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Wie ist in "eurem" Unternehmen ...


hund555

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Enno:

AU ist wenn ich aufgrund von Körperlichen Einschränkungen nicht in der Lage bin meine Arbeitsvertraglichen Pflichten nachzukommen.

Nun das mit dem Fuß war nur ein an den Haaren herbeigezogenes Beispiel. Arbeitsunfähig bin ich am Ende, wenn der Arzt sagt ich bin arbeitsunfähig oder sehe ich das falsch? Ich kann ja nicht nach Gusto entscheiden, wann ich arbeitsunfähig bin oder wann ich kein Bock habe zur Arbeit zu gehen.

Wir reden also von einer Situation, wo der Arzt nicht sagt arbeitsunfähig oder ein Gang zum Arzt niemals stattfinden würde, das Homeoffice aber trotzdem ein sehr angenehmes entgegenkommen ist. Wie gesagt, wenn man sich an dem Punkt reibt, dann nehmen wir eben Schneechaos, Ausfall vom öffentlichen Verkehrsmittel, für die Leute die drauf angewiesen sind usw.

Es geht eben nicht um nicht möglich, sondern schlicht, dass es aufgrund von Umständen deutlich unangenehmer ist, per se aber gelten würde, ich habe im Büro zu sein und ich habe keine AU oder irgendetwas, was mich berechtigt der Arbeit fernzubleiben.

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vor 3 Stunden schrieb Velicity:

ich habe im Büro zu sein und ich habe keine AU oder irgendetwas, was mich berechtigt der Arbeit fernzubleiben.

Klingt nach AU Pflicht ab dem ersten Krankheitstag. Hoffentlich ist dem nicht so.

 

 

- Wie oft habt ihr Abstimmungsmeetings (bzw. Dailymeetings) und wann fangen eure Meetings frühestens an?

9 Uhr morgens frühestens. Meist weekly oder bi-weekly je nach Thema 30min oder 60min.

 

- Wieviel Urlaubstage verplant der AG ? (Brückentage, Weinachtszeit, ... )

Garkeine

- Könnt ihr Überstunden aufbauen und ganze Tage frei nehmen?

Nein, weder noch. Aber in der Praxis kann man machen was man will und für richtig hält.

- Wieivel Urlaub müsst ihr 24.12 und 31.12 nehmen (wenn ihr da frei haben wollt)?

je 0,5

- Wie oft dürft ihr im Home Office arbeiten?

Wann immer ich will. Der letzte Tag im Büro ist schon drei Monate her.

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Jetzt kam neue Betriebsvereinbarung und ich kann keine Überstunden mehr aufbauen, alles wird mit Soll Arbeitszeit bewertet.
Sollte ich weniger als Sollarbeitszeit gearbeitet haben, soll ich nachträglich nachmelden ...
Wenn also Firma 15 Tage Urlaubstage vorgibt, hätte ich nur noch 15 Tage für freie Einteilung und evtl. weniger wenn ich meine Sollarbeitszeit nicht erfülle.
Aber anscheinend kommt es nicht oft vor, dass so viele Tage Firma als arbeitsfreie Tage vorgibt (meistens Brückentage und Weihnachtszeit). Trotzdem bin ich ziemlich eingeschränkt und habe mir es anders vorgstellt.
Als Trost kann man hier unbezahlte Urlaubstage ohne Probleme melden, mache ich natürlich sehr ungern ...
 

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Du kannst also nur noch Minusstunden machen, welche nachträglich ausgeglichen werden müssen?

vor 36 Minuten schrieb hund555:

Aber anscheinend kommt es nicht oft vor, dass so viele Tage Firma als arbeitsfreie Tage vorgibt

Wer behauptet das? Oder können es nächstes Jahr zuuufällig noch mehr Tage sein?

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vor 26 Minuten schrieb allesweg:

Du kannst also nur noch Minusstunden machen, welche nachträglich ausgeglichen werden müssen?

Ja, ich kann nur Minusstunden machen, mit HO kann ich die aber nicht ausgleichen .... (habe aber HO Vertrag)

 

vor 27 Minuten schrieb allesweg:

Wer behauptet das? Oder können es nächstes Jahr zuuufällig noch mehr Tage sein?

HR und Kollegen haben es gesagt, dass die ersten 5 Tage dieses Jahr normalerweise nicht vorkommen.

Habe gegoogelt und es heißt dass bis ca. 60% der Tage kann AG festlegen.

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Aus der Vergangenheit lässt sich keine Verbindlichkeit ableiten.

Außerdem sind "HR und Kollegen" nicht die relevanten Entscheider.

Und wenn du im HO Minusstunden nicht ausgleichen kannst: musst du dafür dann vor Ort?

 

So langsam kann ich mir die Frage nicht mehr verkneifen: wie viele Bewerbungen hast du offen?

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vor 43 Minuten schrieb allesweg:

Und wenn du im HO Minusstunden nicht ausgleichen kannst: musst du dafür dann vor Ort?

Muss ich noch klären wie es genau gehandhabt ist, wird wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen. Aber ich kann schon an einem Tag 7h arbeiten, wenn ich am nächsten Tag 9h es sind. Es geht darum wenn ich mal um 14 Uhr schon Feierabend mache.

 

vor 44 Minuten schrieb allesweg:

So langsam kann ich mir die Frage nicht mehr verkneifen: wie viele Bewerbungen hast du offen?

Ich kann ja unbezahlte Urlaubstage nehmen, und wenn ich mal 5 unbezahlte extra im Jahr nehme, ist mein Gehalt trotzdem viel höher als beim alten AG. Am Ende gleicht das hohe Gehalt diese Unannehmlichkeiten aus.
Bin aber trotzdem enttäuscht. Aber komplett 100% HO Stelle zu finden ist ja auch nicht so einfach, da spare ich auch viel Zeit (und Geld).

Nehmen wir an ich finde eine Stelle wo ich nur 2 Tage HO habe und an 3 Tagen jeweils 1h fahren muss. Das wären ca. 132h im Jahr für Fahrzeit = 16,5 "Urlaubstage"

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vor 2 Minuten schrieb hund555:

Es geht darum wenn ich mal um 14 Uhr schon Feierabend mache.

Warum machst du das?
Weil die Sonne scheint?

Wenn du um 8 angefangen hast sind das doch auch 6h, dann einfach die nächsten 2 Tage jeweils 1h mehr

Wie gesagt, im Homeoffice fallen einfach keine Minusstunden an ;) Fertig

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vor 1 Stunde schrieb Graustein:

Warum machst du das?
Weil die Sonne scheint?

Ich mache es nicht, es könnte aber mal aus irgendwelchen privaten Gründen vorkommen.

vor 1 Stunde schrieb Graustein:

Wenn du um 8 angefangen hast sind das doch auch 6h, dann einfach die nächsten 2 Tage jeweils 1h mehr

45 min. Pause wird abgezogen.

vor 1 Stunde schrieb Graustein:

Wie gesagt, im Homeoffice fallen einfach keine Minusstunden an ;) Fertig

So habe ich es vor im Normalfall.

 

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Und wenn du im HO Minusstunden nicht ausgleichen kannst: musst du dafür dann vor Ort?

Wir hatten heute Teammeeting gehabt, anscheinend kann man Überstunden machen, man muss im Nachhinein seine Zeiten korrigieren, es müsste dann mein Chef-Chef-Chef (einer unter dem Firmenchef bei >10k Mitarbeitern) genehmigen.
Da kann man dann natürlich nicht so einfach 15-30 min. täglich mehr arbeiten um auf ein paar Tage im Jahr mehr zu kommen ...

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vor 7 Minuten schrieb hund555:

45 min. Pause wird abgezogen.

Bei 6h Arbeit sicherlich nicht, davon ab, wo wird das abgezogen, wenn eh 8h verbucht werden, ist es doch kein Ding.
haste ja 8h gearbeitet, inoffiziell dann halt heute 6, morgen 9 übermorgen 9 und gut ist.

Vor Corona hatte ich auch stempeln und daheim wurde dann pauschal 8h für den Tag gut geschrieben, mir war das immer zu dämlich da 30 minuten mehr oder weniger aufzuschreiben dann zig workons mit 5 leuten die das genehmigen, 8h und gut und wenn es nur 6h waren weil das wetter schön war und die Arbeit war fertig, egal.

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vor 6 Minuten schrieb Graustein:

Bei 6h Arbeit sicherlich nicht, davon ab, wo wird das abgezogen, wenn eh 8h verbucht werden, ist es doch kein Ding.
haste ja 8h gearbeitet, inoffiziell dann halt heute 6, morgen 9 übermorgen 9 und gut ist.

Vor Corona hatte ich auch stempeln und daheim wurde dann pauschal 8h für den Tag gut geschrieben, mir war das immer zu dämlich da 30 minuten mehr oder weniger aufzuschreiben dann zig workons mit 5 leuten die das genehmigen, 8h und gut und wenn es nur 6h waren weil das wetter schön war und die Arbeit war fertig, egal.

Buchst du einen Zeitblock für gearbeitete Stunden?

Ich muss mit Start und Ende buchen, von 12-12:40 wird eine Pause abgezogen, ganz egal ob ich erst um 11 Uhr angefangen habe oder schon um 6 Uhr.
Selbst mit dem Zeitblock ist es genau genommen ein Arbeitszeitbetrug und mit exakt erfassten Uhrzeiten würde ich das erst recht nicht machen.

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vor 10 Minuten schrieb DisruptiveHarbinger:

Buchst du einen Zeitblock für gearbeitete Stunden?

Ich muss mit Start und Ende buchen, von 12-12:40 wird eine Pause abgezogen, ganz egal ob ich erst um 11 Uhr angefangen habe oder schon um 6 Uhr.
Selbst mit dem Zeitblock ist es genau genommen ein Arbeitszeitbetrug und mit exakt erfassten Uhrzeiten würde ich das erst recht nicht machen.

Ich buche mittlerweile gar nicht mehr, da Vertrauensarbeitszeit, im HO vor Corona konnte man nicht buchen sondern es gab 8h pauschale (oder 7h bei 35h) - glaube das ist heute noch so.
Im Büro stempelt man sich halt ein und aus und die Pause wurde da auch mal pauschal abgezogen, das wurde aber geändert, da man eben sonst in Probleme läuft.

vor 12 Minuten schrieb DisruptiveHarbinger:

Selbst mit dem Zeitblock ist es genau genommen ein Arbeitszeitbetrug und mit exakt erfassten Uhrzeiten würde ich das erst recht nicht machen.

Den Betrug müsste man aber erst mal nachweisen, aber auch mit ein Grund warum ich auf Vertrauensarbeitszeit gegangen bin da sonst immer ein Geschiss um jede Minute gemacht wird, egal ob plus oder minus.
Da bei Hund555 ja der AG im die Plus stunden wegnimmt hätte ich aber auch kein Schmerz das so zu machen.

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vor 2 Stunden schrieb hund555:

Am Ende gleicht das hohe Gehalt diese Unannehmlichkeiten aus.

👍

So ist das nun mal. Ab einer gewissen Gehaltsklasse muss man idR ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Man kann meist nicht alles haben. Insbesondere bei Ueberstunden ist es Usus, dass man diese nicht machen kann ab Summe X p.a..

Bearbeitet von bigvic
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vor 9 Stunden schrieb DisruptiveHarbinger:

Buchst du einen Zeitblock für gearbeitete Stunden?

Ich muss mit Start und Ende buchen, von 12-12:40 wird eine Pause abgezogen, ganz egal ob ich erst um 11 Uhr angefangen habe oder schon um 6 Uhr.
Selbst mit dem Zeitblock ist es genau genommen ein Arbeitszeitbetrug und mit exakt erfassten Uhrzeiten würde ich das erst recht nicht machen.

Was hat das nun mit "Betrug" zu tun? Die Pausen werden doch abgezogen, obwohl viele sogar vor dem Screen essen.

Bearbeitet von eulersche_Zahl
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vor 14 Stunden schrieb bigvic:

👍

So ist das nun mal. Ab einer gewissen Gehaltsklasse muss man idR ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Man kann meist nicht alles haben. Insbesondere bei Ueberstunden ist es Usus, dass man diese nicht machen kann ab Summe X p.a..

Da stimme ich zu, allerdings hab ich keine Summe gelesen. Oder übersehen.

@hund555 Was ist denn das hohe Gehalt? 70k oder 140k? Bei letzterem klar, da wäre es ok mal die ein oder andere Kröte zu schlucken und auch keine Überstunden aufbauen zu können.

bei ersterem nicht.

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vor 7 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Was hat das nun mit "Betrug" zu tun? Die Pausen werden doch abgezogen, obwohl viele sogar vor dem Screen essen.

Der Betrug bezug sich auf die Aussage 6h zu arbeiten und 8h zu buchen um dann die nächsten zwei Tage jeweils 9h zu arbeiten und 8h zu buchen. Dafür gibt es ein GLZ Konto oder Vertrauensarbeitszeit, wenn man die nicht hat, halte ich das für sehr gewagt sowas auf eigene Faust zu machen.

Und wenn die Pausen vorgegeben sind, muss man sie eben auch nehmen und nicht durcharbeiten und Abends dafür eine Stunde länger buchen. Ich bin auch meistens kein Fan von der Pause und arbeite lieber durch, den Preis zahle ich aber gerne dafür, dass ich wieder ein GLZ Konto habe und meine Überstunden erfasst werden.

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vor 18 Minuten schrieb DisruptiveHarbinger:

arbeite lieber durch

Deine Selbstausbeutung ist hier wieso relevant?

vor 19 Minuten schrieb DisruptiveHarbinger:

Der Betrug bezug sich auf die Aussage 6h zu arbeiten und 8h zu buchen um dann die nächsten zwei Tage jeweils 9h zu arbeiten und 8h zu buchen.

Ist das der Schlag Mensch der Leute anzeigt, weil sie ausserhalb der gestrichelten Linie über die Ampel gehen?

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vor 41 Minuten schrieb Bitschnipser:

Deine Selbstausbeutung ist hier wieso relevant?

Das war falsch formuliert, ich würde lieber durcharbeiten und dafür auch keine Pause abgezogen bekommen.
Da die Pause automatisch abgezogen wird, mache ich sie auch.

vor 41 Minuten schrieb Bitschnipser:

Ist das der Schlag Mensch der Leute anzeigt, weil sie ausserhalb der gestrichelten Linie über die Ampel gehen?

Nein, und ich gehe auch über die rote Ampel wenn keine Autos kommen und sonst keiner da ist, dem ich damit vielleicht noch ein schlechte Vorbild wäre.
Aber ich kann es halt nicht ausstehen, wenn Kollegen ab 14 Uhr offline und nicht mehr erreichbar sind und dann aber gearbeitet bis 16 Uhr in die Zeiterfassung eintragen.
Ist bei mir aber zum Glück nicht relevant, da GLZ Konto.

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vor 4 Minuten schrieb DisruptiveHarbinger:

Aber ich kann es halt nicht ausstehen, wenn Kollegen ab 14 Uhr offline und nicht mehr erreichbar sind und dann aber gearbeitet bis 16 Uhr in die Zeiterfassung eintragen.

und das macht welchen Unterschied, wenn sie

vor einer Stunde schrieb DisruptiveHarbinger:

6h zu arbeiten und 8h zu buchen um dann die nächsten zwei Tage jeweils 9h zu arbeiten und 8h zu buchen.

, weil die schwachsinnige AG-Regelung wie bei hund555 vorsieht, dass exakt 8h gearbeitet wird? Die Arbeit wird erledigt, wo ist dann das Problem? Es wird gegen kein Gesetz verstoßen, die Leute sind flexibler und glücklicher mit ihrer Arbeit. Win-win-win

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vor 1 Stunde schrieb DisruptiveHarbinger:

und dann aber gearbeitet bis 16 Uhr in die Zeiterfassung eintragen.

Moment, das hat die Zeiterfassung ja automatisch eingetragen und nur mit größerem Aufwand war das zu korrigieren.
Von daher hab ich das halt sein gelassen, das wusste aber mein Chef damals auch.
Hätte ich einfach manuell für den Tag 6h eintragen können mit zwei Clicks hätte ich da auch getan.

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vor 21 Stunden schrieb bigvic:

So ist das nun mal. Ab einer gewissen Gehaltsklasse muss man idR ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Man kann meist nicht alles haben. Insbesondere bei Ueberstunden ist es Usus, dass man diese nicht machen kann ab Summe X p.a..

Ich hätte keine Probleme damit ab und zu paar Überstunden (unvergütet) zu machen, ich möchte nur mein Urlaub flexibel planen. Und so hoch in der Gehaltsklasse stehe ich auch nicht. Ich denke auch die jenigen mit höheren Gehältern als ich können meistens ihren Urlaub ungestört selbst planen. Nur 15 Tage frei wählbar ist heutzutage doch ein Witz. Der wäre bei mir mit Sommerurlaub normalerweise komplett aufgebraucht.

vor 7 Stunden schrieb Graustein:

@hund555 Was ist denn das hohe Gehalt? 70k oder 140k? Bei letzterem klar, da wäre es ok mal die ein oder andere Kröte zu schlucken und auch keine Überstunden aufbauen zu können.

Sollten ab Juni knapp über 90k sein.

Ich kann Überstunden nachträglich melden, es steht aber ganz klar: "nur im Ausnahmefall kann bei hybrider Arbeit Mehrarbeit dem Zeitkonto gutgeschrieben werden" und es muss von 3 Leuten genehmigt werden u.a. HAL mit über 200 Leuten unter sich.
Und hier im Unternehmen, so wie ich es sehe, kann man seine Aufgaben ohne Überstunden gut bewältigen. Aber wie in IT so ist, kann man auch immer Arbeit für Mehrarbeit finden.
 

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