basdi Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Hallo zusammen, ich wollte mal eure Meinung zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) wissen. Bin als ITler im ÖD angestellt und habe mittlerweile die Auffassung, dass es kaum Möglichkeiten gibt, diesen Beruf nicht mehr ausüben zu können. Zitieren
allesweg Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Schau dir doch einfach mal die Bedingungen an, unter welchen diverse Versicherungsgesellschaften eine Berufsunfähigkeit anerkennen und leisten würden? Spoiler: der Unterschied zu "erwerbsunfähig" wird gering ausfallen. Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Sehr teure Versicherung bei ungewisser Anerkennung der Leistung. Daher tendiere ich auch dazu als ITler davon abzuraten d.h. das Risiko in Kauf zu nehmen und das Geld lieber gut anlegen. Und wenn man es schon abschliesst, dann in jungen Jahren wenn man 100% gesund ist. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren
allesweg Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 vor 2 Minuten schrieb bigvic: Und wenn man es schon abschliesst, dann in jungen Jahren wenn man 100% gesund ist. und EINEN Beruf erlernt (hat), bei welchem körperliche Einschränkungen die Ausübung aller möglichen Unterausprägungen verhindert. Zitieren
Shun Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Da mich dieses Thema auch interessiert würde ich gerne noch mehr Meinungen lesen und hören Parser reagierte darauf 1 Zitieren
alex123321 Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Ich bin nicht im ÖD, aber Ich habe mich dagegen entschieden. Die Beiträge stehen für mich in keiner Relation zum Risiko. Bevor ich meinen Job nicht mehr ausführen kann muss ordentlich was passieren. Dazu ist man recht flexibel in der IT, sodass sich für viele dauerhafte Krankheiten ein Umweg finden lässt. Wenn man körperliche Probleme hat, gibt es Jobs die man aus dem Bett machen kann. Wenn man nicht mehr viel Schreiben kann, gibt es Jobs in denen man stattdessen viel Redet etc. Zitieren
Showtime86 Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Ich habe (noch) keine BU, überlege aber ob ich nicht doch noch eine abschließen soll. Ich finde es kommt auf die Lebenssituation an ob sich das "lohnt". Mit einer BU sichert man seine Arbeitskraft ab. Das sind je nach dem wann man wie lange BU wird hunderttausende Euro. Hätte ich einen ~40k Job und kein Vermögen, würde ich eher keine BU abschließen. In Deutschland wird jeder der unten ist "versorgt", passt. Aber wenn man sich einen höheren Standard erarbeitet hat oder größere finanzielle Verpflichtungen hat, muss man wissen, dass in so einem Fall auf Dein Vermögen geschaut wird und man das dann erstmal verbrauchen darf bis man bei der Grundsicherung angelangt ist. Keinen Bock, dass ich jahrelang unter meinen Verhältnissen lebe um Vermögen aufzubauen, werde dann BU / arbeitslos und habe dann Pech gehabt. Am häufigsten sind übrigens psychische Ursachen der Grund, BU zu werden. Und auch viele physische Unfälle haben zur Folge, dass man sich z.b. nicht mehr richtig konzentrieren kann oder ähnliches. Und das alles gilt auch für Informatiker. Dadurch, dass wir mit körperlichen Beeinträchtigungen eigentlich immer noch arbeiten können, sind unsere Beiträge auch entsprechend niedrig. Als ich mir vor ein paar Jahren mal Angebote eingeholt hatte, waren die Versicherungsbeiträge bei um die 100€ für eine Absicherung von 2500€ bis 67. Andere Berufe zahlen da deutlich mehr! Zitieren
FISI-I Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Dann lass Dir gesagt sein, dass die Versicherungen einen nicht unbeträchtlichen Teil Deiner Versicherungsbeiträge in eine Strategie, die meist über die Instanzen der Gerichte läuft, investieren, um Dir gegenüber nicht leisten zu müssen. Es gibt kaum einen Bereich einer Versicherungsleistung, der so umstritten ist und man sich jahrelang Gutachten um Gutachten und die Ohren haut. Und das aus Sicht der Versicherung gern mit open end, da dem Versicherten irgendwann das Geld zum Prozessieren ausgeht. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
Chris-Info Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb bigvic: Sehr teure Versicherung bei ungewisser Anerkennung der Leistung. Daher tendiere ich auch dazu als ITler davon abzuraten d.h. das Risiko in Kauf zu nehmen und das Geld lieber gut anlegen. Und wenn man es schon abschliesst, dann in jungen Jahren wenn man 100% gesund ist. Letzteres kann ich zum 100% unterstreichen. Ersterem muss ich folgendes entgegen halten: Mein Vater ist Versicherungsvertreter und ist selbst BU geworden. Daher liegt ihm das Thema am herzen und ich habe in der Richtung einiges mitbekommen. Es stimmt schon, dass man bei einem Schreibtischjob nicht so schnell ausfällt, wie als Dachdecker oder ähnliches (dafür zahlt ein Dachdecker aber auch mehr...). Aber es gibt immer noch psychische Erkrankungen (die machen bei der IT wohl entsprechend auch den Hauptanteil aus) und dann so Sachen wie Rücken, oder auch neurologisches (Pakinson etc.). Unterm Strich - es gibt immer noch mehr als genug, wo man auch als ITler nicht mehr 3 Stunden am Tag arbeiten kann (als da gilt man als nicht mehr erwerbsfähig). Mit der ungewissen Anerkennung der Leistungen ist so ein halbes Vorurteil. Es passiert schon, aber ist nicht überall so. Es gibt für Versicherungen entsprechende Quoten wie oft sie bei Schadensfällen vor Gericht ziehen um nicht leisten zu müssen. z.B. die Leistungs und/oder Prozessquote. Daran kann man sehen, wie oft ein Versicherer vor Gericht zieht um nicht leisten zu müssen. Bei der Allianz liegt die Leistungsquote z.B. bei guten 80%. Klar sind immer noch 20% Nicht Leisten, aber wenn man noch ein bisschen einkalkuliert, dass es ja auch echte Betrugsversuche gibt, könnte man ja mal wohlwollend annehmen, dass sie vielleicht in 10% der Fälle (ggf. unberechtigt) nicht leisten, was jetzt keine so schlechte Quote ist. Und klar die Versicherung ist teuer. Aber es ist mit dieser, wie mit jeder Versicherung. Wenn der Schaden eintritt lohnt sie sich (außer Applecare, das ist nur Müll...) und wenn keiner eintritt ist das Geld weg. Auf sowas muss man einfach achten und sich informieren, gibt einfach gute und schlechte Versicherer. Bearbeitet 13. Februar 2023 von Chris-Info Zitieren
be98 Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 (bearbeitet) Ich erinnere an eine kürzlich aufgetretene Pandemie die viele Leute berufsunfähig gemacht, die das nicht für möglich gehalten haben. Bearbeitet 13. Februar 2023 von be98 Zitieren
allesweg Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Reden wir über Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung? Zitieren
RoS Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Auch wenn das Risiko Berufgsunfähig zu werden als Informatiker, bei weitem nicht so hoch ist wie bei anderen Berufen ist es nicht bei 0. In der Regel greift die BU wenn du deinen erlernten Beruf nicht mehr ausführen kannst. Gesetzliche Erwerbsminderung greift nur wenn du überhaupt keinen Beruf mehr ausüben kannst. Somit kann es ohne BU passieren das du eine Tätigkeit ausführen musst die du gar nicht ausführen willst. Die BU gibt dir somit im Fal der Fälle etwas Freiheit. Bei meiner BU wird am Schluss der Laufzeit auch ein Großteil der Eingezahlten Summe wieder ausbezahlt, wenn man die BU nicht in Anspruch genommen hat. Zitieren
Graustein Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Showtime86: bis 67 Warum eigentlich so lange, ich mein ob man mit 62 BU wird oder mit 67, die 5 Jahre packt man dann ggf. mit erspartem auch noch, dafür zahlt man imo aber deutlich weniger, mal ein schneller Check, bei mir mit Ende 67 Jahre 215 die guten Tarife und bei Ende 62 gehts bei 120 Euro los, also fast 100 pro Monat weniger. Bei 30 Jahren kommen dann so schnell 36.000 Euro gespart rein, die wenn man sie weglegt jeden Monat dann auch gut 60000 Euro oder mehr sind. Klar doof wenn man mit 62J und 1 M dann BU wird, aber aus dem gröbsten ist man ja raus und bis zur Rente kann man es dann auch mit den 60.000 überbrücken (wären Extra Gehalt von gut 1000 pro Monat). Zum Thema selber, ich hab keine BU, meine Frau hat eine (sehr früh abgeschlossen, kostet fast nix deckt aber auch nur so 1500 Euro oder so ab). Ich hab mal überlegt, aber wenn auch nur Abschluss eher so am unteren Ende, dann sind die Kids aus dem Haus, das Haus ist abbezahlt und die private Altersvorsorge mit Aktien/ETF ist auch da, die bAV wird auch ausgezahlt (und sollte im mittleren 6 stelligen Bereich liegen) und es gibt on Top einen Bonus, falls man früher BU mäßig aussteigen sollte. Übrigens finde ich es gerade wieder "lustig", da ich mit dem Rechner spiele (alle Annahmen gleich also gleiche Laufzeit, gleiche BU Rente, gleicher Anteil Büro) Ein IT-System-Elektroniker zahlt pM 228,55 Ein Fachinformatiker zahlt pM 127,47 Ein studierter Informatiker zahlt pM 101,67 Vor allem wie mach ich meinen Beruf fest? Hab ITSE gelernt, aber bin 0,0 im Außendienst und fasse auch keine 230V an (denke daher kommt die Angst weil Strom und Draußen usw) und mache nur Büroarbeit am PC wie ein FI. Werde dieses Jahr die Stelle wechseln und dann mehr Training machen als Support, bin ich dann Trainer-EDV, der zahlt 204 Euro. Versteh ich nicht. Was ist ein gelernte FI, der hauptsächlich Schulungen gibt. Was ist ein studierter Informatiker der Trainer ist? Wenn die Versicherungen ohne murren latzen würden, würde ich wohl die ~100 Euro bis 64 oder 62 zahlen, aber wenn man dann BU ist und noch drum kämpfen muss... vor 26 Minuten schrieb RoS: Bei meiner BU wird am Schluss der Laufzeit auch ein Großteil der Eingezahlten Summe wieder ausbezahlt, wenn man die BU nicht in Anspruch genommen hat. Dafür sind die Beiträge halt (deutlich) höher als ohne Auszahlung, geschenkt gibt es halt nix. Bearbeitet 13. Februar 2023 von Graustein Zitieren
be98 Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 Es gibt auf beiden Seiten Probleme . Genug Versicherungsbetrüger und auf der anderen Seite Versicherungen die angemessenen Leistungen ausweichen und so lange in de Rechtsstreit gehen bis man keine Lust mehr hat. Ich halte mich raus der Nummer. Hab ne kfz haftpflicht, ne private Haftpflichtversicherung und das war es. Zitieren
Graustein Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 RLV hab ich noch, mit Familie und Immokredit nicht so unwichtig. Aber auch nur bis die Kids aus dem haus sind und das ganze abbezahlt ist. Kostet so 120 pro Jahr Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Februar 2023 Geschrieben 13. Februar 2023 vor 55 Minuten schrieb RoS: Bei meiner BU wird am Schluss der Laufzeit auch ein Großteil der Eingezahlten Summe wieder ausbezahlt, wenn man die BU nicht in Anspruch genommen hat. Ist wirtschaftlich die uncleverste Lösung. Solche Kombiangebote sind laut Stiftung Warentest immer teurer als Einzelabschlüsse je Absicherungsabsicht. Daher ist z.B. eine Risikolebensversicherung auch besser als eine Lebensversicherung. Lieber eine RLV und mit das restliche Geld "normal" anlegen. Nicht ohne Grund ist eine LV der Jackpot für Verteter .. neben der BU Zitieren
skylake Geschrieben 6. März 2023 Geschrieben 6. März 2023 Ich habe (leider) in der Vergangenheit mit der BU/DU genauer zu tun und ob sich ein Abschluss lohnt kommt SEHR darauf an, wie viel man verdient und ob man eine BU oder DU benötigt. DU würde ich IMMER empfehlen, da hier die Versicherer kaum handhabe haben, wenn der Dienstherr einen für Dienstunfähig erklärt. Dann bekommt man die Pension + DU, was schnell 100% vom netto ausmachen können. Bei einer BU empfehle ich wärmsten den zeitgleichen Abschluss einer Rechtsschutzversicherung bei einem anderen Unternehmen, da Versicherer sich gerne bis zum letzten Blutstropfen wehren, bevor sie ein 'leben lang' für einen zahlen sollen. Und jetzt kommt der wichtigste Absatz in meinem Text: IMMER, absolut IMMER vor Abschluss einer BU über die Ärzte UND Krankenversicherung alle Diagnosen der letzten 5 Jahre zuschicken lassen und jede einzelne im Abfragebogen angeben. Man glaubt garnicht was Ärzte gerne mal so diagnostizieren um besser abrechnen zu können, man selbst davon nie etwas gesagt bekommen hat. Das führt dann im Zweifel dazu, dass die BU im Ernstfall die Leistung verweigert. Als ich vor über 10 Jahren mir die Daten von der KK angefordert habe bin ich aus allen Wolken gefallen welche Krankheiten ich angeblich alles so hätte. Zweiter wichtiger Tipp: NIEMALS den Berater den Bogen ausfüllen lassen. Ich habe live schon die übelsten Betrugsversuche gesehen, da diese Personen nur auf einen Vertragsabschluss aus sind und gerne mal Krankheiten unter den Tisch kehren, welche aber spätestens im Krankheitsfall auffallen, wenn sich der Versicherer alle Daten von den Ärzten usw. anfordert. Das heißt, die Fragen wahrheitsgemäß und alleine ausfüllen und am besten noch die KK-Abfrage anheften. Generell kann ich die BU allerdings empfehlen. Oft ist das Problem, dass die BU viel zu niedrig abgeschlossen wird und damit nichts bringt. Eine BU mit 1000€ netto bringt nichts, da Bürgergeld und co. gegengerechnet werden (zumindest war das mein letzter Stand). Eine BU bis 2500€ kostet schon ein nettes Sümmchen und ab 2500€ werden Versichere hellhörig. Außerdem ist sehr zu empfehlen eine Dynamik einzuschließen, die die Summe jedes Jahr um x% erhöht. Ansonsten zerfrisst die Inflation nach einem Jahrzehnt schon einen guten Teil. Auch Informatiker können berufsunfähig werden und es ist ein netter Irrglaube, dass man 'ja noch vom Bett aus' arbeiten könnte. Das funktioniert bei einem gebrochenen Bein, ja. Das funktioniert bei Krebs inkl. Chemo oftmals nicht mehr so gut, bzw. hat man vllt. keine Kopf dafür oder bei den ganzen vielen anderen unschönen Krankheiten, die einen aus der Bahn werfen können. Viele haben noch den Hintergedanken, dass sie bei einer schweren Krankheit ja tot umfallen und daher die BU nichts bringt. (Leider) fällt man seltenst mehr einfach so tot um bei z. B. oben genannter Krankheit, sondern siecht je nach Schweregrad usw. usf. viele Jahre vor sich hin, in der man Geld dringend nötigt hat. Geld sorgt nämlich dafür, dass man besser schläft, weniger Sorgen hat und dementsprechend für den Heilungsverlauf nicht gerade ungünstig ist. ZwennL reagierte darauf 1 Zitieren
bigvic Geschrieben 7. März 2023 Geschrieben 7. März 2023 vor 9 Stunden schrieb skylake: Auch Informatiker können berufsunfähig werden und es ist ein netter Irrglaube, dass man 'ja noch vom Bett aus' arbeiten könnte. Das funktioniert bei einem gebrochenen Bein, ja. Das funktioniert bei Krebs inkl. Chemo oftmals nicht mehr so gut, bzw. hat man vllt. keine Kopf dafür oder bei den ganzen vielen anderen unschönen Krankheiten, die einen aus der Bahn werfen können. Viele haben noch den Hintergedanken, dass sie bei einer schweren Krankheit ja tot umfallen und daher die BU nichts bringt. (Leider) fällt man seltenst mehr einfach so tot um bei z. B. oben genannter Krankheit, sondern siecht je nach Schweregrad usw. usf. viele Jahre vor sich hin, in der man Geld dringend nötigt hat. Geld sorgt nämlich dafür, dass man besser schläft, weniger Sorgen hat und dementsprechend für den Heilungsverlauf nicht gerade ungünstig ist. Zum einen geht es ja nicht darum, ob man selbst glaubt berufsunfähig zu sein, sondern was die Versicherung bereit ist zu "glauben" bzw Gerichte nach vielen Jahren feststellen (aka Extrastress der massiv belastet bzw. eh dann zu spät sein kann). Und zum zweiten Punkt habe ich andere Erfahrungen gemacht. Kranke wollen eigentlich nur eins .. gesund werden. Und wenn das nicht mehr geht, dann spielt Geld sowieso genau gar keine Rolle. All die (Geld-) Sorgen der Gesunden verschwinden dann meist, denn es wird alles notwendige zum Glück vom Staat finanziert. Aber das Thema Versicherung ist eh so eine Kulturfrage wofür wir "berühmt" sind Zitieren
skylake Geschrieben 7. März 2023 Geschrieben 7. März 2023 vor 10 Minuten schrieb bigvic: Aber das Thema Versicherung ist eh so eine Kulturfrage wofür wir "berühmt" sind Das größte Problem mit der Akzeptanz der BU ist die abstrakte Verweisung, die früher noch Vertragsbestandteil war. In 'neueren' Verträgen gibt es zumindest den Punkt nicht mehr der dazu führte, dass die BU gefühlt nie zahlen musste. Zitieren
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