Wobber Geschrieben 4. April 2023 Geschrieben 4. April 2023 Moin zusammen, mein Projekt (MDM) wurde genehmigt und schreibe gerade an der Facharbeit. Jetzt bin ich an dem Punkt angekommen wo ich die Projektkosten beschreibe.....Die Hardware habe ich nun aufgezählt. Das Unternehmen in dem in war/bin ist kein Dienstleister...somit stelle ich mir die Frage ob das reicht so wie ich es habe oder muss ich trotzdem Personal -und Betriebskosten in Betracht ziehen ? Wenn ja hat jemand eine Idee / einen Ansatz wie ich das am Besten darstellen kann ? Vielen Dank im Voraus Zitieren
mlwhoami Geschrieben 4. April 2023 Geschrieben 4. April 2023 (bearbeitet) Du zeigst alle Kosten auf, die in Verbindung mit dem Abschlussprojekt entstanden sind. Das können bspw. sein: Hardware Softwarelizenzen Betriebsmittel ext. Dienstleistungen Personal Energie und und und ... Für die einzelnen Kostenpositionen kannst du - je nachdem was zutrifft - tatsächlich angefallene oder kalkulatorische Kosten heranziehen. Diese müssen nachvollziehbar sein. Es ist für diese Aufstellung unerheblich, ob du deine Ausbildung bei einem IT-Dienstleister oder einem Unternehmen in einer anderen Branche absolviert hast. Das Prinzip ist in beiden Fällen grundsätzlich gleich. Bearbeitet 4. April 2023 von mlwhoami Krumme Formulierungen geändert Zitieren
neinal Geschrieben 4. April 2023 Geschrieben 4. April 2023 vor 4 Stunden schrieb Wobber: Das Unternehmen in dem in war/bin ist kein Dienstleister.. Was haben denn Personalkosten mit Dienstleistern zu tun? Hat der Supermarkt um die Ecke etwa keine Personalkosten? Verursachst du keine Kosten? Du arbeites also gratis? Und bringst alle Arbeitsmittel selbst mit? Und zahlst dem AG noch für den Strom, die Heizung und Anteile der Miete, damit du im Büro sitzen kannst? allesweg und Enno reagierten darauf 2 Zitieren
yoshi0410 Geschrieben 5. April 2023 Geschrieben 5. April 2023 vor 20 Stunden schrieb mlwhoami: Du zeigst alle Kosten auf, die in Verbindung mit dem Abschlussprojekt entstanden sind. Wenn man auf bestehende Ressourcen zurück greift, wie Hardware und Lizenzen die der Prüfling sowieso nutzt, sollte man diese dann auch auflisten? Zitieren
MiaMuh Geschrieben 5. April 2023 Geschrieben 5. April 2023 vor 25 Minuten schrieb yoshi0410: Wenn man auf bestehende Ressourcen zurück greift, wie Hardware und Lizenzen die der Prüfling sowieso nutzt, sollte man diese dann auch auflisten? Eine Auflistung kann nie falsch sein. So ne Art Inventarliste, wenn es denn sinnvoll ist. Ich hatte Hardwarefakten der bestehenden Test-Servern auch aufgelistet. Sie wurden dafür nicht eingekauft, daher kamen sie in den Kosten nicht auf. Es kommt auch auf den Fall an, wofür du Kosten ausrechnest. Ich habe zB. den Ausfall einer Firewall und den vermeintlichen Kosten die entstehen könnten ausgerechnet für einen Tag. Das sind auch keine richtigen Zahlen. Oder wenn man zB Fernwartung vs. Wartung vor Ort vergleicht. Wie hoch die Spritkosten und Arbeitszeit sind. Wieviel hat man gespart (Amortisierung) yoshi0410 reagierte darauf 1 Zitieren
Maniska Geschrieben 5. April 2023 Geschrieben 5. April 2023 vor 49 Minuten schrieb yoshi0410: Wenn man auf bestehende Ressourcen zurück greift, wie Hardware und Lizenzen die der Prüfling sowieso nutzt, sollte man diese dann auch auflisten? Solange das Zeug noch einen Buchwert hat, auf jeden Fall. Wenn es vollständig abgeschrieben ist, sollte man das auch erwähnen, und sich darauf einstellen, dass im FG Fragen Rund um die Themen "Abschreibung", "Produktlebenszyklus" und "Wartungsverträge" auftauchen könnten. Plus, falls es vollständig abgeschrieben sein sollte, ist es relativ sicher auch nahe an EOL. Dann stellt sich natürlich die Frage, warum ein neues Produkt auf veralteter Hardware eingeführt wird. yoshi0410 reagierte darauf 1 Zitieren
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