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Erfahrung nach Umschulung, eine absolute Katastrophe...... :-(


DrLovecraft

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb DrLovecraft:

Das würde ich ja gerne machen. Aber ganz ehrlich, was soll ich im Bewerbungsschreiben sagen? Ich mach mich da jedes mal zum Affen weil ich anfange zu betteln. "Ich hab in dem Bereich noch nie gearbeitet, habe deswegen auch keine relevante Berufserfahrung, bitte stellt mich trotzdem ein?" Es ist echt schwer da etwas Vernünftiges zu formulieren. Ansonsten hätte ich längst ne Bewerbung abgeschickt. Also selbts da tu ich mich enorm schwer. Das soll ja auch immer sehr selbstbewusst und seriös klingen. Wie formuliert man diese Thematik denn richtig?

Ich habe sogar in meinem Bewerbungsgespräch erwähnt, dass ich schon mit 10 Jahren vorm Rechner abhänge, sogar von Windows 98 bis stand jetzt zutun hatte und generell nerdig bin und mich da reinhänge. Fanden die super :D

Du musst nicht unbedingt die Standard-Bewerbungssätze da reinknallen. Übrigens ein Tipp um deine Bewerbung umzuformulieren ist ChatGPT. Aber bitte nicht stupide übernehmen aber du kannst Sätze die dir nicht gefallen umformulieren lassen und gucken ob es jetzt besser klingt.

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Ich finde es schade, dass du keinen Fuß in die IT fassen konntest. Aber folgendes lese ich aus deinem Text raus: Die mangelnde selbstentwicklung im IT Bereich wird unter dem Umschüler Klischee verpackt. Nach meiner subjektiver Einschätzung 60% der Umschüler entwickeln sich in der IT gut. 30 % mäßig und die 10% zu dene du leider gehörst. 

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Also mal objektiv gelesen, würde ich jetzt mal drauf tippen das das große Problem an der Art liegst wie du mit deiner persönlichen Situation haderst und versuchst es zu ertragen.

Der "ist" Zustand wird sich ab ü30 nur noch durch eigene initative ändern, da man ab einem gewissen Alter eben davon ausgeht das man selber was kann. Und keiner bringt dir mehr Basic's bei, wenn dann spezialisierte neue Dinge, die vom Standart abweichen.

Du schreibst du hast keine Ahnung oder Schimmer was du eigentlich machst wenn du es machst.

Also jemand der mir mein aktives System kaputt machen kann, mit Unwissenheit oder mangelnden Fähigkeiten der bekommt deshalb wohl auch keine Passwörter oder Freigaben. 

Vielleicht geben sie dir einfach nichts zu tun um dich still zu kündigen, da ü40 eben schwer ist das offiziell durchzubekommen, und sie hoffen halt du gehst von selbst.

Natürlich ein zerstückelter Lebenslauf und dazu deine geringen Kenntnisse, wenn wie du schreibst beim Vorstellungsgespräch schon raus kommt das du es nicht bringst, sind nicht umbedingt Türöffner in andere Betriebe.

IT bedeutet heuzutage nicht mehr Rechner schrauben, es ist gut wenn du es kannst, aber normalerweise bestellst du einen fertig gebauten Server und Clients die du einrichten und verwalten musst.

Sollte es in eurer Firma alte Hardware geben würde ich wenn so viel Zeit ist damit in einer Ecke entsprechend ein System zu testzwecken aufbauen mit einem AD/DNS/File Server und 2-3 Clients die man auch über Remote dann von einem Platz aus bearbeiten kann. Hauptsache eigenes Layer2/3 switch und damit sich dann in die Materie einlernen.

Dann sehen deine Kollegen auch, hey der kann was und so bekommst dann vielleicht auch irgendwann mehr Zugriffsrechte, wenn du gut in Linux Systemen bist ist das ein Pluspunkt, und gehört in jede Bewerbung rein.

Aber dann eben auch am Ball bleiben und daheim an nem Linux Rechner privat Arbeiten und immer am aktuellen Stand sein. Damit kannst dann in einem Vorstellungsgespräch punkten. Aber bedenke du musst immer wissen was du tust und warum, sonst fällt das Kartenhaus sehr schnell in sich zusammen.

Du könntest auch bei einer Universität/Hochschule dich für den Bereich HelpDesk bewerben, und dir von dort aus dann weitere Möglichkeiten erarbeiten.

Wenn du mal Skills sammeln willst schau mal ob es bei euch in der Gegend LAN-Partys gibt und ab 150 Teilnehmern, wenn du da in der Orga bist kannste was lernen. Dann ist das zwar ein hartes WE, denn das Zeug muss dort laufen, wenn die Jungs zocken wollen. Da lernste ne Menge über fast jedes Gebiet des Berufs.

 

Bearbeitet von Tratos
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Am 27.4.2023 um 15:28 schrieb DrLovecraft:

Ein Beispiel woran es immer scheitert. Ich nehme mir vor, mich mit der AD zu befassen. Installiere nen Server mit den AD Diensten, erstelle 5 – 10 User, vergebe Rechte.  Aber was dann? Ich habe einfach Null Plan was da alles dran hängt, wie sowas im eigentlichen Firmennetzwerk aussieht und welche Probleme da auftreten können.

Naja wie so halt auch du ihn nutzt. Du hast einen User der will an seinem Rechner Arbeiten.

Dein Job ist es das sicher zu stellen.

Wenn der Drucken will braucht er dazu eben Zugang zum Drucker Pool.

Wenn er Dateien speichern will braucht er Freigaben ins Share oder eben Platz auf der eingebauten Festplatte sowie die passenden Rechte.

Dann eben Programme die er nutzt, auch das musste sicherstellen.

Updates vorbereiten und einspielen. evtl. braucht es ein Intranet.

Auch Datensicherung ist wichtig und sollte geprüft werden, und auch den Fall das mal auf einem Testrechner zurückzuspielen um zu schauen ob das auch klappt.

Und das ganze kannste auch mal mit der Stoppuhr machen. Als du hast ne Stunde das es wieder läuft, und nicht mal paar Tage bisschen hintippen.

Dann kannste mal statt nur Windows Kisten, mal einen Linux Rechner, Mac Rechner mit ins System aufnehmen und schauen wie du das geregelt bekommst das hier auch Freigaben etc. laufen.

Sperre einen Rechner, sorge dafür das ein Rechner kein Internet Zugang hat. Automatisiere Profile und Login/Logout Scripts. Es gibt hunderte Szenarien die auftreten können.

Kannst auch im Betrieb bei deinem TestServer mal den Stecker ziehen, und dann mal schauen was das für Auswirkungen hat, Stichwort Rendundanz. oder Lastverteilung oder Ausfall eines Switches.

Wenn das System wirklich issoliert ist also komplett in sich selbst kannste sogar simulieren was passiert wenn ein User einen USB-Stick mit bösartiger Software einsteckt, und lernen wie du dann das System wieder rettest, und die Daten die an dem Tag noch nicht im Backup gelandet sind wieder herstellst.

Bearbeitet von Tratos
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Allein beim Lesen des Textes fühle ich mich so derbe überfordert dass ich am liebsten springen würde 😞 (Druckerpool..dazu müsste ich ja zusätzlich noch mit Druckservern arbeiten. Das ist alles auf einen Schlag zu viel). Ich wüsste noch nicht mal wo ich da anfangen soll geschweige denn diesen Switch und was weiß ich nicht für Komponenten her bekommen soll. Zudem scheint mir das eine "Lebensaufgabe" die mir aber noch lange keinen Job garantiert.  Ich hab hier nen alten Rechner mit 8GB RAM, habs schon mit virtuellen Maschienen versucht. Sobald ich zwei Systeme laufen habe, kackt mir der Rechner ab bzw. startet die Systeme nicht mehr weil 2 GB Pro System einfach nicht reichen.

Nach der Ausbildung war ich relativ Fit mit dem Linux Kram, da wir das alles ja in der Ausbildung/Umschulung genutzt haben. Samba Server und was weiß ich nicht alles. Dieses Wissen ist niemals genutzt worden, ich hab es also niemals anwenden müssen. Inzwischen weiß ich nichts mehr davon, weil es Jahre her ist. Es ist einfach derbe verschwendete Zeit, wenn man was lernt und dann trotzdem nirgends rein kommt ums anzuwenden, so weit war ich ja schon nach der Umschulung. Ich habe so lange keine Chance bekommen bis mein Wissen verkümmert war. Das ganze IT Wissen ist so breit gefächert, da kann man nicht alles permanent in Erinnerung behalten und wiederholen. Ich muss doch erstmal wissen in welchem Bereich ich evtl. genommen werde und dann darauf lernen. Linux würde ich ausschließen, denn hier wird egal auf welche Stelle nur die Windows Sache verlangt.

Wir nehmen jetzt mal an, ich bekomme das alles so hin wie von dir aufgezählt. Positiv denken! Wie lange behalte ich das ganze Wissen im Kopf, wenn ich nicht direkt ne Stelle bekomme? 2 Monate, 6 Monate? Wieviel hab ich bis dahin wieder vergessen? Dann wieder alles von vorne beginnen, weils weg ist. Immer wieder Testsysteme aufbauen, immer wieder den Kram lernen, aber halt "praktisch" gar nicht in ner Firma angestellt sein, die das von mir verlangt. Oh, plötzlich haut wieder ne Firma ne Stellenanzeige raus.....shit, die suchen jetzt wieder was ganz anderes. Ok, bauch ich da wieder Testsysteme.........oh wieder nicht genommen worden. Ok, nächste Firma.....ah wieder das was ich vor 6 Monaten mal getestet habe......ok, nochmal von vorne........<- Das hält mich ab! Es ist zermürbend. Zumal ja nicht mal sicher gestellt ist, dass mir das überhaupt irgendwas bringt. Ich stelle mir einfach klare Vorgaben vor "In unserer Firma arbeitest du das, dies sind deine Aufgaben, das musst du können", dann lerne ich das gewissenhaft oder lasse mir auch mal was zeigen. Und irgendwann bin ich eingearbeitet. Das kann doch kein so utopischer Gedanke sein. 

Dass mich die Firma rausekeln will glaube ich nicht. Ich war ja bereits schon "alt" als die mich eingestellt haben. Und ich saß halt bereits im Praktikum schon rum und hab mich weitestgehend richtig gelangweilt. Zeit abgesessen weil ich diesen Job unbedingt wollte. Ich verstehs irgendwie nicht, ich war da kostenlos zur Verfügung gestanden und wurde nirgends eingearbeitet und dann trotzdem eingestellt. Vors Ticket System gesetzt, ich soll das bearbeiten was ich mir zutraue (Anmerkung: Ich hatte keinerlei Zugänge für "irgendwas", ich wusste nicht wie die Server heißen, wo die stehen, wie ich rein komme). Da musste ich dann sagen, ich kann keins der Tickets bearbeiten! Es muss doch erstmal jemand sagen, das ist dieses Ticket, hier geht es "darum", um es zu bearbeiten brauchst du folgende Zugänge, so kommst du rein und dann kannst du das oder jenes machen. Einmal erklärt und gut. Aber den neuen Mitarbeiter vors Ticket System setzen und verlangen dass der einfach mal macht was er sich zutraut, wenn im Ticket nur "Chinesisch" steht. Wie soll das gehen? Am Ende stellte sich dann halt irgendwie raus dass es anscheinend nur ein "Login" ist und man paar Häckchen setzen kann und dann ist das erledigt (Es ging um Speichererweiterung für externe Firmen). Ich weiß im Übrigen bis heute nicht wie es geht. Niemals Logins bekommen, demnach kann ich auch keine Häckchen anklicken. Und ja, ich komme mir verarscht vor.

Bei den AD Passwörtern ging es nur darum, dass ich den Client-Rechner hochfahren kann und evtl. in die Systemsteuerung komme, um zu sehen ob die Treiber da passen. Also wenn man mir deshalb die Passwörter verweigert dann falle ich langsam vom Glauben ab. Zudem logge ich mich nicht einfach auf der AD ein und baue irgendwelchen Scheiß wenn ich gar keinen Auftrag dazu habe. 

Evtl. werde ich demnächst nochmal versuchen ein Testsystem anzulegen, aus reiner purer Verzweiflung. Hilft ja alles nichts. Ist halt die Frage wie weit ich wieder komme, mehr als zwei Server laufen halt nicht und selbst die fressen zu viel Leistung für meinen 8GB PC.

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vor 45 Minuten schrieb DrLovecraft:

... ? ... ? ... ? ..... ..... ......  ........<- Das hält mich ab! Es ist zermürbend.

 

So. - Jetzt einmal die Hände von der Tastertur nehmen und einmal durchatmen. Calm down!

vor 45 Minuten schrieb DrLovecraft:

Wir nehmen jetzt mal an, ich bekomme das alles so hin wie von dir aufgezählt. Positiv denken!

This!

===========================

In deinem Fall bedeutet das wohl mit als ersten Schritt auch die Art deiner Einstellung muss sich ändern.

 

vor 45 Minuten schrieb DrLovecraft:

Zudem scheint mir das eine "Lebensaufgabe" die mir aber noch lange keinen Job garantiert

Ein Kollege sagt dazu gerne folgendes: "Kannst du gehen raus - fallen Dachziegel Kopf."

Du wirst mit dem besten Berufsabschluss nicht zu 100% einen Job bekommen. Durch das Lernen für den Abschluss (weshalb du überhaupt die guten Noten bekommst) erhöhst du die Wahrscheinlichkeit enorm.

EDIT: Oder in deinem Fall durch Lernen nach einem Abschluss, erhöhst du mit eigenen Versuchen dein Wissen automatisch.

Niemand erwartet, dass du keine Fragen stellst, aber es geht eben um deine Initiative.

vor 45 Minuten schrieb DrLovecraft:

nur "Chinesisch" steht. Am Ende stellte sich dann halt irgendwie raus dass es [ eine ganz einfache Anforderung war]

Das ist in 99,99% der Anforderungen der Fall. Ganz wenige Bereiche der IT sind so komplex, das du eine Aufgabe nicht in kürzerer Zeit verstehen kannst.

Gehen wir mal deine Beispiele methodisch vor:

Zitat

Vors Ticket System gesetzt, ich soll das bearbeiten was ich mir zutraue (Anmerkung: Ich hatte keinerlei Zugänge für "irgendwas", ich wusste nicht wie die Server heißen, wo die stehen, wie ich rein komme).

-> Ah, da ist ein Ticket zu Server XYZ

-> Darauf soll Ram erweitert werden.

Du hast schon die korrekten Erkenntnisse nur ziehst die falschen Schlüsse.

- Ok, ich habe keinen Login für diesen Server

--> "Herr Mustermann, kannst du dich bitte einmal bei mir auf dem Rechner einloggen, damit ich auf für das Ticket mit dem Server XYZ bearbeiten kann" - Ja klar, warte kurz - so - jetzt kannst du weiter machen.

- Nun kannst du auf dem Server die Einstellungen ändern, verdammt ich komme nicht weiter....

 

--> Google. "Windows Server virtuelle Maschine , ram Ändern" ... lesen ... lernen ... ggf. Rückfragen.

--> "Herr Mustermann, ich hab fü r das Ticket diese Lösung gefunden, machen wir das hier in der Firma so?" - Jo, kannst du so machen.

- Alles klar du kannst es ändern. Dokumentierst das ins Ticket. > Ticket bearbeitet.

Bearbeitet von kylt
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Womit verbringen denn die Kollegen den ganzen Tag über die Zeit? Wenn du eh nichts zu tun hast häng dich doch an die dran und schreib mit wenn die irgendwas fachliches tun.

vor 46 Minuten schrieb DrLovecraft:

Allein beim Lesen des Textes fühle ich mich so derbe überfordert dass ich am liebsten springen würde

Das geht mir bei deinen Posts hier aber auch so. Das ist einfach so unglaublich viel unproduktives Gejammer. Steck die Hälfte der Energie ins Brainstorming wie du deine Situation verbessern kannst, in 2 Wochen sieht die Welt ganz anders aus.

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Ok, es geht also echt darum sich zu erniedrigen, indem man  jedes Fitzelchen einzeln erfragen soll? Denn wenn ich persönlich von jemandem erwarte dass er ein Ticket löst, geb ich ihm fairerweise die "Werkzeuge" dafür vorab in die Hand, damit er nicht wie der letzte D**** vor dem System sitzt. 

Ich sag ja auch nicht zu jemandem, so jetzt streiche die Wand und stelle ihm "absichtlich" keinen Pinsel und keine Farbe hin. Damit er erstmal wie ein Honk in der Gegend rumsteht und dann das Werkzeug verlangen muss.

Anscheinend hab ich ne andere Vorstellung wie die Welt funktioniert. Erstmal am Boden kriechen und zigmal auf sich draufschlagen lassen bis man kriechend aus dem Dreck emporsteigt <- Sorry, es fühlt sich genau so für mich an.

 

Ich bin kein 15 Jähriger Azubi mehr.

 

Ah ja, ich sitze in einem anderen Raum, nicht bei den Kollegen. Also ich kann da nicht einfach rüber, weil sonst hier alles unbesetzt. Und ich hab eben echt versucht mal diese virtuelle Mschine anzufangen. Hab das Speicherproblem bekommen und war erstmal kurz davor .....*grmpf*

 

Ich bin halt einfach nur frustriert. Ich will ja, aber irgendwie sind mir die Hände gebunden. Möglicherweise liegen diese Gedankengänge auhc in der Depression begründet.

Bearbeitet von DrLovecraft
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vor 1 Minute schrieb DrLovecraft:

Ok, es geht also echt darum sich zu erniedrigen, indem man  jedes Fitzelchen einzeln erfragen soll? Denn wenn ich persönlich von jemandem erwarte dass er ein Ticket löst, geb ich ihm fairerweise die "Werkzeuge" dafür vorab in die Hand, damit er nicht wie der letzte D**** vor dem System sitzt.

 

- Klartext: Eigentlich nicht, aber wenn das für dich persönlich als Erniedrigung anfühlt, dann (aktuell) ja. 

Bevor dein Puls aber jetzt auf 180 geht. Ein Beispiel einer Anforderung aus meinem Berufsumfeld (vereinfacht):

 

"Schnittstelle für deine Bestellung, Kund A möchte gerne per Schnittstelle die Bestellungen bekommen."

-> Dann Koordiniere ich z.B. folgende Schritte:

1. Kläre und Baue ich die Schnittstelle , ggf. muss ich hierzu auf Daten zugreifen, von denen ich keine Ahnung habe. -> Ich frage also einen Kollegen bei mir in der Firma dazu. - Gleichzeitig muss ich auch den Entwickler / Fachlichen Menschen von unserem Kunden fragen wie das denn aussehen soll.

Ich habe bis hierhin also schonmal drei Menschen gefragt, zu Sachlagen die ich nicht kenne bzw. nicht kennen kann.

2. Schnittstelle ist jetzt fertig ich möchte sie teste. -> Dafür brauche ich dann eine Firewall Freigabe , das muss ich dann per Ticket beim Admin beantragen, ggf. muss das dann auch noch von einer zweiten Person genehmigt werden

Sind also weitere zwei Menschen beteiligt

3. Dann muss ich mit dem Kunden Telefonieren, dass der dann auch bitte auch die Firewallberechtigung freischalten.

Also noch eine Person.

4. Meist klappt Schritt 2 und 3 nicht auf Anhieb. > Selber keine Berechtigungen > Schritt 2 und 3 wiederholen bis es klappt.

5 Danach kann ich erst überhaupt die Schnittstelle Testen vom Testsystem aus...

6. Dann evt. Schritt 2-4 nochmal auf dem Produktivsystem wiederholen.

 

Zusammenfassung:

Berechtigte Fragen = normaler Arbeitsalltag != Erniedrigung

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vor 14 Minuten schrieb DrLovecraft:

Ah ja, ich sitze in einem anderen Raum, nicht bei den Kollegen. Also ich kann da nicht einfach rüber, weil sonst hier alles unbesetzt.

Lässt sich das irgendwie anders strukturieren?

Überhaupt, ist es schlimm wenn dein Platz unbesetzt ist? Du sagst ja du bekommst eh nicht viel action. Wenn auf eine E-Mail erst eine Stunde später reagiert wird ist das recht normal. Hängen eure Telefone am Kabel? Evtl. ist Aufrüstung oder Modernisierung eine sinnvolle Idee.

Kann man sowas mit den Vorgesetzten besprechen?

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vor 15 Minuten schrieb DrLovecraft:

Ok, es geht also echt darum sich zu erniedrigen, indem man  jedes Fitzelchen einzeln erfragen soll? Denn wenn ich persönlich von jemandem erwarte dass er ein Ticket löst, geb ich ihm fairerweise die "Werkzeuge" dafür vorab in die Hand, damit er nicht wie der letzte D**** vor dem System sitzt. 

Ich sag ja auch nicht zu jemandem, so jetzt streiche die Wand und stelle ihm "absichtlich" keinen Pinsel und keine Farbe hin. Damit er erstmal wie ein Honk in der Gegend rumsteht und dann das Werkzeug verlangen muss.

Anscheinend hab ich ne andere Vorstellung wie die Welt funktioniert. Erstmal am Boden kriechen und zigmal auf sich draufschlagen lassen bis man kriechend aus dem Dreck emporsteigt <- Sorry, es fühlt sich genau so für mich an.

Ich bin kein 15 Jähriger Azubi mehr.

Ah ja, ich sitze in einem anderen Raum, nicht bei den Kollegen. Also ich kann da nicht einfach rüber, weil sonst hier alles unbesetzt. Und ich hab eben echt versucht mal diese virtuelle Mschine anzufangen. Hab das Speicherproblem bekommen und war erstmal kurz davor .....*grmpf*

Ich bin halt einfach nur frustriert. Ich will ja, aber irgendwie sind mir die Hände gebunden. Möglicherweise liegen diese Gedankengänge auhc in der Depression begründet.

Ich kenne deinen Betrieb nicht, aber vllt wissen die gar nicht wo deine Probleme liegen und du MUSST einfach mal sagen wieso du nicht weiterkommst. Kommunikation is the key.

Vllt denken sie ja auch, dass du nichts kannst, weil du keinerlei Fragen stellst und im Endeffekt dort nur chillen willst und sie sich denken "Ja gut der chillt hier, sitzt seine Zeit hier ab. Kein Verlust für uns und jemand der am Ende seinen Abschluss hat und stehen gut dar"

Ich sehe bei dir (sorry, wenn es persönlich ist) den Bedarf mit einem Therapeuten zu reden. Dein Selbstbewusstsein scheint ziemlich weit unten zu sein und verbaut dir auch deine berufliche Zukunft. Ich kenne das Gefühl und hatte die letzten Jahre auch mit mir zu kämpfen.

Du bist da nicht alleine.

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vor einer Stunde schrieb DrLovecraft:

. Zudem scheint mir das eine "Lebensaufgabe" die mir aber noch lange keinen Job garantiert.  Ich hab hier nen alten Rechner mit 8GB RAM, habs schon mit virtuellen Maschienen versucht. Sobald ich zwei Systeme laufen habe, kackt mir der Rechner ab bzw. startet die Systeme nicht mehr weil 2 GB Pro System einfach nicht reichen.

Ähm, 8GB hätte ich nicht mal daheim in der heutigen Zeit, was das für ein Betrieb wo bei euch 8GB Maschinen rumstehen... dafür braucht es kein Virtualisierung. Welches aktuelle Server System soll da den laufen? Da geht vielleicht noch gerade Win7 aber auch nur als Single System.

Server haben so 32GB-128GB wenn sie gebraucht in der Ecke stehen.

Nur mal was sowas ungefähr gebraucht kostet, also bei größeren Systemhäusern bekommste sowas vom Kunden dann mit zur Entsorgung wenn ein neuer aufgestellt wurde, und das meinte ich dann mit Hardware zum experimentieren.

https://www.gekko-computer.de/Server/Rack-Server/Fujitsu-Server-Primergy-RX300-S8-6C-Xeon-E5-2630-v2-2-6GHz-32GB-4xSFF-D3116C.html

Und irgendwie passen deine Sätze nicht zusammen, also du hast 8 Std. nichts zu tun kannst aber deinen Platz nicht verlassen weil gerade dann ein Ticket reinkommt und du dort ganz alleine in einem Raum sitzt. Aber die Tickets die es gibt kannste nicht bearbeiten. Also irgendwo ist da was Faul in deiner Beschreibung.

Und nein mann baut nicht für jedes Unternehmen ein Test System. Das war für die eigenen Kentnisse, man vergisst doch nicht alles wenn mann es mal ne Zeitlang nicht macht, das sind immer kleine Bausteine die erhalten bleiben, mit denen man dann entsprechend an ein neues Problem herangeht. Aber man hat ungefähr eine Ahnung was es für ein Aufwand darstellt und wie lange mann wohl dafür an Zeit kalkulieren muss.

 

 

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@ JimThe Lion: Ich war meine komplette Praktikumszeit drüben im Großraumbüro. Also ich saß da auch nur rum. Hier hab ich eher sowas wie mehr Freiheit. Ich kann also einfach aufstehen, mal hin und her gehen, mich strecken etc.. Das konnte ich drüben nicht so einfach machen. Was mich auch ziemlich eingeschränkt hat, ständig unter Beobachtung stehen, da geht bei mir nichts mehr. Ich hab hier ja auch wirklich nur einfache Rechner, also nicht die Serversachen. Es hatte im Praktikum schon niemand Zeit und ich will auch eher niemanden stören.

 

@MiaMuh: Ja mein Selbstwertgefühl ist im Grunde nicht existent. Ich hatte auch ehrlich gesagt noch niemals eines. Liegt also wohl schon in der Kindheit begraben. Nachfragen ist für mich ganz ganz schlimm, es klappt ein oder zweimal, danach kommen mir die Tränen weils einfach nicht mehr geht. Und ja für mich fühlt es sich wie eine Erniedrigung an. Ich komme mir da wie der größe D**** auf dem Planeten vor. Und das macht dann alles nur noch schlimmer. Also ich frage schon nach, wenn ich bei was nicht weiter komme, aber anscheinend reicht das halt nicht. Vor allem wenn mir irgendwas hin geklatscht wird, von dem jeder weiß, dass es ohne anfängliche Erklärung gar nicht funktionieren kann und mir das Gefühl gibt, den pisaken wir jetzt mal so lange bis er was sagt. Das ist für mich ein riesen Brocken der mir dann noch zusätzlich in den weg gelegt wird.

 

@Tratos: Ich werde gefragt was ich drüben will, wenn ich rüber gehe. Weil mein Platz ja hier ist. Zudem soll ja bitte auch niemand merken dass ich nur rumsitze, ist eh schon peinlich genug. Die Sache mit den Tickets waren noch im Praktikum, das ist also kein aktuelles Problem. Ich quatsch mir nur alles von der Seele und dann kommts natürlich zu einem Durcheinander.

Ich wollte an meinem Arbeitsrechner ein Windows server 2022 zum Laufen bringen. Und der hat halt nur 8GB. Ich hab hier nichts anderes stehen.

Bearbeitet von DrLovecraft
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vor 2 Minuten schrieb DrLovecraft:

@MiaMuh: Ja mein Selbstwertgefühl ist im Grunde nicht existent. Ich hatte auch ehrlich gesagt noch niemals eines. Liegt also wohl schon in der Kindheit begraben. Nachfragen ist für mich ganz ganz schlimm, es klappt ein oder zweimal, danach kommen mir die Tränen weils einfach nicht mehr geht. Und ja für mich fühlt es sich wie eine Erniedrigung an. Ich komme mir da wie der größe D**** auf dem Planeten vor. Und das macht dann alles nur noch schlimmer. Also ich frage schon nach, wenn ich bei was nicht weiter komme, aber anscheinend reicht das halt nicht. Vor allem wenn mir irgendwas hin geklatscht wird, von dem jeder weiß, dass es ohne anfängliche Erklärung gar nicht funktionieren kann und mir das Gefühl gibt, den pisaken wir jetzt mal so lange bis er was sagt. Das ist für mich ein riesen Brocken der mir dann noch zusätzlich in den weg gelegt wird.

Ja, dann solltest du wirklich eine Therapie beginnen. Arbeite an dir, dann funktionieren auch die anderen Dinge.

Ich kenne das Gefühl sehr gut und man ist in einer Negativspirale gefangen, also im Sinne man sieht gar keine positiven Aspekte mehr.

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Am besten solltest du wenn du reden willst das mit einem guten Freund tun.

Ein Forum kann hier diesen Bedarf nicht abdecken, du bist ü30 und wir können nur aus deinen Texten einen Einblick erhalten, wir kennen weder die Firma noch können wir die Arbeit beurteilen.

Es sind lediglich Versuche dir einen Möglichen neuen Weg aufzuzeigen. Aber ohne Eigeninitiative wird für dich sicherlich niemand etwas in die Wege leiten. Das musst du als erwachsender Mensch schon selbst übernehmen.

Wenn du lieber in einem anderen Berufszweig glücklicher wirst, solltest du dir das mit einem Gespräch beim Arbeitsamt vielleicht mal anschauen, welche Möglichkeiten es noch gibt.

Bearbeitet von Tratos
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vor 13 Minuten schrieb DrLovecraft:

Es hatte im Praktikum schon niemand Zeit und ich will auch eher niemanden stören.

Wissenstransfer gehört zur Jobbeschreibung. Du musst dich auch nicht gegenüber den Kollegen sondern den Vorgesetzten rechtfertigen.

"Ich möchte x Tage Kollegen Mark begleiten um die fachlichen Themen a, b und c besser zu verstehen."

Das ist ein vollkommen normales Vorgehen. Wenn Mark sich wehrt, frag nach einem anderen Kollegen. Wenn sich wirklich niemand findet sprich deinen Chef an wie es weitergehen soll. Aktuell schenkt dir die Firma ja quasi dein Gehalt, es ist ja auch in deren Interesse, dass du in absehbarer Zukunft produktiv arbeiten kannst.

vor 16 Minuten schrieb DrLovecraft:

Also ich saß da auch nur rum. Hier hab ich eher sowas wie mehr Freiheit. Ich kann also einfach aufstehen, mal hin und her gehen, mich strecken etc..

??? In was für einer Folterkammer bist du denn angestellt? Sind die Kollegen auch so drauf?

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vor 8 Minuten schrieb JimTheLion:

 

??? In was für einer Folterkammer bist du denn angestellt? Sind die Kollegen auch so drauf?

Na die sitzen echt, außer bis sie mal aufs Klo müssen auf dem Stuhl. Ich kann doch nicht im Großraumbüro die ganze Zeit hin und her laufen. Im Praktikum bin ich gesessen, schön brav. Allerdings hab ich geschaut jede Stunde mal aufs Klo zu gehen, damit ich nicht total lahm werde. Bewegung ist auch so ne Sache bei mir, ich kann nicht 8 Stunden sitzen :-(.

 

vor 16 Minuten schrieb Tratos:

Am besten solltest du wenn du reden willst das mit einem guten Freund tun.

 

Ja, da stimme ich dir zu. Ich sollte jetzt auch echt langsam die Klappe halten, da das hier langsam "ausartet". Freunde hab ich leider keine, von meinen Verwandten kann mir niemand helfen. Die wissen von der Situation.

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Zitat

Nun zu mir…

40 Jahre alt

Mit  Ende 20 habe ich dann auf der Abendschule noch meinen Realschulabschluss mit sehr guten Noten abgeschlossen.

Anfang 30 eine Umschulung über einen Bildungsträger abgeschlossen habe.

Ich habs dann tatsächlich hin bekommen die FISI Prüfung zu bestehen.

Zitat

Unter einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf ist eine abgeschlossene Berufsausbildung zu verstehen, die die Beschäftigte oder den Beschäftigten befähigt, die im Tätigkeitsmerkmal genannten Tätigkeiten sachgerecht auszuüben.

So zusammengefasst bist du also ein ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration, im Alter von 40 Jahren der berechtigt ist den Titel zu tragen. 

Ohne mal die Jahre die bissher vergangen sind zu bewerten, ein guter Realschüler der einen schlechten Berufsabschluss hat. 

Das ist nicht so selten wie es vielleicht klingt, nur sind die Leute eben 25 wenn das so darsteht.

Aber du hast ja nun 10 Jahre Berufserfahrung in einem Systemhaus.

Und ja bei der Sache mit der Bewerbung wenn halt einiges unschönes im Lebenslauf auftaucht wird es halt kompliziert das etwas zu umschreiben. Dazu würden dann eben eigene Skills helfen wie z.b. eigener Github Account mit eigenem Quellcode oder entsprechende Youtube Kanäle wo du anderen in deiner Freizeit im Bezug auf IT etwas erklärst helfen.

Aber wenn jemand eine Person einstellt ab einem gewissen Alter ich bin mit 36 Jahren nur 4 unter dir wird halt sehr viel Eigeninitative erwartet, mein Chef sehe ich vielleicht einmal im Jahr. Aber der Laden muss halt laufen.

Aber vielleicht können wir dir bei der neugestaltung deines Lebenslaufes noch etwas helfen.

 

 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Tratos:

wie z.b. eigener Github Account mit eigenem Quellcode oder entsprechende Youtube Kanäle wo du anderen in deiner Freizeit im Bezug auf IT etwas erklärst helfen.

Was bringt einem Systemintegratoren ein Github Account? Und jetzt Youtuber werden für die berufliche Karriere kann man zwar machen, seh ich jetzt aber auch nicht für einen Erfolg und auch zuviel Aufwand.

Also ganz ehrlich, klar kann man sich Erfahrung aneignen durch den Eigenbau eines Netzwerkes.

Eventuell helfen so Dinge wie ein Raspberry Pi für Zuhause zu holen. und dann zB ein PiHole basteln. Generell solche Sachen wie, man hat in der Familie immer geholfen bei IT-Problemen. Klar sollte man ein gewisses Know-How beweisen. Ich habe zB. von meinem Abschlussprojekt meiner Umschulung erzählt und was ich da gemacht habe, plus halt die Erfahrung die ich als Kind bis jetzt angeeignet habe. Dass ich nicht nur mit Windows gearbeitet habe sondern auch Linux usw.

Man kann viele Dinge angeben in der Bewerbung oder im Gespräch. IT begleitet viele Menschen schon sehr lange. Ich würde behaupten hier im Forum einige Leute. Anstatt zu sagen, was man nicht kann, die Dinge die man kann. Egal wie unbedeutend sie erscheinen.

Bearbeitet von MiaMuh
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vor 2 Stunden schrieb DrLovecraft:

Ich hab hier nen alten Rechner mit 8GB RAM

 

vor 2 Stunden schrieb DrLovecraft:

Ist halt die Frage wie weit ich wieder komme, mehr als zwei Server laufen halt nicht und selbst die fressen zu viel Leistung für meinen 8GB PC.

 

vor 59 Minuten schrieb DrLovecraft:

Ich wollte an meinem Arbeitsrechner ein Windows server 2022 zum Laufen bringen. Und der hat halt nur 8GB. Ich hab hier nichts anderes stehen.

 

-> Gehst du in die IT (oh wunder du bist schon da), Fragst nach weiteren 8 GB Ram , baust du ein in deinen PC

Alternativ Ticket , Alternative Chef.

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Stimmt natürlich, aber ein potentieller neuer Arbeitgeber erwartet ja etwas für sein Geld.

Und hier ist halt der Knackpunkt wenn man Veränderung sucht muss man dafür eben auch was bieten können, entsprechend Arbeitszeugnisse die dann die Schlechten Berufsschulnoten dann zurückstehen lassen oder eben persönliche Eigenschaften die jemand anderem gefallen um dann entsprechend Eingestellt zu werden. 

Er sagt ja in dem Betrieb in dem er Ausgebildet wurde hat ihm keiner was gezeigt, und beim Praktikum im Systemhaus das in einer Festanstellung geendet hat ist es auch Beruflich eher eine Sackgasse ohne das er den Job im eigentlichen macht.

Aber wie bereits aufgezählt Systemintegration bedeutet eben das man ein Switch konfigurieren kann, Ports, Regeln setzten kann einen WinSRV in der Mittagspause schnell noch in den VM Cluster zieht etc.. 

Und selten sie müssen den Ein/Aus schalter drücken um das Problem zu lösen lieber Kunde.

 

 

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vor 11 Minuten schrieb MiaMuh:

Also ganz ehrlich, klar kann man sich Erfahrung aneignen durch den Eigenbau eines Netzwerkes.

Hatte ich ja geraten, aber wenn dafür keine Hardware in der Firma vorhanden ist, und mann daheim nichts hat was dem entspricht, wird man das nicht gerade in die Bewerbung als Fähigkeiten aufnehmen können.

Wenn ich mir überlege wie viel ich im Selbststudium mir so angeeignet habe, und zu meiner und seiner Zeit war es eigentlich noch üblich in der Schule in QBasic zu programmieren. da er auch so 1995 dann die Hauptschule besucht haben müsste.

Realschule regulär wäre es Pflichtfach Informatik gewesen. Und wie bei mir ist daraus dann die Leidenschaft für die IT entstanden, da dies der Punkt war wo etwas genau das gemacht hat was man selber wollte. Also als Gamer die noch mit AoE aufgewachsen sind und Cheat Heften in Papierformat, gab es nichts interessanteres wie die eigenen Werke/Spiele im PC in die Wirklichkeit versetzten zu können. Und mit QBasic und der LAN Szene in den 2000er war das einfach Eptisch wenn man da dabei war.

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