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Prüfung knapp bestehen


frknue

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Hallo liebe Community,

ich bin in einer brenzlichen Situation und würde euch gerne nach ein paar Tipps fragen.

Zu meiner aktuellen Situation:

ich habe schon immer Schule bzw. für Arbeiten/Prüfungen lernen gehasst. Ich bin defnitiv eher der Praktiker. Nachdem ich in der Teil 1 Prüfung ohne Vorbereitung eine 2 rausgeholt habe, bin ich immer seltener in die Schule gegangen, bis mich mein Chef auf Wunsch von mir aus der Schule befreit hat. Mein Betrieb ist sehr zufrieden mit meiner Leistung auf der Arbeit, weshalb mir mein Chef schon gesagt hat, deine Noten sind uns egal, Hauptsache ich bestehe die Prüfung.

Ich habe mir nun die Prüfungen angeschaut und merke, dass sogar eine 4 zu schreiben schwierig sein könnte.

Die Prüfungen sind am Montag und Dienstag.

Ich habe jetzt vor die restlichen Tage mich hinzusetzen und mich intensiv auf die Prüfungen vorzubereiten. 

Nun zu meiner Frage, auf welche Themen sollte ich mich besonders konzentrieren damit ich die Prüfung bestehen kann?

Danke für die Tipps, und ja ich bin echt ein Sonderfall 😁

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vor 2 Minuten schrieb frknue:

Naja es gibt sicherlich Themen die öfter dran kommen als andere, aber trotzdem Danke.

klar gibt es die aber es bringt nichts danach zu gehen weil die IHK sowieso ihre eigenen Auswahlkriterien hat und nicht ein einziges der häufigen Themen drankommen kann. Gab es dieses Jahr erst bei der FIAE AP2, einem meiner Azubis wurde in jedem Prüfungsvorbereitungskurs und von der Berufsschule gesagt wie wichtig es ist Netzwerke zu können da diese jedes Jahr abgefragt werden und er hat uns nach der Prüfung erzählt dass nicht eine einzige Netzwerkaufgabe dran kam.

Für deine Abschlussprüfung solltest du jedes Thema können, dafür hast du ja auch mehrere Jahre Zeit das alles in deiner Ausbildung zu lernen und ggf. praktisch in deinem Betrieb anzuwenden.

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vor 21 Minuten schrieb frknue:

Naja es gibt sicherlich Themen die öfter dran kommen als andere, aber trotzdem Danke.

Stimmt, es gibt Themen, die öfter "drankommen". Aber was bringt Dir das, wenn das nicht öfter "Drankommen" genau in Deiner Prüfung passiert?

Das ist kein auf Lücke lernen, sondern einfach Glücksspiel. Und wie da die Vorhersagechancen sein werden, kannst Du Dir wohl selbst ausmalen.

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vor 50 Minuten schrieb RegexPattern:

 

Zitat

dafür hast du ja auch mehrere Jahre Zeit das alles in deiner Ausbildung zu lernen und ggf. praktisch in deinem Betrieb anzuwenden.

 

Genau das ist auch einer meiner Kritikpunkte, leider habe ich während meiner ganzen Ausbildungszeit nicht einmal mit einer Objekt-Orientierten Programmiersprache gearbeitet, noch ein UML-Diagramm erstellt. 

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vor 35 Minuten schrieb FISI-I:

Stimmt, es gibt Themen, die öfter "drankommen". Aber was bringt Dir das, wenn das nicht öfter "Drankommen" genau in Deiner Prüfung passiert?

Das ist kein auf Lücke lernen, sondern einfach Glücksspiel. Und wie da die Vorhersagechancen sein werden, kannst Du Dir wohl selbst ausmalen.

Ich verstehe deinen Punkt, ich bin aber aktuell in der Situation Nicht bestehen / Auf mein Glück verlassen und vll. bestehen.

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vor einer Stunde schrieb frknue:

Naja es gibt sicherlich Themen die öfter dran kommen als andere, aber trotzdem Danke.

Genau mit diesen Wetten sind einige Umschulungsanbieter seit der Neuordnung ordentlich auf die Nase gefallen. Stumpfes auswendig lernen alter Prüfungen oder bestimmter Teilbereiche sind in den letzten Prüfungen so einigen um die Ohren geflogen. Meiner Meinung nach ist zwar die Vielfalt komplexer, aber es geht nicht mehr so weit in die Tiefe. Daher denke ich ist der Tipp von Charmanta in sofern sinnvoll, als dass ein Grundwissen in der Breite der Themen sinnvoller ist als sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren. 

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Er schreibt die Prüfungen in 3 Tagen. Da ist nichts mit breiter Basis anfangen aufzubauen. Auf Lücke lernen und hoffen dass die IHK sich nicht zu viel Neues ausdenkt.

Ich würde die alten Prüfungen durcharbeiten. Einige Themen häufen sich, die recherchierst du tiefer. Da du nichtmal den Ausbildungsberuf genannt hast, kann man nur raten.

Wiso sollte nach ein paar mal alte Prüfungen durcharbeiten ganz gut sitzen. Wenn da nicht viel verändert wurde, dann ist es sowieso nur jedes Jahr copy paste in einer anderen Reihenfolge.

 

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vor 3 Stunden schrieb frknue:

Ich habe jetzt vor die restlichen Tage mich hinzusetzen und mich intensiv auf die Prüfungen vorzubereiten. 

Na dann viel Erfolg, 3 Jahre innerhalb von ein paar Tagen nachzuholen... Halte ich für unrealistisch, aber vlt. ist das Kurzzeitgedächtnis auf deiner Seite ;)

vor 1 Stunde schrieb frknue:

bin ich immer seltener in die Schule gegangen

[...]

Auf mein Glück verlassen

Du scheinst die Ausbildung (zu der in einer dualen Ausbildung auch der schulische Teil gehört!) nicht gerade ernst zu nehmen. Das ist schade. Aber dann musst du eben auch mit den konsequenzen Rechnen und im schlimmsten Fall halt wiederholen.

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vor 37 Minuten schrieb pr0gg3r:

Na dann viel Erfolg, 3 Jahre innerhalb von ein paar Tagen nachzuholen... Halte ich für unrealistisch, aber vlt. ist das Kurzzeitgedächtnis auf deiner Seite ;)

Du scheinst die Ausbildung (zu der in einer dualen Ausbildung auch der schulische Teil gehört!) nicht gerade ernst zu nehmen. Das ist schade. Aber dann musst du eben auch mit den konsequenzen Rechnen und im schlimmsten Fall halt wiederholen.

Ich Nachhinein bereue ich, dass ich überhaupt die Ausbildung angefangen habe. Ich tue mich halt extrem schwer für die Schule etwas zu machen. Ich frage mich immer noch wie ich das Abi geschafft habe. Ich habe mein Informatikstudium nach einem Jahr abgebrochen, weil ich nichts dafür gemacht habe und daraufhin ein Angebot für eine Ausbildung bekommen habe. Nach paar Monaten wurde ich schon aktiv in Kundenprojekte eingesetzt. Also würde ein Praktikum auch ausreichen..

Ich bin sehr engagiert und liebe meine Arbeit, ich tue mich ständig weiterbilden, arbeite nebenher an Open-Source Projekten, informiere mich zu den aktuellen Trends etc. Aber für die Schule kann ich mich kaum motivieren. Mir kommt es so vor als wäre das eine Parallelwelt, die kaum bzw. nur etwas die Realität im Arbeitsmarkt widerspiegelt.

Naja, mal sehen wie die Prüfung am Ende wird, einen Vertrag habe ich schon in der Tasche, ich weiß nicht mal ob ich die Prüfung überhaupt wiederholen möchte. Denkst du nach 2-3 Jahren Arbeitserfahrung schert sich Irgendjemand für mein IHK-Zeugnis?

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vor 43 Minuten schrieb frknue:

Ich bin sehr engagiert und liebe meine Arbeit

Das ist doch schonmal was sehr Gutes! Das "Problem" in Deutschland ist allerdings, dass man nun mal was aufm Papier haben sollte. Also selbst wenn du durchfallen solltest, gibt es ja noch weitere Optionen (mündliche Prüfung, Prüfung wiederholen etc. aber damit kenne ich mich nicht aus, hier im Forum findet man aber viel dazu).

Deshalb mein Rat: auf jeden Fall schauen, dass du die Ausbildung mit Erfolg abschließt!

vor 44 Minuten schrieb frknue:

Denkst du nach 2-3 Jahren Arbeitserfahrung schert sich Irgendjemand für mein IHK-Zeugnis?

Nein, das interessiert dann niemanden mehr. Übernimmt dich denn dein Betrieb?

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Ja mein Betrieb übernimmt mich, mein Chef schaut auf meine Leistungen, weshalb ihm die Noten ziemlich egal sind. Er sagt halt du machst das im Endeffekt für dich, ich kann mit deinen Noten nichts anfangen. Recht hat er ja, aber zum Glück arbeiten wir in einer Branche worauf es drauf ankommt, ob man den Job drauf hat oder nicht.

Ich habe mich etwas informiert, falls es nicht klappt kann man in einem halben Jahr die Prüfung wiederholen auch wenn man das Ausbildungsverhältnis beendet. Man nimmt dann als externer Prüfling teil. Das wäre dann das Worstcase-Szenario für mich.

Bearbeitet von mapr
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Ich spare mir mal ein Wiederholen mahnender Worte, auch wenn ich den anderen da zustimme.

Bei AE kannst du mit relativer Wahrscheinlichkeit von UML, SQL und Pseudocode (meint: Algorithmen verstehen, umsetzen können, etc.) ausgehen. Natürlich gibt es noch eine ganze Menge anderes, z.b. Testing, Architekturdesign oder, oder, oder.

In der kurzen noch verfügbaren Zeit würde ich mich an deiner Stelle vor allem um die drei erstgenannten kümmern. Wenn Du nun aber auch mit OOP im Betrieb keine Berührungspunkte hast (leider hast Du dem ja in der BS nicht beigewohnt), dann würde ich dir ganz stark empfehlen dich damit auch nach deinem Abschluss zu beschäftigen. OOP steht jetzt nur mal sinnbildlich für alles was Du in der BS zumindest angerissen hättest - ein einzelner Betrieb kann in der Praxis nun mal nicht alles machen, was Du als FI zumindest mal kennen gelernt haben solltest.

Edit: Gerade beim UML-Klassendiagramm kann man in der Prüfung sehr schön diverse Design Patterns und OOP-Prinzipien abfragen. Also schau dir da wenigstens mal ein paar von an. Stichworte, z.b.: Factory, Singleton, Observer, ...

Bearbeitet von tōmuri
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vor 8 Stunden schrieb frknue:

Ich Nachhinein bereue ich, dass ich überhaupt die Ausbildung angefangen habe. Ich tue mich halt extrem schwer für die Schule etwas zu machen. Ich frage mich immer noch wie ich das Abi geschafft habe. Ich habe mein Informatikstudium nach einem Jahr abgebrochen, weil ich nichts dafür gemacht habe und daraufhin ein Angebot für eine Ausbildung bekommen habe. Nach paar Monaten wurde ich schon aktiv in Kundenprojekte eingesetzt. Also würde ein Praktikum auch ausreichen..

Ich bin sehr engagiert und liebe meine Arbeit, ich tue mich ständig weiterbilden, arbeite nebenher an Open-Source Projekten, informiere mich zu den aktuellen Trends etc. Aber für die Schule kann ich mich kaum motivieren. Mir kommt es so vor als wäre das eine Parallelwelt, die kaum bzw. nur etwas die Realität im Arbeitsmarkt widerspiegelt.

Naja, mal sehen wie die Prüfung am Ende wird, einen Vertrag habe ich schon in der Tasche, ich weiß nicht mal ob ich die Prüfung überhaupt wiederholen möchte. Denkst du nach 2-3 Jahren Arbeitserfahrung schert sich Irgendjemand für mein IHK-Zeugnis?

Bürokratie gibt es in jedem Land. Und in den meisten Fällen stimme ich zu, dass die Prüfungen nur Show sind und uns ständig auf Trab halten sollen. Und was man in der Praxis tatsächlich kann und tut, ist in Ordnung. Aber niemand weiß, was in ein paar Jahren sein wird und mit welchen Kriterien und Unterlagen man dann rekrutiert. An Ihrer Stelle würde ich versuchen, die Prüfung zu bestehen. Die Vergangenheit ist vergessen.

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vor 8 Stunden schrieb frknue:

Ja mein Betrieb übernimmt mich, mein Chef schaut auf meine Leistungen, weshalb ihm die Noten ziemlich egal sind. Er sagt halt du machst das im Endeffekt für dich, ich kann mit deinen Noten nichts anfangen. Recht hat er ja, aber zum Glück arbeiten wir in einer Branche worauf es drauf ankommt, ob man den Job drauf hat oder nicht.

Spricht für Deinen Chef. Auf der anderen Seite, bindest Du Dich aber an ein Unternehmen. Beim nächsten kann es schon wieder anders gehandhabt werden.

Und das Du es drauf hast, musst Du auch erst zeigen können. Im schlechtesten Fall kommst Du aufgrund fehlender Formalitäten (Berufsabschluss) gar nicht soweit.

 

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vor 15 Minuten schrieb FISI-I:

Spricht für Deinen Chef.

Naja man sollte auch bedenken das der Chef.. der Chef des AUSBILDUNGSbetriebs ist.. und damit eigentlich zum Teil auch willentlich abnickt das der TE eine "schlechte" Ausbildungsleistung erbringt bzw. Gefahr läuft durchzufallen.

Bearbeitet von Brapchu
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vor 22 Stunden schrieb frknue:

Hauptsache ich bestehe die Prüfung.

Frage mich die ganze Zeit, was Dein Chef mit der ganzen Ausbildungszeit in Deinem geschilderten Falle überhaupt bezwecken will.

Einerseits will er, dass Du die Prüfung bestehst, nimmt Dich aber gewollt aus der Schule und Noten sind ihm egal, lässt Dich im Gegenzug maßgeblich an echten Projekten teilhaben... All dieses zusammen ergibt für mich nur: Wir sind ein Ausbildungsbetrieb, sieht blöd aus, wenn jemand durchfällt... und eigentlcih würden wir so etwas bei keinem anderen machen, aber mit dem hier können wir mit maximaler Betreibspräsenz in den 3 Jahren "Ausbildung" sogar noch verdienen, denn er bekommt nur Ausbildungsgehalt - aber nach nach 3 Jahren müssen wir leider "echtes Geld" in die Hand nehmen. ;)

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vor 4 Stunden schrieb Dr. Octagon:

aber nach nach 3 Jahren müssen wir leider "echtes Geld" in die Hand nehmen.

... aber nicht so viel als wenn er eine ordentliche Ausbildung genossen hätte und vielleicht irgendwann mal auf die Idee kommt das andere Firmen eventuell mehr zahlen und/oder bessere Rahmenbedingungen bieten. 

Ziemlich dreist, clever gemacht von deinem Chef, auf der einen Seite nutzt er dich drei Jahre lang als vollen Mitarbeiter aus, auf der anderen Seite sorgt er mit seinen Aussagen dafür das du dir den Zugang zum weiteren Arbeitsmarkt unnötig schwer machst. 

Meiner Meinung nach will er dich mit seiner pseudo verständnisvollen Masche nur klein halten um dich möglichst billig ausbeuten zu können. 

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Einfach die alten Prüfungen lernen und gut ist. Wenn du praktisch wirklich so gut bist, sollte das machbar sein.

Du kannst froh sein, dass der Betrieb deine Leistung anerkennt und dich übernimmt.
Von dem was du da schreibst, gehe ich von mindestens 45-50k Einstiegsgehalt aus.

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Im Thread sind paar Kommentare gegenüber meinem Chef gefallen, die ich so nicht stehen lassen möchte. 

Ganz am Anfang der Ausbildung, habe ich vorgeschlagen die Ausbildung um ein Jahr zu verkürzen, mein Chef hat das akzeptiert, wobei es mit der Schule bzw. der IHK Probleme gab, da ich in der neuen Prüfungsordnung war und nicht mehr in die alte wechseln konnte.

Er hat immer meine Leistungen gelobt trotzdem mich daran erinnert, dass ich mehr für die Schule tun soll.
Das ging wirklich ein Jahr so, ich bin aber ein Sturkopf, weshalb er es irgendwann aufgegeben hat.

Im Endeffekt liegt es auch am Charakter bzw. am Alter. Er hat verstanden, dass er mich nicht bevormunden muss. Alles was ich mache oder nicht mache hat direkte Konsequenzen für mich, ich muss am Ende des Tages damit leben, niemand anderes.

Ich habe in meinem Leben in verschiedenen Bereichen, meistens im Niedriglohnsektor gearbeitet und hatte die "Freude" Chefs kennenzulernen die absolut nur auf Profit aus sind, wo jeder Schritt bewertet und kritisiert wird. Mein jetzigen Chef würde ich auf keinem Fall dieser Kategorie zu ordnen.

Um es einfach auszudrücken, er istn guter Mann.

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