lukasebach Geschrieben 14. Februar 2023 Teilen Geschrieben 14. Februar 2023 (bearbeitet) Hallo Zusammen, mein Projektantrag wurde leider mit ein paar Anmerkungen von der Düsseldorfer IHK abgelehnt. Mir wurde mitgeteilt, dass diese Punkte fehlen sollen: - Beschreibung der Schnittstellen - Beschreibung der Einbindung in den Geschäftsprozess - Erkennung der Fremdleistungen, falls vorhanden - Ausführliche Beschreibung des Systemumfeldes und der Eigenleistung Jetzt bin ich irgendwie etwas unsicher, wie ich diesen Antrag korrekt erweitern soll. Für ein paar Vorschläge wäre ich dankbar... Hier mein Antrag: 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Einrichtung eines Monitoring Systems für das gesamte Unternehmensnetzwerk, inklusive unsere Außenstellen in Deutschland. Die Software soll auf einer dedizierten virtuellen Maschine im Firmen-Hauptsitz in Hilden installiert werden und auch von dort konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. 2. Projektbeschreibung Das Projekt geht aus einem internen Auftrag der Geschäftsleitung in Abstimmung mit der IT-Abteilung hervor. Ein zentrales Überwachen aller Netzwerkgeräte und Außenstellen-Servern unseres Unternehmens, inbegriffen ist unser Firmenhauptsitz in Hilden und fünf Außenstellen in Deutschland, ist im Moment nicht gegeben. Aktuell werden nur bestimmte Server im Hauptsitz Hilden mit der Software Veeam One überwacht. Diese Software kann jedoch nicht mehr mit dem neuen Server, einem VXRail VMWare Center, welcher am 01.03.2023 in Betrieb genommen werden soll, genutzt werden. Um eine einheitliche Überwachung und Administration der Netzwerkgeräte zu gewährleisten, sowohl von Geräten in unserer Hauptstelle in Hilden als auch in unseren Außenstellen, wünscht die Geschäftsleitung eine Lösung. Auch wir als IT-Abteilung wollen eine zentrale Überwachung, um eine reibungslose und störungsfreie Administration und Verwaltung von unseren Netzwerkgeräten und Servern, über alle Standorte hinweg zu vereinfachen, besser zu organisieren und Störungen schnellstmöglich zu erkennen, deren Ursachen identifizieren und Ausfallzeiten minimieren zu können. Das Ziel des Projektes ist eine funktionsfähige Monitoring-Software, welche über eine grafische Benutzeroberfläche konfiguriert wird. Eine Grund-Konfiguration, wie die Aufnahme der vorhandenen Serverlandschaft im Hauptsitz in Hilden und aller Außenstellen, inklusive einer Data Domain als Backup Lösung ist miteingeschlossen. Zugriff auf den virtuellen Server dürfen nur von der Geschäftsleitung ausgewählt Mitarbeiter haben. 3. Projektumfeld Die ACME GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Hilden und ist Teil der Blubberbrause Holding Gruppe. Seit 1926 ist unser Unternehmen auf dem Gebiet der Nasenbohrer-Technik tätig und betreut den Betrieb, die Instandhaltung und die Reparatur von Nasenbohrern weltweit. Ich bin Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration in der IT-Abteilung. Die IT besteht aus einem 3-köpfigen Team, zwei Vollzeit-Admins und einem Auszubildenden und unsere Aufgaben im Unternehmen bestehen aus dem Verwalten und Administrieren des kompletten Unternehmens (inbegriffen sind fünf Außenstellen und intern im Hause sechs weitere Firmen mit ca. 350 Mitarbeitern) im Bereich Hardware, Software, (ActiveDirectory, Exchange, Update Verwaltung, DMS), Server und Netzwerk. Unsere Außenstellen sind deutschlandweit verteilt und mit festen VPN-Verbindungen an unser Rechenzentrum am Standort Hilden angeschlossen. 4. Projektphasen einschließlich Zeitplanung Projektplanungsphase: 8 Std. · Ist-Analyse – 2 Std. · Meeting mit der Geschäftsleitung und dem Ausbilder, Anforderungen & Ziele werden final definiert + Lastenheft erstellen – 3 Std. · Soll-Konzept – 2 Std. · Finale Zeitplanung – 1 Std. Projektrealisierungsphase: 19 Std. · Softwarevergleich von Monitoring Systemen, welche den Anforderungen entsprechen – 4 Std. · Ressourcenplanung für die virtuelle Maschine – 1 Std. · Netzwerk-Konfiguration planen in Bezug auf Außenstellenanbindung – 2 Std. · Installation und Grundkonfiguration eines virtuellen Servers (Windows- oder Linux-Betriebssystem) – 5 Std. · Monitoring-Software Installation, Konfiguration und Testphase – 7 Std. Projektabschluss: 12 Std. · Projektdokumentation – 6 Std. · Soll-/Ist-Vergleich – 2 Std. · Projektabnahme durch Ausbilder – 2 Std. · Präsentation bei der Geschäftsleitung – 1 Std. · Fazit – 1 Std. Gesamte Stundenanzahl: 39 Stunden + eine Stunde Puffer 5. Durchführungszeitraum Beginn: 01. März 2023 Ende: 02. Mai 2023 Vielen Dank und freundliche Grüße Lukas Bearbeitet 14. Februar 2023 von Chief Wiggum Anonymisiert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cortez Geschrieben 14. Februar 2023 Teilen Geschrieben 14. Februar 2023 vor einer Stunde schrieb lukasebach: Ausführliche Beschreibung des Systemumfeldes und der Eigenleistung Für mich ist hier glaube das große Problem. Was genau machst du und wo triffst du die Entscheidungen? vor einer Stunde schrieb lukasebach: Die Software soll auf einer dedizierten virtuellen Maschine... Es hört sich die ganze so an als könnte es auch nur ein Arbeitsauftrag sein. Hier deine Aufgabe. Mach mal und dokumentiere das. Alleine der Start, lässt schon nichts gutes Ahnen. Warum eine VM? Was passiert, wenn der Host aussteigt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cortez Geschrieben 14. Februar 2023 Teilen Geschrieben 14. Februar 2023 Sorry, so jetzt etwas ausführlicher, da auch etwas mehr Zeit für den Post vorhanden ist. Als erstes sollte der Post anonymisiert sein, der Firmenname ist noch da. @charmanta oder @Chief Wiggum können da bestimmt helfen. vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Beschreibung der Schnittstellen Ich würde sagen, hier ist was soll überwacht werden? Wenn es jetzt ein Thema ist, dann gab es bestimmt auch ein Grund, warum das Monitoring jetzt ein Thema ist. Lief eine Platte voll und keiner hat es gemerkt? Hardwaredefekt und er hat die Produktion beeinflusst? Gibt es irgendwelche Besonderheiten, die Förderbändern gemonitort werden müssen (Internet of Thing)? vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Beschreibung der Einbindung in den Geschäftsprozess Wie sieht der Prozess aus in den du das Monitoring integrieren willst? vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Erkennung der Fremdleistungen, falls vorhanden Werden Fremdleistungen in Anspruch genommen oder machst du alles? Wenn Leistungen von anderen in Anspruch genommen werden, was welche sind es? vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Ausführliche Beschreibung des Systemumfeldes und der Eigenleistung Was genau machst du? Ich denke mal gerade der Punkt Eigenleistung ist hier ein Thema, da es sich so liest als ob viel vorgegeben ist. zb. hier vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Einrichtung eines Monitoring Systems für das gesamte Unternehmensnetzwerk, inklusive unsere Außenstellen in Deutschland. Die Software soll auf einer dedizierten virtuellen Maschine im Firmen-Hauptsitz in Hilden installiert werden und auch von dort konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. Was macht der zweite Satz da? Wieso ist es schon festgelegt auf eine VM und was passiert wenn der VM Host ausfällt? Es liest sich als ob dir hier eine Vorgabe gemacht wurde und es nicht deine Entscheidung ist. vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Das Ziel des Projektes ist eine funktionsfähige Monitoring-Software, welche über eine grafische Benutzeroberfläche konfiguriert wird. Eine Grund-Konfiguration, wie die Aufnahme der vorhandenen Serverlandschaft im Hauptsitz in Hilden und aller Außenstellen, inklusive einer Data Domain als Backup Lösung ist miteingeschlossen. Das hier hört sich auch recht komisch an. Die einzige Anforderung ist eine grafische Oberfläche zur Konfiguration? Eine Aufnahme aller Server inklusive Dell Data Domain hört ist für dich eine Selbstverständlichkeit? Gerade die Data Domain, sollte ein wichtiges, wenn nicht sogar Ausschlusskriterium sein. vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Zugriff auf den virtuellen Server dürfen nur von der Geschäftsleitung ausgewählt Mitarbeiter haben. Würde ich komplett rauslassen. Wieso sollte irgendwer außer den Admins Zugriff haben? vor 4 Stunden schrieb lukasebach: Präsentation bei der Geschäftsleitung – 1 Std. Ich frage mich auch nach mehrmaligem Lesen, warum hat die Geschäftsleitung so ein Interesse an einem Monitoringsystem? Soll es auch mehr als nur Servermonitoren? Hoffe da hilft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 14. Februar 2023 Teilen Geschrieben 14. Februar 2023 vor 4 Minuten schrieb cortez: Als erstes sollte der Post anonymisiert sein, der Firmenname ist noch da. @charmanta oder @Chief Wiggum können da bestimmt helfen. Done. Habe hoffentlich alles erwischt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lukasebach Geschrieben 15. Februar 2023 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2023 Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich nehme die Kommentare auf und versuche mal sie zu verwursten... Meinen bearbeiteten Antrag würde ich dann nochmal hier rein stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lukasebach Geschrieben 15. Februar 2023 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2023 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Einrichtung eines Monitoring Systems zur Überwachung für das gesamte Unternehmensnetzwerk, inklusive aller Außenstellen in Deutschland. 2. Projektbeschreibung Das Projekt geht aus einem internen Auftrag der Geschäftsleitung in Abstimmung mit der IT-Abteilung hervor. Ein zentrales Überwachen aller Netzwerkgeräte und Außenstellen-Servern unseres Unternehmens, inbegriffen ist unser Firmenhauptsitz in Hilden und fünf Außenstellen in Deutschland, ist im Moment nicht gegeben. Aktuell werden bestimmte Server im Hauptsitz Hilden mit der Software Veeam One überwacht. Diese Software kann jedoch nicht mehr mit dem neuen Server, einem VxRail VMware Center, welcher am 01.03.2023 in Betrieb genommen werden soll, genutzt werden. Aufgrund einiger Fehler in den letzten Monaten, wie beispielsweise ein Festplatten-Ausfall in einem unserer Server oder ein kaputtes USV-Batteriepack, was zu einem Ausfall im Produktivbetrieb führte und damit natürlich kosten verbunden sind, wünscht sich die Geschäftsleitung eine Lösung. Um bei einem Fehler / Ausfall oder am besten noch vor einem Fehler / Ausfall rechtzeitig reagieren zu können, wird ein Monitoring System gewünscht, welches die ausfallkritische Infrastruktur 24 Stunden am Tag überwacht und bei Abweichungen von gesetzten Parametern (z.B. Auslastung der Ressourcen, Temperaturen) die Administratoren benachrichtigt. Dadurch kann präventiv gehandelt werden, wodurch Produktivausfälle verhindert werden und kosten eingespart werden können. Auch wir als IT-Abteilung wollen eine zentrale Überwachung, um eine reibungslose und störungsfreie Administration und Verwaltung von unseren Netzwerkgeräten, über alle Standorte hinweg zu vereinfachen, besser zu organisieren und Störungen schnellstmöglich zu erkennen, deren Ursachen identifizieren und Ausfallzeiten minimieren zu können. Ziel des Projektes ist es, verschiedene Monitoring Lösungen technisch und wirtschaftlich zu evaluieren, anschließend soll eine Entscheidung für eine Lösung getroffen und diese dann installiert und für die bestehende Netzwerkumgebung konfiguriert werden. 3. Projektumfeld Die Blubber GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Hilden und ist Teil der Blubberbrause Holding Gruppe. Seit 1926 ist unser Unternehmen auf dem Gebiet der Blubberblasen-Technik tätig und betreut den Betrieb, die Instandhaltung und die Reparatur von Blubberblasen weltweit. Ich bin Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration in der IT-Abteilung. Die IT besteht aus einem 3-köpfigen Team, zwei Vollzeit-Admins und einem Auszubildenden und unsere Aufgaben im Unternehmen bestehen aus dem Verwalten und Administrieren des kompletten Unternehmens (inbegriffen sind fünf Außenstellen und intern im Hause sechs weitere Firmen mit ca. 350 Mitarbeitern) im Bereich Hardware, Software, (ActiveDirectory, Exchange, Update Verwaltung, DMS), Server und Netzwerk. Unsere Außenstellen sind deutschlandweit verteilt und mit festen VPN-Verbindungen an unser Rechenzentrum am Standort Hilden angeschlossen. Das Projekt wird in der IT-Abteilung am Hauptstandort Hilden durchgeführt. Im Rahmen der Projektarbeit ist als Ausbilder und Projektbetreuer Herr XXX. Fremdleistungen sind vorerst keine eingeplant. Für die Umsetzung wird eine virtuelle Maschine im vorhandenen VxRail VMware Center zur Verfügung gestellt, welche individuell an die Anforderungen angepasst werden kann. 4. Projektphasen einschließlich Zeitplanung Projektplanungsphase: 8 Std. · Ist-Analyse – 2 Std. · Meeting mit der Geschäftsleitung und dem Ausbilder, Anforderungen & Ziele werden final definiert + Lastenheft erstellen – 3 Std. · Soll-Konzept – 2 Std. · Finale Zeitplanung – 1 Std. Projektrealisierungsphase: 19 Std. · Softwarevergleich von Monitoring Systemen, welche den Anforderungen entsprechen – 4 Std. · Ressourcenplanung für die virtuelle Maschine – 1 Std. · Netzwerk-Konfiguration planen in Bezug auf Außenstellenanbindung – 2 Std. · Installation und Grundkonfiguration eines virtuellen Servers (Windows- oder Linux-Betriebssystem) – 5 Std. · Monitoring-Software Installation, Konfiguration und Testphase – 7 Std. Projektabschluss: 12 Std. · Projektdokumentation – 6 Std. · Soll-/Ist-Vergleich – 2 Std. · Projektabnahme durch Ausbilder – 2 Std. · Präsentation bei der Geschäftsleitung – 1 Std. · Fazit – 1 Std. Gesamte Stundenanzahl: 39 Stunden + eine Stunde Puffer 5. Durchführungszeitraum Beginn: 01. März 2023 Ende: 02. Mai 2023 ____________________________________________________________________________________________________________________________________________ Soo ein wenig angepasst. Gerne nochmal konstruktive Kritik falls euch etwas nicht gefällt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cortez Geschrieben 16. Februar 2023 Teilen Geschrieben 16. Februar 2023 Die Projektbeschreibung finde ich wesentlich besser. Allerdings ist da immer noch die Frage, warum ist die VM gesetzt? Für mich würde das zu einer ganz zentralen Frage führen, Was passiert wenn der Host ausfällt ? Die Zeitplanung finde ich suboptimal. Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: .... Lastenheft erstellen – 3 Std. Soll-Konzept – 2 Std. Ist mehr oder weniger ein Punkt. Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: · Ressourcenplanung für die virtuelle Maschine – 1 Std. · Installation und Grundkonfiguration eines virtuellen Servers (Windows- oder Linux-Betriebssystem) – 5 Std. Das ist sehr viel Zeit dafür eine VM zu erstellen und ein Betriebssystem zu installieren. Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: · Projektdokumentation – 6 Std. · Projektabnahme durch Ausbilder – 2 Std. · Fazit – 1 Std. Gesamte Stundenanzahl: 39 Stunden + eine Stunde Puffer Als ich meine Projekt gemacht hatte, war der Standard 8 der 35 Stunden gehen für die Doku drauf. Die Abnahme halte ich dagegen für zu lange. Du musst auch irgendwie begründen was du in der Zeit gemacht hast. Der Puffer ist so eine Sache, kann man machen ich würde die Zeit lieber komplett verplanen. Das einzelne Punkte länger dauern können, andere dafür schneller gehen, ist eigentlich jedem klar. Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: wodurch Produktivausfälle verhindert werden und kosten eingespart werden können. Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: technisch und wirtschaftlich zu evaluieren, anschließend soll eine Entscheidung für eine Lösung getroffen u Der Kaufmännischeaspekt den du in der Projektbeschreibung erwähnst, fehlt komplett in der Zeitplanung. Dein Projekt eignet sich recht gut dafür. Wenn System X ausfällt, kostet es der Firma Y€. Dieses Projekt kostet P€ und hat L€ laufende Kosten. Hier ist der Breakevenpoint erreicht und dann rechnet sich die Investition. Gerade wenn das Projekt der Geschäftsleitung präsentiert wird ist das ein wichtiger Punkt, denn Zahlen sind für diese immer sehr Interessant. Das wars von meinen Punkten. Vielleicht hat jemand der Prüfer hier noch etwas hinzuzufügen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leumast Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 Am 15.2.2023 um 11:31 schrieb lukasebach: · Ressourcenplanung für die virtuelle Maschine – 1 Std. · Installation und Grundkonfiguration eines virtuellen Servers (Windows- oder Linux-Betriebssystem) – 5 Std. Finde das auch zu lange. Was planst du denn eine Stunde lang für Ressourcen durch? Du guckst auf die Webseite vom Hersteller, was er für Spezifikationen empfiehlt und dann hältst du dich da dran oder planst noch ein bisschen Puffer für die Zukunft ein Beispiel PRTG: Einmal fix "PRTG Requirements" googeln -> Installation auf Linux nicht möglich, Anforderungen an den Server unter https://www.paessler.com/de/prtg/requirements Dauert ca. 5-10 Minuten und nen Windows Server installieren dauert jetzt auch keine 5 Stunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ickevondepinguin Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 vor 13 Stunden schrieb cortez: warum ist die VM gesetzt? Warum nicht? Wir leben im Jahr 2023. Wer stellt sich für diesen Dienst nen fetten Hardwareserver dahin?! Ich finde die Entscheidung HW-Server oder VM genauso albern wie "Welches Serverbetriebssystem". Das sind meist für mich indikatoren das hier eigentlich nur ein Projektrahmen um einen Arbeitsauftrag drumherumgeschlagen wurde. Oftmals sind die Begründungen dann "Auf dem HV sind genügend Ressourcen verfügbar. Dadurch ist es günstiger, dass..." oder "Da wir $_Betriebssystem auch auf anderen Servern einsetzen kommt nur $_Betriebssystem in Frage". Ferner ist "kann als VM auf unseren vorhandenen Server betrieben werden" ein mögliches Auswahlkriterium. Umgehen kann man das indem man die Betriebsumgebung für die ausgewählte Lösung vorbeiretet und ggf. auswählt und beschafft. Da wäre genau das drin: HW-Ressourcen reichen nicht? Gut, dann kaufen wir die nach. Wir vergleichen und wählen aus, Kostet x. Die Lösung braucht Linux anstelle das standardmäßige Windows? Gut, installieren wir die VM mit Linux anhand der vom Hersteller gegebenen Hinweise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RealPride Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 vor 12 Minuten schrieb ickevondepinguin: Warum nicht? Wir leben im Jahr 2023. Wer stellt sich für diesen Dienst nen fetten Hardwareserver dahin?! Ich finde die Entscheidung HW-Server oder VM genauso albern wie "Welches Serverbetriebssystem". Das sind meist für mich indikatoren das hier eigentlich nur ein Projektrahmen um einen Arbeitsauftrag drumherumgeschlagen wurde. Oftmals sind die Begründungen dann "Auf dem HV sind genügend Ressourcen verfügbar. Dadurch ist es günstiger, dass..." oder "Da wir $_Betriebssystem auch auf anderen Servern einsetzen kommt nur $_Betriebssystem in Frage". Ferner ist "kann als VM auf unseren vorhandenen Server betrieben werden" ein mögliches Auswahlkriterium. Umgehen kann man das indem man die Betriebsumgebung für die ausgewählte Lösung vorbeiretet und ggf. auswählt und beschafft. Da wäre genau das drin: HW-Ressourcen reichen nicht? Gut, dann kaufen wir die nach. Wir vergleichen und wählen aus, Kostet x. Die Lösung braucht Linux anstelle das standardmäßige Windows? Gut, installieren wir die VM mit Linux anhand der vom Hersteller gegebenen Hinweise. Ich hatte es damals offen gelassen und stattdessen "Umsetzung in eine geeignete Serverumgebung" genannt oder sowas ähnliches. ickevondepinguin reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leumast Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 vor 59 Minuten schrieb ickevondepinguin: Warum nicht? Wir leben im Jahr 2023. Wer stellt sich für diesen Dienst nen fetten Hardwareserver dahin?! Ich finde die Entscheidung HW-Server oder VM genauso albern wie "Welches Serverbetriebssystem". Das sind meist für mich indikatoren das hier eigentlich nur ein Projektrahmen um einen Arbeitsauftrag drumherumgeschlagen wurde. Es gibt Monitoring Lösungen, welche ab einem gewissen Umfang nicht mehr virtuell betrieben werden sollten. Bei PRTG wird ab 5000 Sensoren von einer virtuellen Maschine abgeraten. Ich würde diese Entscheidung halt abhängig vom ausgewählten Produkt machen und sie nicht im Vorfeld schon treffen. RealPride reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ickevondepinguin Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 vor 4 Stunden schrieb Leumast: Es gibt Monitoring Lösungen, welche ab einem gewissen Umfang nicht mehr virtuell betrieben werden sollten Aber nichts anderes habe ich im Nachgang ja auch gesagt, und @RealPride drückt ja mit seinem Post selbiges aus: vor 5 Stunden schrieb ickevondepinguin: Umgehen kann man das indem man die Betriebsumgebung für die ausgewählte Lösung vorbeiretet und ggf. auswählt und beschafft. Aber dann würde ich es auch, wie von mir beschrieben benennen. Ansonsten ist es "zu einfach" gedacht - finde ich! Leumast reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leumast Geschrieben 17. Februar 2023 Teilen Geschrieben 17. Februar 2023 vor 13 Minuten schrieb ickevondepinguin: Aber nichts anderes habe ich im Nachgang ja auch gesagt, und @RealPride drückt ja mit seinem Post selbiges aus: Habe deinen Beitrag falsch verstanden, sorry Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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