vor 18 Minuten schrieb CodingKorb:

Danke für die Infos. Ich sehe du bist IHK-Prüfer. Wenn ich schon eine IHK Braumeister bin, wie lange wäre die Lehrzeit zum IT-Fachperson?

IHK Braumeister. Quasi mein Traumberuf. 😛 (Also direkt neben dem professionellen Bierverkoster.)

Normalerweise sollte die Ausbildungszeit für eine normale Ausbildung trotzdem 3 Jahre betragen. Verkürzung ist aber - in Absprache mit dem AG und aufgrund guter Leistungen - auch möglich. Bedenke aber, dass eine verkürzte Ausbildungsdauer immer bedeutet, dass man sich wirklich selbst auf den Hosenboden setzen und viele Themen in seiner Freizeit selbst aufarbeiten muss.

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vor 32 Minuten schrieb CodingKorb:

Danke für die Infos. Ich sehe du bist IHK-Prüfer. Wenn ich schon eine IHK Braumeister bin, wie lange wäre die Lehrzeit zum IT-Fachperson?

Da du als "Externer" nicht durchgehen wirst, bleibt für den IHK-Abschluss die reguläre Ausbildung. Diese geht normalerweise 3J. Mit entsprechend schulischer Vorbildung kann die Ausbildung auch auf 2J verkürzt werden.

Allerdings muss ich ganz offen sagen, dass du mit 50+ kaum Chancen mehr auf einen Ausbildungsplatz haben wirst. 30J+ und manchmal 40J sehe ich ab und zu in den Ausbildungklassen, 50+ nicht. 

Es gibt für einen AG (leider) keinen Grund dir einen der Plätze zu geben. In dem Alter ist man statistisch wesentlich häufiger krank, lernt eine gute Ecke langsamer, wird in der BS-Klasse der Außenseiter sein und und und. Daher würde ein AG ein unnötiges Risiko mit dir eingehen. Sowas hat nur Aussicht auf Erfolg wenn entweder der AG absolut keine anderen Bewerber hat und einfach irgendjemand nehmen würde oder du mit massiv Vorerfahrung auftauchst und der AG eine günstige Arbeitskraft wittert. 

Das ist bei dir allerdings nicht der Fall. Ich möchte dir keine Hoffnung nehmen aber in dem Alter wird es wirklich hart werden, einen Fuß und die Tür zu bekommen.

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vor 33 Minuten schrieb skylake:

Allerdings muss ich ganz offen sagen, dass du mit 50+ kaum Chancen mehr auf einen Ausbildungsplatz haben wirst. 30J+ und manchmal 40J sehe ich ab und zu in den Ausbildungklassen, 50+ nicht. 

Es gibt für einen AG (leider) keinen Grund dir einen der Plätze zu geben. In dem Alter ist man statistisch wesentlich häufiger krank, lernt eine gute Ecke langsamer, wird in der BS-Klasse der Außenseiter sein und und und. Daher würde ein AG ein unnötiges Risiko mit dir eingehen. Sowas hat nur Aussicht auf Erfolg wenn entweder der AG absolut keine anderen Bewerber hat und einfach irgendjemand nehmen würde oder du mit massiv Vorerfahrung auftauchst und der AG eine günstige Arbeitskraft wittert. 

Das ist bei dir allerdings nicht der Fall. Ich möchte dir keine Hoffnung nehmen aber in dem Alter wird es wirklich hart werden, einen Fuß und die Tür zu bekommen.

Trotzdem ein Funken Hoffnung: Wir haben vor 4 Jahren in einem KMU in der Logistikbranche einen Azubi mit 48 Jahren eingestellt. Er hat seine Ausbildung recht gut absolviert und sich wacker geschlagen. Leider konnten wir ihn aufgrund mangelnder Planstellen nicht übernehmen (die Situation wäre jetzt anders und man bereut, dass wir ihn nicht übernommen haben).

Er hat aber trotzdem im Anschluss daran eine Stelle bei einem KMU in der Nähe gefunden und ist bisher sehr zufrieden dort. Man muss jedoch dazu sagen, dass er schon zu Beginn der Ausbildung einiges an privaten Vorkenntnissen hatte. Das kam ihm zu Gute. Und ja: Wir haben ihn auch nur eingestellt weil wir sonst keine bzw. nur sehr schlechte Bewerber hatten.

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@Brotzeitseidla das ist genau die Konstellation, die ich oben beschrieben habe. Keine Alternative und/oder Vorerfahrung.

Wenn du im Systemadminbereich arbeiten möchtest, könntest du dir auch einen gebrauchten Server günstig bei Ebay schießen und 1 Tutorial nach dem anderen runterrattern. Dann hast du entsprechende Vorerfahrung.
Oder du nutzt Azure/AWS und bastelst dir die Struktur in der Cloud zurecht und übst daran. Kostet auch nicht die Welt. 

Stell dich allerdings darauf ein, dass du eine Menge an Bewerbungen versenden wirst.

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vor 18 Stunden schrieb CodingKorb:

Hallo,

Ist noch alles offen, aber eher in Richtung Administration oder Softwareentwicklung.

Also, was Skylake sagt stimmt. Ab dem Alter 30+ ist der erste Filter für viele Unternehmen (Einstellungskriterium), ab 40+ der zweite Filter. Das wäre etwas anderes, wenn jemand bereits 20+ Jahre Erfahrung zusätzlich Branchenkenntnis mitbringen würde. In den kommenden Jahren werden viele jungen Leute mit z.T. besserer Vorausbildung (z.B. abgeschlossenes Studium mit Ende 20) in das Berufsleben eintreten.

Welche Zertifikate hast Du Dir denn zu dem Thema "Softwareentwicklung" rausgesucht ? Zwar sind die Grenzen hier auch fließend im späteren Arbeitsleben, aber das wäre ja auch eine grundlegende Weichenstellung, die vor der Karriere klar sein sollte.

Im Ausland ist es vielleicht anders und weniger streng. Aber das Thema, welche validen Karrierewege es in Deutschland gibt, wurde schon in anderen Strängen besprochen.

Du wirst kein Unternehmen, was auf der Anforderungsliste (abgeschlossenes Informatikstudium oder Ausbildung + ggf. Berufserfahrung) hat, dazu bewegen einen Quereinsteiger einzustellen.

Du solltest auch bedenken, selbst wenn aus Not ein Unternehmen, einen Quereinsteiger einstellt, weil es sonst keinen anderen Kandidaten findet, könnte der Job nicht von Dauer sein.

Natürlich ist es hart und Du musst selbst die Entscheidung treffen.

@skylake Also die OCA Zertifizierungen von Oracle konnten sich bisher ganz gut gegen Braindumps beweisen, weil die Fragenkataloge permanent neu gewürfelt- und erstellt werden. Aber grundsätzlich stimmt das natürlich, dass Zertifikate praktisches Wissen untermauern sollen. HRler lesen sich ja auch den kompletten Werdegang im Lebenslauf durch und machen wichtige Entscheidungen nicht nur an Zertifikaten fest.

Also ich empfehle, sich zu dahingehend eine Berufsberatung zu holen, welche Möglichkeiten auf dem bisherigen Lebenslauf- der Berufserfahrung aufbauen könnten, um eine reale Perspektive zu schaffen. (Na ja, oder gleich ins Ausland gehen).

Viel Erfolg !

Bearbeitet von tkreutz2
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vor 12 Stunden schrieb Brotzeitseidla:

einen Azubi mit 48 Jahren eingestellt

ist nicht das von @skylake genannte und hier vorliegende 50+. Der Unterschied in der ersten Ziffer ist oft eine psychologische Hürde.

 

@CodingKorb wer hat dir die Liste dieser Zertifikate zusammengestellt?

 

Generell wirst du in deinen Bewerbungen deine Vorteile gegenüber frischen Abiturienten, abgebrochenen IT-Studenten oder gar frisch ausgelernten Fachinformatikern aufzeigen müssen - egal ob du dich für eine Ausbildung, eine Anstellung im Quereinstieg oder nach einer (ebenfalls 2jährigen) Umschulung bewirbst.

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In einem "höheren" Alter einen kompletten Schwenk in der Berufswahl vorzunehmen ist gerade in DE wesentlich schwieriger im Vgl. zu anderen Ländern, die mir gerade so einfallen. 

Eine Alternative ist immer die Selbstständigkeit. Das hätte im Bereich Informatik sogar den großen Vorteil, dass der Begriff an sich nicht geschützt ist. Ist man also der Meinung, man kann irgendeine Dienstleistung in dem Bereich anbieten, gibt es keine formale Voraussetzung die das verhindern würde (im Gegensatz zu z. B. Rechtsanwalt/Notar/Psychotherapeut usw.). 

Ich denke da spontan an diese kleinen Klitschen, die es in jeder Stadt gibt und sich um PC-Reparatur und 1-lvl-Supportkram kümmern. Reich wird man damit vermutlich nicht aber wenn die Tätigkeit einen glücklich macht, warum nicht.
Gerade die Kenntnisse um PCs zu reparieren, Wlan-Router zu konfigurieren kann man sich auch schnell aneignen. Wir haben in meiner Stadt auch 2-3 solcher Läden bei denen ich mich immer frage wie die sich halten können aber irgendwie funktioniert es scheinbar. :)

Ein weiterer Vorteil wäre, dass du schneller startklar bist. Die Ausbildung (sofern du je eine findest) nehmen dir weitere 2-3J und in dieser Zeit würdest du grottenschlecht verdienen. Ziemlich sicher sogar wesentlich schlechter als wenn du direkt in die Selbstständigkeit gehst. Allerdings sollte man bei dem Thema sich vorher in verschiedene Richtungen schlau machen (Krankenversicherung, Rentenversicherung und co.).

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vor 1 Stunde schrieb allesweg:

ist nicht das von @skylake genannte und hier vorliegende 50+. Der Unterschied in der ersten Ziffer ist oft eine psychologische Hürde.

@CodingKorb wer hat dir die Liste dieser Zertifikate zusammengestellt?

Generell wirst du in deinen Bewerbungen deine Vorteile gegenüber frischen Abiturienten, abgebrochenen IT-Studenten oder gar frisch ausgelernten Fachinformatikern aufzeigen müssen - egal ob du dich für eine Ausbildung, eine Anstellung im Quereinstieg oder nach einer (ebenfalls 2jährigen) Umschulung bewirbst.

Meine Beraterin bei der Agentur für Arbeit hat mich zu Alfatraining geschickt...die haben mir die Liste erstellt.

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vor 12 Minuten schrieb skylake:

In einem "höheren" Alter einen kompletten Schwenk in der Berufswahl vorzunehmen ist gerade in DE wesentlich schwieriger im Vgl. zu anderen Ländern, die mir gerade so einfallen. 

Eine Alternative ist immer die Selbstständigkeit. Das hätte im Bereich Informatik sogar den großen Vorteil, dass der Begriff an sich nicht geschützt ist. Ist man also der Meinung, man kann irgendeine Dienstleistung in dem Bereich anbieten, gibt es keine formale Voraussetzung die das verhindern würde (im Gegensatz zu z. B. Rechtsanwalt/Notar/Psychotherapeut usw.). 

Ich denke da spontan an diese kleinen Klitschen, die es in jeder Stadt gibt und sich um PC-Reparatur und 1-lvl-Supportkram kümmern. Reich wird man damit vermutlich nicht aber wenn die Tätigkeit einen glücklich macht, warum nicht.
Gerade die Kenntnisse um PCs zu reparieren, Wlan-Router zu konfigurieren kann man sich auch schnell aneignen. Wir haben in meiner Stadt auch 2-3 solcher Läden bei denen ich mich immer frage wie die sich halten können aber irgendwie funktioniert es scheinbar. :)

Ein weiterer Vorteil wäre, dass du schneller startklar bist. Die Ausbildung (sofern du je eine findest) nehmen dir weitere 2-3J und in dieser Zeit würdest du grottenschlecht verdienen. Ziemlich sicher sogar wesentlich schlechter als wenn du direkt in die Selbstständigkeit gehst. Allerdings sollte man bei dem Thema sich vorher in verschiedene Richtungen schlau machen (Krankenversicherung, Rentenversicherung und co.).

Ja, ich bin in Kanada aufgewachsen und bin seit einem Jahr wieder in Deutschland...Es kommt mir so vor als wäre alles komplizierter hier 😅. Wie meine Beraterin bei der Agentur für Arbeit immer sagt: "Die Deutschen mögen Ihre Boxen, leider passen Sie in keine rein:"🤣

The Story of my life...

Selbstständigkeit wäre auch eine Möglichkeit...

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Ah, der Schulungsanbieter hat geschaut, wie er den potentiellen Bildungsgutschein bestmöglich monetarisieren kann.

 

Einmal generischer Supporter, "Dieser Lehrgang richtet sich an angehende Supporttechniker, Hotline-Personal, PowerUser und Personen, die ihre Kompetenzen im Bereich von Software- und Hardware-Technologien vertiefen wollen." so hier nachzulesen

 

Darauf aufbauend eine Basis-Netzwerk-Schulung. 

Dann  einmal Linux-sowie Windows-Schulung. 

Wozu soll ein Netzwerkadmin  ITIL-& PRINCE2-Zertifizierung erhalten? Die brauchen die Methodenanwender nicht zwingend, sondern vielmehr die Verantwortlichen: Projekt- und Teamleiter. 

Und dann noch eine herstellerspezifische Netzwerkzertifizierung.

 

Kategorie Schrotflinte.

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Was hast du denn bisher so gemacht? Ich würde mit 52 nicht mehr mit einer Ausbildung anfangen.  Such dir was in einem Bereich den du schon kennst,  oder such dir einen quereinstieg. Z.B. als Kraftfahrer, Busfahrer, Zugführer.

Bearbeitet von be98
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vor 29 Minuten schrieb spix:

Alfatraining ist Super.  Aber ohne Fachausbildung Fachinformatiker oder IT Assistent wirds eher schwierig und bei 52 Jahren eher unmöglich.

In DE gibst eine Alters / Alltagsdiskriminierung, auch wenn das AGG was anderes sagt.

Wäre es vielleicht besser für mich Kurse für Front-End-Entwickler zu nehmen?

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