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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit eine neue Stelle anzutreten. Nun möchte die Personalabteilung aber eine Gehaltsabrechnung. Das finde ich komplett komisch. Nach einer Nachfrage warum ich diese abgeben sollte wurde nur gesagt: wir brauchen diese intern. Wie würdet ihr damit umgehen? Ich bin komplett zwiegespalten.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Brotzeitseidla:

Ich wüsste nicht, was meinen neuen Arbeitgeber die Abrechnung vom alten AG angeht.

Das ganze kommt mir ja auch Spanisch vor. Eine Aussage wurde ja auch nicht richtig getroffen. Zudem möchten die noch eine aktuelle haben. Die kann ich aber nicht abgeben, da ich eine ganze Zeit krank war.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb allesweg:

Ich würde um eine schriftliche Begründung bitten.

Genau das. Und dich nicht mit einem "das brauchen wir intern" abspeisen lassen.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb 0x00:

Genau das. Und dich nicht mit einem "das brauchen wir intern" abspeisen lassen.

Oder ich muss alles schwärzen und nur oben den Teil frei lassen. Wenn die Fragen müsste ich sagen oh der Kopierer hat es wohl nicht richtig kopiert.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Brapchu:

Deine alten Abrechnungen haben deinen neuen Arbeitgeber nichts anzugehen.

Und mir fällt keine Begründung ein warum sie eine bräuchten.

Mir fällt dazu leider auch keine Begründung ein. Ich habe eigentlich auch nicht schon am Anfang Lust mit denen zu diskutieren. Dann hat man doch eigentlich schon keine Lust mehr auf den AG.

Geschrieben

Keine Begründung --> keine Abrechnung.

Gerade eben schrieb ChrisG123:

Oder ich muss alles schwärzen und nur oben den Teil frei lassen.

Welchen Teil willst du nicht schwärzen und wieso können sie diese benötigten daten nicht woanders her nehmen?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb allesweg:

Keine Begründung --> keine Abrechnung.

Welchen Teil willst du nicht schwärzen und wieso können sie diese benötigten daten nicht woanders her nehmen?

Ich würde quasi die Stammdaten wie Steuerid usw. frei lassen bzw. ungeschwärzt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Brapchu:

Wenn die jetzt schon einen so komischen Mist versuchen.. wer weiß was dann in Zukunft noch kommt.

ich hatte mich eigentlich gefreut zu wechseln, da ich bei meinem jetzigen AG nur als Einzelkämpfer unterwegs bin und nur unter Druck arbeiten muss.

Geschrieben

Das Einzige was ein neuer AG vom alten AG benötigen könnte ist eine Urlaubsbescheinigung, also wie viele Urlaubstage wurden beim alten AG gewährt, die der Neue dann nicht doppelt geben muss.

Alles andere geht den neuen AG einen feuchten 💨 an.

Ich würde an der Stelle auch direkt klar machen, dass man ohne schlüssige, schriftliche Begründung nichts einreicht worauf der AG kein Anrecht hat.

@ChrisG123, es hindert dich nichts und niemand daran, direkt weiter nach einem anständigen AG zu suchen.

Geschrieben

Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann:

- Was verdienen Sie denn momentan so, Herr X?
- 95k im Jahr, weshalb sich mein Gehaltswunsch auch in diesem Bereich befindet. 

Wenn dann auf dem Lohnzettel 1400 netto rauskommt, ist doof. Aber das geht den neuen AG nichts an. Selbst mit (welcher auch immer) Begründung würde ich es nicht machen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Polar:

Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann:

- Was verdienen Sie denn momentan so, Herr X?

Das das in 99% der Fälle eine unzulässige Frage ist, darf man als Bewerber hier einfach die Antwort verweigern.

 Oder nachfragen wofür diese Auskunft benötigt wird. Alternativ frech mit der Gegenfrage ums Eck kommen (wenn man den Job nicht mehr will).

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Polar:

Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann:

- Was verdienen Sie denn momentan so, Herr X?
- 95k im Jahr, weshalb sich mein Gehaltswunsch auch in diesem Bereich befindet. 

Wenn dann auf dem Lohnzettel 1400 netto rauskommt, ist doof. Aber das geht den neuen AG nichts an. Selbst mit (welcher auch immer) Begründung würde ich es nicht machen.

wurde ich nicht gefragt. Die Stelle ist im Öffentlichen Dienst, da sieht es mit großen Verhandlungen schlecht aus.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Maniska:

Das das in 99% der Fälle eine unzulässige Frage ist, darf man als Bewerber hier einfach die Antwort verweigern.

 Oder nachfragen wofür diese Auskunft benötigt wird. Alternativ frech mit der Gegenfrage ums Eck kommen (wenn man den Job nicht mehr will).

Ich habe jetzt mal eine Mail geschrieben, mit einer Bitte um Beantwortung der Frage, wofür der genau benötigt wird.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Maniska:

Böse mit dem internen DSB in cc? :neinal:

Chef direkt mit in CC. Das ist doch keine beginn einer guten Zusammenarbeit. Es wurde sogar vom Bundesarbeitsgericht ein Urteil darüber verfasst. Ich habe darauf nochmal hingewiesen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JimTheLion:

auch den zukünftigen Vorgesetzten fragen, was diese Scheiße denn soll.

Der direkte Vorgesetzte muss nicht für das Verhalten von HR verantwortlich sein.

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