Leumast Geschrieben 8. Februar 2023 Geschrieben 8. Februar 2023 vor 50 Minuten schrieb Appl1: Ok. Muss man das erwähnen? In deinem Lebenslauf steht halt dann wahrscheinlich, dass du ein halbes Jahr länger gebraucht hast. Daran lässt sich erkennen, dass du die Prüfung wiederholt hast. Ob dir das negativ ausgelegt wird, kommt wohl auf den Personaler an. Zitieren
Gast Appl1 Geschrieben 8. Februar 2023 Geschrieben 8. Februar 2023 @Leumastdass kann man ja machen wie man will kontrolliert doch keiner. N Job hab ich glücklicherweise schon. Wenn ich erst man 1 oder 2 Jahre Berufserfahrung habe dann sollte es dich egal sein? Zitieren
skylake Geschrieben 8. Februar 2023 Geschrieben 8. Februar 2023 Dich über einen vermeintlich schlechten Lehrer zu ärgern bringt nichts. Es ist vergeudete Zeit, die man anderweitig verwenden könnte. Die Berufsschule stützt in Theorie als Ausbildungspartner die duale Ausbildung. Wie auch in jedem Betrieb gibt es an jeder Schule gute und schlechte Personen (in dem Fall Lehrer). Wenn du merkst, dass deiner nicht fähig/willens ist etwas zu unterrichten, was relevant für die Prüfung ist, dann musst du dich selbst mehr in die Pflicht nehmen und vorbereiten. Das ist auch kein Beinbruch oder Nachteil. Ordentlich selbst vorbereitet ist immer besser als den Stoff von irgendeinem Lehrer vorgebetet zu bekommen. Generell rate ich immer dazu, sich weder auf den Ausbilder noch auf den Lehrer zu verlassen. Das kann prüfungstechnisch ganzschön ins Auge gehen. Vorweg kann ich mal wieder den Zahn ziehen das eine Beschwerde und co. eh nichts bringt und man sich darüber keine Gedanken machen muss. Lehrer sind i.d.R. verbeamtet und können jeden Sturm aussitzen. Von daher muss man sich mit der Gegebenheit arrangieren und das Beste daraus machen. Bevor auf den Beamtenstatus geschimpft wird .... Das kann einem im Betrieb auch über den Weg laufen, wenn der Ausbilder sattelfest sitzt (gute Connections zur Geschäftsleitung) oder ÖD oder oder oder. Dann sind dort Beschwerden genauso sinnlos. Zitieren
Leumast Geschrieben 8. Februar 2023 Geschrieben 8. Februar 2023 vor 5 Stunden schrieb Appl1: dass kann man ja machen wie man will kontrolliert doch keiner. Entweder du hast ein halbes Jahr länger Ausbildung im Lebenslauf stehen oder eine 6-monatige Lücke zwischen Ausbildung und belegbarem Eintrittsdatum in deine Arbeitsstelle danach. Wenn du schon eine Stelle nach der Ausbildung hast, ist doch gut Zitieren
Gast Appl1 Geschrieben 8. Februar 2023 Geschrieben 8. Februar 2023 @Leumast Stimmt auch wieder. Dann mus man was erfinden. Trotzdem nicht so schlimm als keine Ausbildung Zitieren
allesweg Geschrieben 9. Februar 2023 Geschrieben 9. Februar 2023 vor 8 Stunden schrieb Appl1: Dann mus man was erfinden Im Lebenslauf lügen und eine fristlose Kündigung riskieren? vor 16 Stunden schrieb Appl1: Wenn ich erst man 1 oder 2 Jahre Berufserfahrung habe dann sollte es dich egal sein? auch hier gilt: vor 18 Stunden schrieb Leumast: Ob dir das negativ ausgelegt wird, kommt wohl auf den Personaler an. Am 7.2.2023 um 17:47 schrieb Appl1: Mein haubt problem ist als Asperger ... Hast du mal versucht, deshalb zusätzliche Unterstützung vom Bildungsinstitut und/oder Kostenträger zu erhalten? Zitieren
Gast Appl1 Geschrieben 9. Februar 2023 Geschrieben 9. Februar 2023 vor 3 Stunden schrieb allesweg: Hast du mal versucht, deshalb zusätzliche Unterstützung vom Bildungsinstitut und/oder Kostenträger zu erhalten? haben alle keine Zeit. Die Ausbilder sind damit beschäftigt berichte über uns fürs amt zu schreieben und irgendwelche ghespräche zu führen. Der haubt grund ist dass fürs geld da keiner arbeiten will. Zitieren
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