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Geschrieben

Moin,

ich bräuchte mal etwas Hilfe, scheinbar hat mein Bildungsträger massiv gepennt.

Infos:

Umschulung in Bremen zum FISI begonnen am 01.02.2022, Abschluss soll bis 31.01.2024 erfolgen.

Der Zeitplan sah laut Aushang des Bildungsträgers ein 6-Monatiges Praktikum (904 Stunden) vom 26.06.2023 bis zum 22.12.2023 vor.

Von uns Teilnehmern gab es mehrfach Fragen ob der Ablaufplan so stimmt. Es wurde von Seiten des Bildungsträgers stets betont, dass die Informationen korrekt sind und alles mit der IHK abgesprochen ist.

Findige Leser werden erkennen, dass der Plan etwas knapp kalkuliert ist da für die Vorstellung des Abschlussprojektes sowie für die Prüfungsvorbereitung auf die AP2 nicht wahnsinnig viel Zeit ist.

Heute haben wir jedenfalls erneut nachgefragt und es wurde uns (bisher nur inoffiziell) gesagt, dass unser Ablaufplan falsch ist und wir eigentlich ab April ins Praktikum gehen sollen. Morgen werden wir dazu nochmal mit mehr Details informiert (angeblich).

Jetzt haben sich natürlich schon einige Umschüler für Praktikumsstellen beworben, ich habe z.B. nächste Woche nach der AP1 zwei Vorstellungsgespräche für mein Praktikum, bei der Bewerbung habe ich natürlich den Zeitraum von Juni-Dezember angegeben, da käme es etwas doof, wenn ich frage ob ich nicht schon nächsten Monat anfangen kann.

Sollte sich allerdings rausstellen, dass wir doch ab April ins Praktikum müssen/sollen, sehe ich schwarz da in einem Monat noch etwas halbwegs vernünftiges zu finden, meinen Mitschülern geht es ähnlich.

Hat jemand eine Ahnung, was man machen könnte wenn sich morgen wirklich herausstellt, dass wir falsche Informationen bekommen haben bzw. wie es die einzelnen IHKs mit den Prüfungsterminen für die mündliche Abschlussprüfung handhaben? Das war jetzt echt nochmal ein Schlag in den Nacken mitten in der Prüfungsvorbereitung auf die AP1, bei welcher der Bildungsträger auch mal eben die Anmeldefrist um zwei Wochen überschritten hat weil das vergessen wurde.

 

Geschrieben

An deiner Stelle würde ich die Unternehmen nach einem früheren Eintrittsdatum fragen. Das macht den Braten für sie sicher nicht fett und bis April ist es noch einen Monat. Du kannst ja auch erklären woran es liegt. Darüber zu spekulieren wer wie was entscheidet und für richtig oder falsch erklärt hilft dir nicht weiter. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb kasinhono:

An deiner Stelle würde ich die Unternehmen nach einem früheren Eintrittsdatum fragen. Das macht den Braten für sie sicher nicht fett und bis April ist es noch einen Monat. Du kannst ja auch erklären woran es liegt. Darüber zu spekulieren wer wie was entscheidet und für richtig oder falsch erklärt hilft dir nicht weiter. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. 

Danke dir für die Antwort :) Bleibt wohl nicht viel übrig, problematisch wird es dann wenn die Unternehmen dann doch absagen

Geschrieben

Du kannst dich neben der Prüfungsvorbereitung auf die AP1 und den ausstehenden Gesprächen zusätzlich um Bewerbungen kümmern. Das erhöht die Chance einen Platz zu bekommen. Ich meine, dass ich meine Praktikumsplätze auch erst zwei Tage vorher final in trockenen Tüchern hatte. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb kasinhono:

Du kannst dich neben der Prüfungsvorbereitung auf die AP1 und den ausstehenden Gesprächen zusätzlich um Bewerbungen kümmern. Das erhöht die Chance einen Platz zu bekommen. Ich meine, dass ich meine Praktikumsplätze auch erst zwei Tage vorher final in trockenen Tüchern hatte. 

Das mach ich ja bereits, so sind die bisherigen Gespräche ja auch zustande gekommen :D

Ich will hat idealerweise auch nicht in irgendeiner kleinen Butze landen wo man dann den ganzen Tag alleine zum Kunden geschickt wird, deshalb hatte ich auch ursprünglich im Dezember angefangen mich zu bewerben, hilft dann halt alles nichts wenn der Bildungsträger das ganze dann eventuell doch noch torpediert.

Geschrieben

Du hattest doch schon eine Stelle (von jemandem hier im Forum bekommen). 

Du musst dir im klaren sein, dass das was du dir vorstellst (keine KMU) utopisch ist. Warum sollte ein Konzern einen Umschüler nehmen, der mit Mühe und Not überhaupt irgendwo unterkommen muss. Du bist der Bittsteller. Der Konzern findet die Auswahl an dualen - Studenten.

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich auch. In Deutschland folgt das ganze aber strickte Regeln. Kleine Butze ist ne IchAG, KMU kann von Mitarbeiterzahl anhängen oder Unsatz. Konzern genauso. Das wird alles fest definiert in De. 😉 

Kann man auch ohne Probleme googeln. Dort gibt es definierte Rahmen, wann du als Butze oder Konzern eingestuft wirst. Meist hängt es mit Mitarbeiterzahl und Umsatz zusammen.

Bearbeitet von eulersche_Zahl
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

z.B. darf man Kleinfirmen nicht mehr sagen. Wir haben es früher nicht nur "Butzen" genannt. Heutzutage heißt es im Jargong: Der ambitionierte Mittelstand 😅

Jeder weiß natürlich was gemeint ist, aber es wird nicht mehr so benannt..

das "butzige" wäre für mich weniger das Problem, hätte nur gerne eine vernünftige Betreuung wenn möglich, meine Erfahrung ist, dass bei den kleinen Unternehmen oftmals die Zeit dazu fehlt :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Amorphium:

Sollte sich allerdings rausstellen, dass wir doch ab April ins Praktikum müssen/sollen, sehe ich schwarz da in einem Monat noch etwas halbwegs vernünftiges zu finden, meinen Mitschülern geht es ähnlich.

Das ist ärgerlich, weder IHK noch Bildungsträger dürften Einfluss auf die Findung eines Praktikumsplatzes haben, es sei denn, der Bildungsträger / IHK haben direkte Kontakte zu Unternehmen die ausbilden und können vermitteln.

6 Monate Praktikum ist schon sehr ambitioniert.

Aus logischer Sicht ergeben sich ja nun nur zwei Optionen:

a) klärendes Gespräch suchen

b) Bewerben bzw. mit Unternehmen sprechen, ob ein früherer Start möglich wäre.

Am Besten beides zügig.

Viel Erfolg !

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben

Was steht in der zeitlichen Gliederung, welche dir mit dem Umschulungsvertrag ausgehändigt worden sein sollte?

Was sagt der Kostenträger zu diesem Organisationschaos beim Bildungsträger? 

 

 

Dir bleibt nicht viel anderes übrig als sofort bei den laufenden Bewerbungen die Änderung des Praktikumszeitraums mit entsprechender Begründung anzufragen und noch mehr Bewerbungen mit dem korrekten Praktikumszeitraum loszuschicken...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Du musst dir im klaren sein, dass das was du dir vorstellst (keine KMU) utopisch ist. Warum sollte ein Konzern einen Umschüler nehmen, der mit Mühe und Not überhaupt irgendwo unterkommen muss. Du bist der Bittsteller. Der Konzern findet die Auswahl an dualen - Studenten.

Wenn der Konzern aber zeitnah Mitarbeiter sucht, ist ein Umschüler-Praktikant mit 6 Monaten Praktikum und zeitnaher Prüfung besser geeignet als ein dualer Student, welcher die nächsten x Jahre nur zeitweise zur Verfügung steht.

vor 9 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

KMU kann von Mitarbeiterzahl anhängen oder Unsatz

Falsch. Es ist Mitarbeiteranzahl und (Umsatz oder Bilanzsumme)

vor 9 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Konzern genauso

Falsch. Konzern ist ein Zusammenschluss von mehreren Unternehmen.

vor 9 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

z.B. darf man Kleinfirmen nicht mehr sagen

 

sagt welche Sprachpolizei?

 

Geschrieben

@eulersche_Zahl Ich bin da komplett anderer Meinung. Das von dir beschriebene Szenario entspricht dem Bild von vor 10-15 Jahren. Damals war es tatsächlich so. Aber der Wandel hat in den letzten 5 Jahren die allgemeine Sicht auf Umschüler grundlegend geändert. Während vor 10 Jahren nur wenige Umschüler einen Fuß in die IT-Branche bekommen haben, kommen heute nahezu alle, die die Prüfung bestanden haben, unter. Und nicht nur in kleinen Unternehmen oder im Support. Auch die Suche nach einem Praktikumsplatz ist inzwischen deutlich einfacher, auch wenn es kein Selbstläufer ist.

 

@Amorphium Auf keinen Fall aufgeben! Sprich mit dem Arbeitgeber, der dir einen Platz angeboten hat. Und wenn das nicht klappt, bewirb dich einfach weiter. Es ist zwar etwas kurzfristig, aber einige Firmen sind gerade dabei, die Einschränkungen der letzten Jahre aufzuheben. Dabei wird oft auch die Beschränkung von Arbeitsplätzen innerhalb eines Büros aufgehoben. Also gib nicht auf, du schaffst das schon.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb allesweg:

Was steht in der zeitlichen Gliederung, welche dir mit dem Umschulungsvertrag ausgehändigt worden sein sollte?

Was sagt der Kostenträger zu diesem Organisationschaos beim Bildungsträger? 

Dir bleibt nicht viel anderes übrig als sofort bei den laufenden Bewerbungen die Änderung des Praktikumszeitraums mit entsprechender Begründung anzufragen und noch mehr Bewerbungen mit dem korrekten Praktikumszeitraum loszuschicken...

Wir haben ursprünglich nur einen Plan mit den Urlaubszeiten bekommen, danach gab es einen Ausgehängten Plan, der für das Praktikum die Zeit vom 26.06. - 22.12.2023 vorgesehen hat. Der Plan wurde scheinbar letzte Woche abgehängt, wir Teilnehmer haben aber vorher noch Fotos gemacht. Auch auf mehrmaliges Nachfragen ob der Plan so korrekt ist, wurde uns das stets bestätigt.

Die Kostenträger machen nicht viel, ein Teilnehmer konnte aber relativ problemlos zu einem anderen Bildungsträger zu wechseln. Damit hätte ich grundsätzlich kein Problem, die Ausbildung würde sich damit aber um ca. 4 Monate verlängern, daher wollte ich das bisher nicht machen da ich so schnell wie möglich aus dem Bürgergeldbezug raus möchte (war schon vor der Inflation im Zuge des Ukrainekriegs nicht einfach, seit letztem Jahr ist es nochmal schwieriger geworden, damit auszukommen) und vor der Umschulung schon davon ausgegangen bin, dass ich mir wahrscheinlich alles selbst beibringen muss. 

Heute wurde uns bisher wieder nur mündlich bestätigt, dass unser Aushangplan inkorrekt war, wir warten jetzt noch auf eine offizielle Mitteilung, damit ich mich nochmal bei den Unternehmen melden kann wegen einem früheren Praktikum.

Geschrieben

Update von heute: Habe mit dem Koordinator der Ausbildungsgänge für Norddeutschland telefoniert, er hat mir mündlich bestätigt, dass unser Terminplan falsch ist und wir Anfang nächster Woche (lol) einen neuen Plan bekommen. Ich habe ihn gebeten, ob er mir grobe Details geben kann damit ich das in meinen Bewerbungen berücksichtigen kann, aber er wollte noch nichts offizielles sagen.

Besser kann man die Prüfungsvorbereitung nicht verbringen denke ich.

Geschrieben

Update #2 von heute:

Nach ein paar bösen Emails von den anderen Umschülern gab es heute doch noch ein Meeting, indem uns nun offiziell bestätigt wurde, dass das Praktikum vom 17.04. - 31.10. statt vom 26.06. - 22.12. gehen soll. Es wurde sich auch mehrfach entschuldigt und Hilfe bei der Praktikumssuche zugesichert, mal schauen was daraus wird, ich vermute eher wenig. Also morgen erstmal bei den Unternehmen anfragen, ob der neue Praktikumszeitraum auch noch passen würde.

Geschrieben

Kurzes update falls es wen interessiert: Hab die mündliche Zusage für nen Platz bei nem coolen Unternehmen bekommen, für die wäre auch der geänderte Zeitraum kein Problem. Jetzt muss ich nur nochmal mit dem Bildungsträger/der IHK klären, wie genau das mit dem Abschlussprojekt läuft, da das Praktikum ja am 30.10. aufhören soll und es ggf. sein kann, dass der Projektantrag erst bewilligt/abgelehnt wird, wenn ich nicht mehr im Praktikum bin. Hat da jemand Erfahrungen mit?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb allesweg:

Der Bildungsträger sollte sich bei Gelegenheit* mit dem IHK-Rahmenzeitplan für Fachinformatikerumschulungen beschäftigen...

* Jetzt. Alternativ Gestern.

Man sollte meinen, da gibts Leute, deren Job da ist, ja 😬

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.3.2023 um 12:50 schrieb Amorphium:

Jetzt muss ich nur nochmal mit dem Bildungsträger/der IHK klären, wie genau das mit dem Abschlussprojekt läuft, da das Praktikum ja am 30.10. aufhören soll und es ggf. sein kann, dass der Projektantrag erst bewilligt/abgelehnt wird, wenn ich nicht mehr im Praktikum bin. Hat da jemand Erfahrungen mit?

Als Umschüler hast du nur die Möglichkeit zu "lügen". Das ist dann halt ein "offenes Geheimnis". Jeder Umschüler weiß, dass es eine Lüge ist, die IHK weiß, dass es eine Lüge ist, und die PA weiß ebenfalls, dass es eine Lüge ist. Aber da sich die Zeiten einer oft zwingend notwendigen (gelegentlich durch die IHK vorgeschriebenen) Prüfungsvorbereitung beim Bildungsträger und der Projektzeitraum dann überschneiden, wird das von keiner Partei angesprochen, und alle tun so, als wäre das nicht so.

 

Als Ausbilder habe ich gerade erst im Herbst einen offiziellen Brief inklusive Stempel und Geschäftspapier an den Bildungsträger verfasst, in dem ich mitgeteilt habe, dass der Projektzeitraum für uns nicht einzuhalten ist und dass ich kein Projekt als Ausbilder akzeptieren werde, wenn der Azubi es nicht so durchführt, wie von der IHK vorgegeben und beantragt. Es gab ein riesiges bürokratisches Chaos beim Bildungsträger und der Agentur für Arbeit. Aber das war mir relativ egal, und der Umschüler hat dann den Projektzeitraum ebenfalls bei uns verbracht. Er hat außerhalb des Projektes natürlich nicht im Tagesgeschäft mitgearbeitet, sondern sich nur auf sein Projekt und seine Prüfungsvorbereitung konzentriert.

 

Bearbeitet von Sullidor
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sullidor:

Als Umschüler hast du nur die Möglichkeit zu "lügen". Das ist dann halt ein "offenes Geheimnis". Jeder Umschüler weiß, dass es eine Lüge ist, die IHK weiß, dass es eine Lüge ist, und die PA weiß ebenfalls, dass es eine Lüge ist. Aber da sich die Zeiten einer oft zwingend notwendigen (gelegentlich durch die IHK vorgeschriebenen) Prüfungsvorbereitung beim Bildungsträger und der Projektzeitraum dann überschneiden, wird das von keiner Partei angesprochen, und alle tun so, als wäre das nicht so.

Als Ausbilder habe ich gerade erst im Herbst einen offiziellen Brief inklusive Stempel und Geschäftspapier an den Bildungsträger verfasst, in dem ich mitgeteilt habe, dass der Projektzeitraum für uns nicht einzuhalten ist und dass ich kein Projekt als Ausbilder akzeptieren werde, wenn der Azubi es nicht so durchführt, wie von der IHK vorgegeben und beantragt. Es gab ein riesiges bürokratisches Chaos beim Bildungsträger und der Agentur für Arbeit. Aber das war mir relativ egal, und der Umschüler hat dann den Projektzeitraum ebenfalls bei uns verbracht. Er hat außerhalb des Projektes natürlich nicht im Tagesgeschäft mitgearbeitet, sondern sich nur auf sein Projekt und seine Prüfungsvorbereitung konzentriert.

Das gleiche ist grad bei mir der Fall, hab halt den Praktikumsvertrag noch nicht sondern nur mündlich das ok vom Unternehmen, da ist der Betreuer/Ausbilder aber auch Prüfer bei der IHK und hat auch schon mit meinem Bildungsträger gesprochen, die sehen das Problem nicht ganz und beharren wohl auf ihrem Zeitplan. Die wollten heute nochmal sprechen, das ist scheinbar nicht passiert, jetzt haben wir erstmal die IHK eingeschaltet, die den ganzen Prozess "interessant" fand und sich auch bei meinem Bildungsträger melden will. Also warte ich jetzt erstmal auf Montag.

Geschrieben

Als ehemaliger Umschüler kenne ich es. Mein Projekt habe ich eigentlich schon Mitte des Praktikums fertiggehabt, da der Ausführungszeitraum ausserhalb des Praktikums war und auch die Genehmigung im schlimmsten Fall ausserhalb des Praktikums gewesen wäre (Hatte Glück, kam 2 Wochen vor Ende des Praktikums und wurde direkt durchgewunken).

 

Wie oben schon geschrieben wurde, die Prüfer wissen es meist, auch das viele Projekte gar nicht selber durchgeführt wurden.

Am Ende bestehen aber die meisten und es bleibt die Praxis.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Predni:

Als ehemaliger Umschüler kenne ich es. Mein Projekt habe ich eigentlich schon Mitte des Praktikums fertiggehabt, da der Ausführungszeitraum ausserhalb des Praktikums war und auch die Genehmigung im schlimmsten Fall ausserhalb des Praktikums gewesen wäre (Hatte Glück, kam 2 Wochen vor Ende des Praktikums und wurde direkt durchgewunken).

Wie oben schon geschrieben wurde, die Prüfer wissen es meist, auch das viele Projekte gar nicht selber durchgeführt wurden.

Am Ende bestehen aber die meisten und es bleibt die Praxis.

warum kann man dann nicht einfach ne realistische Planung machen bei der weder das Unternehmen, noch die IHK und der Bildungsträger beide Augen zudrücken müssen? :D

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