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Blog als ITler Pflicht?


Alexej_a7x

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Meine Erfahrung:

braucht keiner und gehört garantiert nicht zum guten Ton, aber ein gepflegtes Blog kann Pluspunkte bringen, der Grund eines zu führen sollte aber meine Meinung nach eher der sein das man es für sich selbst schreibt.

Ein Pluspunkt ist, ein Blog kann sich ein Personaler leichter erschließen als z.B.  ein Github Profil. Minuspunkte sind u.a. die zu aufwendende Zeit und der nicht existente Traffik auf dein Blog.

Wenn Du der Typ bist der sein Wissen schriftlich festhält, sei es in Obsidian oder OneNote, ist der Weg zum Blog nicht weit und ich würde es einfach mal versuchen.

Bearbeitet von testplayer975
lsr
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Ihr seid ja auch keine richtigen ITler... der einzig richtige ITler hat nen Blog.... der liebe Bofh ;)

Nein ernsthaft:
Wenn du die IT Welt auch nach der Arbeitszeit "lebst" dann könnte ich mir einen Blog vorstellen (entweder etwas Comedy ala: "Als der Kunde wieder anrief, fragte ich ihn nur ob er den Rechner mal neustarten kann...Problem war behoben." oder als reinen Technikblog, also neue Informationen die du dir erarbeitet hast, Projekte die du durchgeführt hast. Wobei Blogs schon veraltet sind, aktuell sind Kurzvideos (TikTok, YT Shorts, Insta...).

Was ich damit sagen will: Nicht jeder Mensch schreibt ein Tagebuch, ist er deswegen nun weniger Mensch? Meine Antwort: Nö.

 

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vor einer Stunde schrieb testplayer975:

Wenn Du der Typ bist der sein Wissen schriftlich festhält, sei es in Obsidian oder OneNote, ist der Weg zum Blog nicht weit und ich würde es einfach mal versuchen.

Naja, wenn der Blog dann zu 90% aus Links, Powershellbefehlen (ohne viel Text dazu) oder Stichworten besteht (so schaut mein OneNote zum Großteil aus), dann ist der Weg zum guten(!!!) Blog nicht kürzer geworden.

Auch der Inhalt des Blogs ist relevant: hab ich zu 99% die selben Inhalte wie jeder Feld Wald und Wiesen IT-Blog, dann kann ich es auch lassen. Ist das Ding nicht gepflegt (und das kostet EXTREM Zeit) kann ich es nicht vorzeigen und sollte es lassen.

vor 3 Minuten schrieb t0pi:

Comedy ala: "Als der Kunde wieder anrief, fragte ich ihn nur ob er den Rechner mal neustarten kann...Problem war behoben."

Würde ich nicht unbedingt so veröffentlichen, dass man Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann. Zumindest nicht dann wenn ich über reale Kunden und Situationen lästern will.

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Ich hab einen IT-bezogenen Blog. Aber auch schon länger nicht mehr gepflegt. Ich hab da eigentlich ganz gerne mal Probleme die ich in meinem Alltag gelöst habe, niedergeschrieben. So als Datenbank für mich, sofern ich mal wieder auf das gleiche Problem stoße. Ob man es brauch? Keine Ahnung. Wohl eher nicht. Heutzutage sind Blogs doch eh eher out.

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vor 5 Minuten schrieb Gurki:

So als Datenbank für mich

warum dann öffentlich? Und wenn es in die Kerbe "Meine Doku" schlägt wie OneNote, dann bin ich da bei @Maniska. Mit meinem Geschnuddel kann keiner was anfangen (zumal man das Zeug ggf. zensieren muss, wenn öffentlich).
Ansonsten finde ich das auch einfach aus der Zeit gefallen..

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vor 12 Minuten schrieb Bitschnipser:

warum dann öffentlich? Und wenn es in die Kerbe "Meine Doku" schlägt wie OneNote, dann bin ich da bei @Maniska. Mit meinem Geschnuddel kann keiner was anfangen (zumal man das Zeug ggf. zensieren muss, wenn öffentlich).
Ansonsten finde ich das auch einfach aus der Zeit gefallen..

Naja ich schreibe es zwar mehr oder weniger für mich, aber anderen Menschen kann ich ja mit dem gelösten Problem auch helfen. Also Gegenfrage: warum nicht öffentlich? Ich habe meine Beiträge eigentlich immer so verfasst, sodass andere damit auch was anfangen können. 

Bearbeitet von Gurki
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Es ist wie mit allem: es kann die Chancen erhöhen, aber es ist kein Muss. "Zum guten Ton" gehört es auch nicht, sonst hätte ja so gut wie jeder ITler ein Blog. Ich kenne aber so gut wie niemanden. Es sind aber erst ganz viele andere Faktoren erst mal entscheidender: wenn die Qualifikation, die Berufserfahrung, die Technik, das Menschliche etc. für eine Stelle passen, dann ist doch der Blog egal, denn es wird wohl niemand genommen, der nicht passt aber dafür ein Blog hat.

Ich selbst habe mal angefangen, aber um wirklich hochwertig qualitative Artikel zu verfassen, die es nicht unbedingt wie Sand am Meer gibt, muss man schon 5-10 Stunden pro Artikel einplanen, wenn nicht sogar mehr. Dann vielleicht ein Mal im Monat oder Quartal etwas veröffentlichen, ist schon Aufwand.

Vielleicht ist es anders, umso spezieller man in einem Gebiet ist und dann als Experte in dem Gebiet auftreten möchte oder wenn man selbständig ist und dann durch regelmäßigen Content im Google Ranking noch etwas nach vorne kommt. Aber als normaler angestellter ITler, ist es absolut nicht notwendig.

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