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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin nächstes Jahr mit meiner FISI Ausbildung fertig. Nun ist es so, dass ich in der Firma (Systemhaus) während der Ausbildung eigl. nur First Level Support mache, was mich gar nicht interessiert. In der Firma hätte ich wohl die Option zu 2nd Level (nach ein paar Jahren) aufzusteigen und mich dann eher mit Netzwerken und Troubleshooting in diesen zu befassen.

Ich würde mich allerdings noch gerne weiterbilden, und da ich noch recht jung sein werde zu Ende meiner Ausbildung (22 Jahre) dachte ich an ein Studium.

Ein paar ehemalige Klassenkameraden studieren Informatik an der RWTH und können mir das Studium dort empfehlen, obwohl es schwierig ist.

Privat interessiere ich mich für IT-Sicherheit und arbeite mich momentan in meiner Freizeit tiefer in die Materie ein.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage, da ich gehört habe, dass Zertifikate sehr wichtig und aussagekräftig sind, ob sich 5 Jahre Studium mit Spezialisierung auf IT-Sicherheit im Master lohnen, oder ob ich lieber weiter Berufserfahrung sammeln sollte und Zertifikate mache?

 

Rein fachlich fände ich ein Studium ansprechend. Auch, wegen des akademischen Titels, um ehrlich zu sein...

Außerdem habe ich gehört (auf IT-Sicherheitsmessen unter anderem), dass ein Studium als Türöffner für die Welt der IT-Sicherheit von Vorteil ist.

 

Wie seht ihr das? Habt ihr evtl. eigene Erfahrung, die ihr mir mitteilen könntet, damit ich mir ein besseres Bild machen kann?

Geschrieben

Um nochmal was zu ergänzen:

Meine Geschwister studieren, und ich möchte die Erfahrung irgendwie auch machen und nicht in 20 Jahren bereuen, es nie richtig versucht zu haben.

Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher, ob ein Studium der "beste" Karriereweg ist, wenn ich in Richtung IT-Sicherheit gehen möchte, mit dem Ziel irgendwann evtl. mal Experte in dem Gebiet zu sein.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb morloq:

ich möchte die Erfahrung irgendwie auch machen und nicht in 20 Jahren bereuen, es nie richtig versucht zu haben.

 

Damit ist doch eigentlich alles gesagt, meinst nicht?

Zertifikate kannst auch noch später machen - der Studiumsversuch verbaut dir nichts.

Geschrieben

Familien labern leider sehr viel. Insbesondere wenn es zu ihrem bisherigen Lebensweg und ihrem Bauchgefühl passt. Völlig unabhängig davon, ob tatsächlich Ahnung über das Thema besteht.

Hat die Familie denn selbst Studiert? Ich bezweifle sehr stark dass du ein erfolgreiches Studium an der RWTH bereuen würdest. Vorausgesetzt du schaffst es. Das wird die größere Herausforderung sein.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb alex123321:

Familien labern leider sehr viel. Insbesondere wenn es zu ihrem bisherigen Lebensweg und ihrem Bauchgefühl passt. Völlig unabhängig davon, ob tatsächlich Ahnung über das Thema besteht.

Hat die Familie denn selbst Studiert? Ich bezweifle sehr stark dass du ein erfolgreiches Studium an der RWTH bereuen würdest. Vorausgesetzt du schaffst es. Das wird die größere Herausforderung sein.

Die Familie hat selbst nicht studiert, arbeitet zum Teil aber in der Informatik per Quereinstieg. Evtl. kommt daher der Blick aufs Studium. Wer weiß.

Geschrieben (bearbeitet)

Du bist ja auch noch super jung, ich würde dir zu dem Studium raten. Es öffnet halt einfach mehr türen, dazu ist die RWTH relativ gleichgestellt wie die TUM oder das KIT, welches alle sehr gute Technische Unis sind.

Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass die RWTH schon einen sehr hohen Anspruch hat und du halt kein typisches Studentenleben hast wie manch andere, bzw. wie man es oft hört (viele Partys, viel Freizeit etc.). Ich habe zwar nicht studiert, habe aber momentan 3 Freunde die entweder Berufsbegleitend oder Vollzeit studieren.

Bei Berufsbegleitend hast du halt echt kein leben mehr, hast halt 6 Tage die Woche Arbeit.

Die beiden Freunde die Vollzeit studieren haben auch nicht viel Freizeit, da diese neben den normalen Stoff so gut wie jede Woche praktische Aufgaben abgeben müssen. Dazu kommt dann noch der typische mathematische Teil, der gerade bei den oben genannten Unis echt sehr schwer ist. Dies sollte dir also bewusst sein.

Ich bin momentan Trainee im IT-Sicherheitsbereich. Ich bin zwar erst seit ca. 5 Monaten dabei, aber sehr viele meiner Kollegen (wovon einige auch äußerst gut verdienen) haben ebenfalls "nur" eine Fisi Ausbildung oder ähnlich. Ein Studium hilft, aber ist wie in fast jedem Bereich der IT nicht zwingend notwendig. Die meisten bei uns haben sich ihre expertise durch Praxis anstatt Theoretisches Wissen geholt.

Ein Studium ist bei einigen Unternehmen bestimmt besser gesehen als eine Ausbildung, aber am Ende kommt es sowieso auf deine Skills an. Und ohne das Studium abwerten zu wollen, aber im Studium lernst du selten etwas auf "Experten"-niveau. Für Einstieg reicht es, aber das meiste lernst du immer noch on the Job.

Würdest du denn Berufsbegleitend oder vollzeit studieren wollen? ist natürlich jedem selbst überlassen, aber ich persönlich würde nicht nochmal Vollzeit studieren wollen, dafür geht mir zu viel Geld verloren, vorallem weil ich nach den 3 Jahren kein signifkant besseres Gehalt hätte.

Es gibt auch für Fisis außerordentlich gute Angebote für IT-Sicherheit, Cloud oder was auch immer. 1st-level Support muss man definitiv nicht für immer machen. Hast du hier evtl. auch mal nach Trainee- oder Junior stellen geschaut? ;)

Bei uns schaut der Kunde übrigens eher auf die Zertifikate als auf die vorherige Bildung (sprich Ausbildung oder Akademische Titel). Solange du dich mit Firewalls xy oder Endpoint xy auskennst reicht das. :D

Wie gesagt alles nur meine Meinung, aber vllt. konnte ich dir damit ja helfen.

VG

 

Bearbeitet von Infinity246
Geschrieben

Wie bigvic schon mit seinem Zitat und seiner Aussage dazu gesagt hat ... Natürlich ist das Studium etwas für Dich. Allerdings frage ich mich, warum willst Du über ein Studium der (allgemeinen) Informatik generalisieren, wenn Du Dich durch ein Studium auch direkt auf IT-Sicherheit spezialisieren kannst? IT-Sicherheit ist Dein Ding? Dann zieh es durch! Kein Zertifikat kann mit einem Studium mithalten.

Selbst habe ich an der BHT (Berliner Hochschule für Technik), angefangen Medieninformatik online zu studieren. Muss ich wegen der Umschulung leider unterbrechen, weil Neben der Umschulung zu studieren ist verboten. (Agentur für Arbeit, Bildungsgutschein und so.) Die BHT ist eine der Hochschulen im Verbund der VFH (Virtuelle Fachhochschule). Dort wird seit dem SS22 IT-Sicherheit als Studiengang angeboten. Ich gebe hier mal die Links zur VFH und den 4 Hochschulen aus dem Gesamtverbund an, die den Studiengang anbieten:

IT Sicherheit lässt sich auch an weiteren Hochschulen in Präsenz studieren. Unter anderem bietet Heise eine nicht erschöpfende Liste dazu an. Es gibt auch eine Reihe privater Hochschulen, die so ein Studium anbieten. Dann wird es allerdings sehr teuer.

Geschrieben

Danke für den Einblick! 
 

Ich würde Vollzeit studieren wollen.

Dass das Studium kein Spaziergang im Park wird ist mir klar, das ist es mir Wert.

Geld ist mir in meinem Alter auch noch nicht so wichtig, dass ich nicht für die Studienzeit darauf verzichten könnte.

Ich glaube, ich tendiere dann doch sehr zum Studium.

Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob das eine gute Idee ist, da ein Familienmitglied, das in der IT arbeitet meinte, dass nur Zertifikate und Praxiswissen relevant sind.

Aber evtl. kann ich mich in meiner Freizeit ja bereits tiefer mit IT Sicherheit beschäftigen und so wenigstens dem Punkt Praxiserfahrung entgegenwirken? Oder auch schon privat das ein oder andere Zertifikat machen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb ZwennL:

Wie bigvic schon mit seinem Zitat und seiner Aussage dazu gesagt hat ... Natürlich ist das Studium etwas für Dich. Allerdings frage ich mich, warum willst Du über ein Studium der (allgemeinen) Informatik generalisieren, wenn Du Dich durch ein Studium auch direkt auf IT-Sicherheit spezialisieren kannst? IT-Sicherheit ist Dein Ding? Dann zieh es durch! Kein Zertifikat kann mit einem Studium mithalten.

Selbst habe ich an der BHT (Berliner Hochschule für Technik), angefangen Medieninformatik online zu studieren. Muss ich wegen der Umschulung leider unterbrechen, weil Neben der Umschulung zu studieren ist verboten. (Agentur für Arbeit, Bildungsgutschein und so.) Die BHT ist eine der Hochschulen im Verbund der VFH (Virtuelle Fachhochschule). Dort wird seit dem SS22 IT-Sicherheit als Studiengang angeboten. Ich gebe hier mal die Links zur VFH und den 4 Hochschulen aus dem Gesamtverbund an, die den Studiengang anbieten:

IT Sicherheit lässt sich auch an weiteren Hochschulen in Präsenz studieren. Unter anderem bietet Heise eine nicht erschöpfende Liste dazu an. Es gibt auch eine Reihe privater Hochschulen, die so ein Studium anbieten. Dann wird es allerdings sehr teuer.

Die Links schaue ich mir auch mal an. Danke :)

 

Ich dachte mir, dass eine gute theoretische Basis im Bachelor sinnvoll ist und würde dann für den Master Richtung IT Sicherheit gehen.

Bearbeitet von morloq
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb morloq:

Ich dachte mir, dass eine gute theoretische Basis im Bachelor sinnvoll ist und würde dann für den Master Richtung IT Sicherheit gehen.

So würde ich es an deiner Stelle auch machen, wenn ich nochmal wählen dürfte.
Wahrscheinlich technische Informatik im Bachelor und eine Spezialisierung als Master.

Ein Studium muss aus Eigenmotivation kommen. Falls die vorhanden ist kann ich sehr dazu raten. Die Themen mit denen man sich auseinander setzt sind nochmal was ganz anderes als in der Ausbildung oder auch auf der Arbeit. Das Hintergrundwissen zu haben ist aber sehr wertvoll.

Der Master in IT Security hat (zumindest bei mir) nicht mehr viel mit einem normalen IT Studiengang zu tun. Es geht fast ausschließlich um Mathematik, Kryptographie, Protokolle und Organisation/Management.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man natürlich so machen,  aber ich würde im IT Bereich auf den Master verzichten und nen Bachelor in IT- Sicherheit machen an deiner Stelle. Master dann höchstens berufsbegleitend um vielleicht ne besonders hohe Position anzustreben etc. Ich würde sagen wenn du dir jetzt erstmal 6-8 Jahre reine Theorie reinziehst, sieht das für mich nicht besser aus als wenn du 3,4 Jahre studierst und dann praktisch arbeitest im Gegenteil würde ich sogar sagen 

Bearbeitet von be98
Geschrieben
Am 18.3.2023 um 23:07 schrieb morloq:

Die Familie hat selbst nicht studiert, arbeitet zum Teil aber in der Informatik per Quereinstieg. Evtl. kommt daher der Blick aufs Studium. Wer weiß.

Also ich habe es auch ohne Studium zu etwas gebracht!!! Diese weltfremden studiere Akademiker haben nie eine Ahnung vom echten Leben!!!

So in etwa? 

Wenn Vollzeitstudium möglich ist: mach es. 

Geschrieben
Am 19.3.2023 um 08:39 schrieb morloq:

Dass das Studium kein Spaziergang im Park wird ist mir klar, das ist es mir Wert.

 

Ich möchte dich noch mal darauf hinweisen, dass ein Informatikstudium wie du richtig festgestellt hast KEIN Spaziergang im Park ist. Du kannst es dir von deinem jetzigen Standpunkt nicht vorstellen, wie komplex, HART und dadurch arbeitsaufwendig das werden wird. Das ist vom intellektuellen Anspruch in keiner Weise mit einer Ausbildung zu vergleichen. 

Am 19.3.2023 um 08:39 schrieb morloq:

Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob das eine gute Idee ist, da ein Familienmitglied, das in der IT arbeitet meinte, dass nur Zertifikate und Praxiswissen relevant sind.

 

Eine selten dümmliche Aussage deiner Familienmitglieder. Die "Nachhaltigkeit" universitär erworbenen Wissens und Kompetenzen (Stichwort Lernen lernen) sind enorm. 

Geschrieben

Ich würde dir definitiv zum Studium raten. Ich habe nach meinem FISI-Abschluss zwei Jahre gearbeitet, und hatte dann den Drang dazu, weiterzumachen. Gekündigt, fachgebundenes Abi gemacht, an der Uni studiert (nicht Informatik, aber was Naturwissenschaftliches). Stehe jetzt kurz davor, den Master abzuschließen, und ich würde das jederzeit wieder machen. Wenn du schon so intensiv darüber nachdenkst - tu es, oder versuch es zumindest! Wie du schon sagst, du stellst dir sonst später immer wieder die "Was wäre, wenn?"-Frage. Aber sei dir dessen bewusst, dass ein Informatik-Studium kein Zuckerschlecken ist, sofern du dich für diesen Studiengang entscheidest. Du musst sehr viel Fleiß und Disziplin mitbringen.

Geschrieben

Ein Studium rechnet sich vor allem, wenn man im ÖD steile Karriere machen möchte bzw. überhaupt die Möglichkeit bekommen, dort in den hohen Positionen vorzudringen. Bei uns z. B. wird man ohne Studium ohnehin nicht eingestellt und selbst mit kommt es wieder auf diverse Faktoren an (ob Bachelor oder Master, ob 2. StEx oder nicht, welche Abschlussnote usw. usf.). Also ein Studium alleine ist auch im ÖD keine Garantie für ein nettes auskommen. Da gibts auch genügend die mit Master auf irgendeiner E10 Stelle verrotten und selbst mit E13 gewinnt man keine begehrenswerte Blicke. Alles darüber ist wieder sehr stark von Vitamin-B abhängig.

Mit einem Master würde ich pers. ohne Verbeamtung nicht für den ÖD arbeiten, also demnach in der Wirtschaft bleiben und dann ist es wieder zweifelhaft ob es sich wirklich rechnet (im Vgl. zu den verlorenen Berufsjahren nach der Ausbildung).

Ein schwieriges Thema und ich denke du wirst hier im Forum für beide Varianten Befürworter finden, die den jeweiligen Weg eingeschlagen haben und es nicht bereut haben.

Ich bspw. habe nach der Ausbildung irgendwann noch (nebenbei) studiert und aufgrund glücklicher Zufälle und guter Noten es dann - für meine geistig beschränkten Verhältnisse - weit gebracht (A15+Z). In der Wirtschaft wäre das nur mit mehr Talent und Fleiß möglich gewesen, dafür muss ich mich jetzt mit halbstarken rumschlagen :).

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb skylake:

(A15+Z)

(A15+Z) ist schon sehr nice. Gratulation! Das kriegt man nur als stellv. Schulleiter an Gymnasien, Berufskollegs oder Gesamtschulen. D.h. ich nehme an du bist von der Amtsbezeichnung Studiendirektor ? Mein Vater hats "nur" nach Oberstudienrat gebracht und ist jetzt als solcher pensioniert.

Ich stimme dem was du geschrieben hast zu, sehr gute Tipps :)

Geschrieben

was mich noch interessieren würde: wie kann man denn "nebenbei" studieren 😉 ? und was genau ? das geht doch nur bei so bwl oder sozi gedöns , bei informatik stell ich mir "nebenher" studieren etwas schwierig vor ...

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Parser:

was mich noch interessieren würde: wie kann man denn "nebenbei" studieren 😉 ? und was genau ? das geht doch nur bei so bwl oder sozi gedöns , bei informatik stell ich mir "nebenher" studieren etwas schwierig vor ...

Fernstudium, gibt es in Teilzeit und Vollzeitstudium. Mein Partner hat neben Vollzeitjob noch Teilzeit seinen Bachelor in Informatik einfach mal gemacht. Da muss man auch Bock zu haben.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Parser:

was mich noch interessieren würde: wie kann man denn "nebenbei" studieren 😉 ? und was genau ? das geht doch nur bei so bwl oder sozi gedöns , bei informatik stell ich mir "nebenher" studieren etwas schwierig vor ...

Vollzeit gearbeitet (teilw. als angestellter, teilw. selbstständig) und Vollzeit zeitgleich studiert :). Das geht schon, fordert aber einiges ab. In meinem Jahrgang gab es noch 2, die das so gemacht haben. Heute ist stressbedingt wohl eher Vollzeit arbeiten und gemütlich Teilzeit an der Fern-FH eher machbar, außer man opfert sein Privatleben eben komplett. Informatik und Mathematik an der Uni sind halt auch ein Brett, da muss man erstmal durchkommen. 

vor 5 Stunden schrieb Parser:

u bist von der Amtsbezeichnung Studiendirektor ?

StD, ja. Das sind an Berufsschulen/Berufskollegs schon Abteilungsleiter. Ist nichts besonderes. Je nach Bundesland gibt es sogar für irgendwelchen 'Zusatzaufgaben' auch mal schnell A14/A15. 


On-Topic: Daher mein letzter Post. Ohne Studium hätte ich meine Stelle niemals bekommen können (unabhängig von Vitamin-B). Also für mich persönlich hat sich das Studium sehr gelohnt aber das heißt nicht, dass es immer so ist. In meinem Jahrgang gab es auch Informatikabsolventen, die heute noch für einen Hungerlohn schuften. In der Wirtschaft ist ein wichtiger Skill auch Verhandlungsgeschick und wenn man den nicht hat, nutzt einem der Abschluss auch wenig. 

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