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Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration Raum Tübingen


andi29

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Mahlzeit Gemeinde!

 

Kurze Vorstellung zu mir: 42, Familienvater, 2006 eine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen anschließen auch im Einkauf gearbeitet. Während der Ausbildung zum IK erste Kontakte mit IT gehabt, Win-Server 2008 AD und meine Veranlagung zum Thema entdeckt. Dann folgten, den persönlichen Umständen entsprechend, Arbeitslosigkeit (ca. 6 Jahre) und mit gut Glück konnte ich einen Arbeitertätigkeit für einige Jahre finden und der nachgehen. Folge war, ein Schulterimpeachment, nach dessen die Arbeitertätigkeit nicht mehr ausgeführt werden konnte. 

Während der Arbeiter (Produktion; immer die gleichen Abläufe, linker Arm wurde dauerhaft leicht belastet, deshalb später auch das Impeachment), erkannte ich recht schnell die Monotomie und ich musste was intellektuell förderndes machen. Dann fing die Phase mit Raspberry pi´s an bis ich am Nextcloudserver angelangt bin und der Pi dafür etwas schwächlich wurde, als weiteres Kriterium war und ist, Betrieb von virtuellen Maschinen. Also einen Mini-PC besorgt, RAM demensprechend aufgerüstet und der Nextcloudserver läuft in einer virtuellen Maschine mit Zugriff von Außerhalb in 24/7 bei moderatem Stromverbrauch.

Meinen Wunsch in die IT oder SAP zu gehen habe im letzen (Logistikbetrieb) geäußert, wurde gehört aber nicht erwidert. Sie meinten ich soll beim Amt nachfragen, wer das finanziert usw.; gesagt getan. Vom Amt habe ich dann die Bewilligung für eine Umschulung bekommen; mit der letzen Fa. einen Aufhebungsvertrag und kämpfe bis dato (seit gut fünf Monaten) um einen Umschulungsplatz/Ausbildungsplatz. Leider nur Absagen. Ist es wirklich so schwer einen vom Amt finanzierten Ausbildungsplatz zu bekommen? Wie sind euere Erfahrungen. 

Wenn die betriebliche Ausbildung nicht klappt, könnte ich die überbetriebliche machen. Wie sind euere Erfahrungen in diesem Thema. Stehe grad echt auf´m Schlauch.

Bitte um Euren Input und gute Zeit

 

Grüße

Andreas

Bearbeitet von andi29
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vor 41 Minuten schrieb andi29:

Ist es wirklich so schwer einen vom Amt finanzierten Ausbildungsplatz zu bekommen? Wie sind euere Erfahrungen. 

Die großen Bildungsträger nehmen wirklich fast jeden Bewerber, wenn er mit einem Bildungsgutschein winken kann.
Achte auf die AZAV Zulassung des Bildungsträgers. Damit wäre ein Mindestmaß an Qualität wahrscheinlich.

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Am besten schaust du dir den Bildungsträger genau an bevor du unterschreibst, selbst ein AZAV Zertifikat sagt wenig über die Qualität der Bildungsstätte. 
Es liegt natürlich auch an dir selbst und dem Zwischenmenschlichen mit dem Bildungsträger.
 
Ansonsten kaum vorstellbar, aber selbst mit einem Arbeitsverhältnis ohne Alg1 oder Alg 2 ist es dennoch möglich, eines Amts bezahlte Umschulung zu erhalten (war bei mir so, hatte Glück da sehr viel Toleranz zu erfahren).
Die Erfahrung mit der Umschulung selbst bzw. mein Bildungsträger wiederum war nicht das Gelbe vom Ei, klar, irgendwo war es auch mit, meine eigene Schuld. 
Den ich für mich habe gelernt, dass mir in einer Umschulung zu wenig roter Faden und Struktur gegeben ist, Selbständigkeit und Lernbereitschaft ist zwar das Grundprinzip, aber bei einem so umfangreichen Beruf teilweise sehr schwer zu ordnen.

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vor 46 Minuten schrieb hellerKopf:

Die großen Bildungsträger nehmen wirklich fast jeden Bewerber, wenn er mit einem Bildungsgutschein winken kann.

Wenn ich den TE richtig verstehe möchte er eine vom Amt geförderte Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb machen und keine Umschulung bei einem der Träger.

 

vor 1 Stunde schrieb andi29:

und kämpfe bis dato (seit gut fünf Monaten) um einen Umschulungsplatz/Ausbildungsplatz. Leider nur Absagen. Ist es wirklich so schwer einen vom Amt finanzierten Ausbildungsplatz zu bekommen? Wie sind euere Erfahrungen. 

Ausbildungsplatz für 2023? Denke da bist du einfach etwas spät dran gewesen, auch im März, ich versuche meine Plätze immer schon im alten Jahr zu belegen. Wende dich doch an deine regionale IHK und frag da mal nach ob denen noch freie Ausbildungsplätze bekannt sind oder Betriebe bei denen der Azubi kurzfristig abgesprungen ist und die jetzt ohne da stehen.

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Hey, vielen Dank Euch für die zahlreichen Antworten. Hat mich irgendwie beruhigt, mach sowas zum ersten Mal und konnte mir nie so richtig ein Bild von dieser Umschulungsmaßnahme machen.

 

Verstehe ich es richtig, es spricht nichts gegen eine überbetriebliche Umschulung?

Viel lernen und Lernen lernen wir so oder so an der Tagesordnung stehen, zumal schon seit über zehn oder mehr Jahren keine Schulbank gedrück.

 

Gruß

 

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vor 10 Minuten schrieb andi29:

Hey, vielen Dank Euch für die zahlreichen Antworten. Hat mich irgendwie beruhigt, mach sowas zum ersten Mal und konnte mir nie so richtig ein Bild von dieser Umschulungsmaßnahme machen.

Verstehe ich es richtig, es spricht nichts gegen eine überbetriebliche Umschulung?

Viel lernen und Lernen lernen wir so oder so an der Tagesordnung stehen, zumal schon seit über zehn oder mehr Jahren keine Schulbank gedrück.

Gruß

Ja eine Umschulung ist sowohl im Verhältnis der Arbeitslosigkeit (mit Alg1, Alg2) möglich, als auch währenddessen man noch in einem Arbeitsverhältnis steht.
Jedoch ist es dann eine Frage, ob der Arbeitgeber sowie der Bildungsträger es mitmachen und wie man es zeitlich geregelt bekommt (es erfordert viel Kommunikation und Planung mit allen Beteiligten Parteien) ein großer Vorteil dabei, man muss sich keinen Praktikumsplatz suchen und hat weiterhin normales Einkommen.
Natürlich muss man das Amt davon überzeugen, so war es zumindest bei mir dadurch, dass ich bereits als Quereinsteiger in einem IT-Unternehmen ungelernt (für Mindestlohn) gearbeitet hatte.
In meinem Fall konnte ich gut begründen, warum ich mein gelernten Erstberuf nicht mehr ausüben kann und dass eine normale Ausbildung aufgrund meiner Lebenssituation, finanziell nicht möglich gewesen wäre (da hätte ich zum Ausbildungsgehalt zusätzlich Bafög benötigt).

Genauso ist natürlich eine normale Duale-Ausbildung möglich, da jedoch ist es für dieses Jahr sehr wahrscheinlich etwas spät, da die Einstiegszeit dafür bereits begonnen hat.
Aber die Dinge sind niemals unmöglich und wenn man etwas wirklich möchte, findet man immer einen Weg. 
 

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Am 9.8.2023 um 10:26 schrieb andi29:

Umschulungsplatz/Ausbildungsplatz. Leider nur Absagen. Ist es wirklich so schwer einen vom Amt finanzierten Ausbildungsplatz

 

Wichtige Feinjustierung:

Du solltest mit 42 keinen regulären Ausbildungsplatz bei irgendwelchen Firmen suchen, sondern  eine Umschulung mit integriertem Praktikum bei einem guten Bildungsträger, der, bei Bestehen, einen IHK-Abschluss garantiert!

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vor 2 Stunden schrieb Dr. Octagon:

Wichtige Feinjustierung:

Du solltest mit 42 keinen regulären Ausbildungsplatz bei irgendwelchen Firmen suchen, sondern  eine Umschulung mit integriertem Praktikum bei einem guten Bildungsträger, der, bei Bestehen, einen IHK-Abschluss garantiert!

Ah ja, kannst du dem TE denn auch argumentativ erläutern wieso? Nur wegen dem Alter? Kein Bildungsträger kann dir einen IHK Abschluss garantieren... 

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vor 9 Stunden schrieb Dr. Octagon:

Du solltest mit 42 keinen regulären Ausbildungsplatz bei irgendwelchen Firmen suchen, sondern  eine Umschulung mit integriertem Praktikum bei einem guten Bildungsträger, der, bei Bestehen, einen IHK-Abschluss garantiert!

Das würde ich auch gerne genauer erklärt bekommen. Warum sollte man mit 42 keine Ausbildung beginnen sondern eine Umschulung? Diese Aussage ergibt für mich so überhaupt keinen Sinn.

 

Und inwiefern sollte ein Umschulungsträger "bei Bestehen" einen IHK-Abschluss garantieren? Wenn du zur IHK-Prüfung zugelassen würdest und bestanden hast, bekommst du den IHK-Abschluss, egal ob Umschulung oder reguläre Ausbildung. Was soll da genau garantiert werden?

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Hey zusammen,

Ich habe auch mit 43 Jahren meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration bei einem Bildungsträger erfolgreich abgeschlossen. Lustigerweise arbeite ich jetzt sogar als Dozent dort, da ich aus der Perspektive eines Teilnehmers die vielen Herausforderungen und Probleme kennen gelernt habe kann ich sehr gut nachvollziehen was dort verändert werden muss.

 

Natürlich ist das Lernen im Alter nicht immer einfach, aber man findet schnell wieder rein. Jetzt noch eine Ausbildung bei einem Arbeitgeber zu bekommen, mag schwierig sein – es gibt sicher noch Unternehmen, die solche Möglichkeiten bieten. Allerdings könnte es bis zum Erhalt einer Antwort auf eine Bewerbung schon September sein. In einem Bildungszentrum sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man in der Erwachsenenbildung auch für sich selbst mitverantwortlich ist.

 

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vor 2 Stunden schrieb Anderson24:

Lustigerweise arbeite ich jetzt sogar als Dozent dort, da ich aus der Perspektive eines Teilnehmers die vielen Herausforderungen und Probleme kennen gelernt habe kann ich sehr gut nachvollziehen was dort verändert werden muss.

Ja super, warum auch nicht!

Also, der Punkt ist der, ich hab mir so einige Stellenanzeigen durchstudiert, ein klarer Fahden zieht sich durch bei den Anforderunge für einen FISI: Administrieren von Netzwerken, Windows-Server AD, Microsoft Azure (Hello ID, seit Neuestem), evtl. Linux-Kenntnisse, SAP-Key-Account Spezi und swsf. Ob das in die Richtung bei der Überbetrieblichen geht, weiß ich nicht.

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@andi29

hi, ich bin gerade auf der Zielgraden meiner innerbetrieblichen Umschulung und hatte einen ähnlichen Werdegang wie du, ich war 35 zum Zeitpunkt der zusage des Bildungsgutscheins und auch in einem festen Arbeitsverhältnis.

Zuallererst hatte ich natürlich, alle unternehmen angeschrieben welche eine „Ausbildung stelle“ angeboten haben und mich dort zur „Umschulung“ beworben (Wichtig hierbei, ich hatte in jeder Bewerbung die Vorzüge einer Umschulung genannt), von diesen Betrieben hatte ich leider nur Absagen erhalten.

 

Im Anschluss habe ich dann Google Maps bemüht und mir jedes Unternehmen rausgesucht, was eventuell eine solche Stelle anbieten könnte und dort eine initiative Bewerbung hingeschrieben, dort hat es letztendlich auch funktioniert bei einem kleinen Systemhaus. ( Wichtig, kläre ab ob das unternehmen die Befugnis hat zum Ausbilden)

 

Für dieses Jahr könnte es bereits etwas knapp sein, aber ersatzweise könntest du auch zum 01.02.2024 Starten, ich habe auch zum Halbjahr angefangen und stehe jetzt Winder 23/24 vor meinem Abschließenden Prüfungsteilen.

 

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Am 11.8.2023 um 05:15 schrieb Sullidor:

Das würde ich auch gerne genauer erklärt bekommen. Warum sollte man mit 42 keine Ausbildung beginnen sondern eine Umschulung? Diese Aussage ergibt für mich so überhaupt keinen Sinn.

Und inwiefern sollte ein Umschulungsträger "bei Bestehen" einen IHK-Abschluss garantieren? Wenn du zur IHK-Prüfung zugelassen würdest und bestanden hast, bekommst du den IHK-Abschluss, egal ob Umschulung oder reguläre Ausbildung. Was soll da genau garantiert werden?

Erster Absatz:

Du siehst doch schon, dass er in diesem Alter (wie von ihm geschildert) keinen regulären Ausbildungsplatz bekommt, aber trotzdem vergebene Mühen aufwendet... oder liest Du etwas anderes in seinem Post? Darum eben den Fokus auf Umschulung legen.

 

Zweiter Absatz:

Wenn ein Bildungsträger ein "Geilomat-Zertifikat" verspricht, aber kein IHK-Zertifikat... dann vorsichtig sein. Und ich meinte hier NICHT, dass ein Bildungsträger einen IHK-Abschluß garantieren kann... darum schrieb ich "bei Bestehen" dazu!

 

Für mich ergibt das alles einen Sinn... ansonsten... bitte weiterlesen, es gibt hier nichts zu sehen. ;)

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Hallo zusammen & Danke für eure Rückmeldung!

 

Bezüglich des Alters war es mir gleich unwohl, mit Leuten die deutlich jünger sind in einer Klasse zu sitzen.

Nächste Woche habe ich ein Gespräch mit meinem Berater (Arbeitsamt - Rehabilitation), werde mit Ihm das Ganze mal besprechen. Für mich sieht es so aus, ich habe leider keine Vorkenntnise in der IT vorzuweisen; ich kann auch meinen Willen nicht wirklich belegen; wie komme ich darauf mit 42 (bal 43) eine neue Ausbildung / Umschulung anzufangen. Muss auch gestehen, dass ich die Zeit davor nicht genutzt habe; könnte ein paar Kurse in der IT nebenberuflich belegen, dann hätte ich was. Aber naja, es war auch so dass ich teilweise platt Heim gekommen bin, Essen und kurzes Nickerchen.

Jedoch eins steht fest, ich begebe mich an meinem PC/Server mit einem Elan der mich selbst manchmal überrascht und löse einige Pannen (Nextcloudbetrieb 24/7) wo ich von mir selbst nicht gedacht habe. Kann das jedoch nicht so richtig dem Gegenüber übermitteln, oder die bekommen Zweifel; wehe er macht an unserem Server einen Mist und der Geleichen. Den Eindruck habe ich mittlerweile; schau ob ich das überbrieblich machen kann.

Danke euech fürs Teilnehmen und weiter im Text.....

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Ist halt ein Unterschied ob man an einer privaten Nextcloud was macht oder an einer Unternehmenscloud, wo tausende User betroffen sind wenn etwas nicht funktioniert. Wobei die Nextcloud auch ein blödes Beispiel ist, weil das Ding sehr zuverlässig ist und einfach zu administrieren. Nichtsdestotrotz: Wenn du privat eine Nextcloud installiert hast, hast du 90% der heutigen Azubis was voraus.

Aber: Die Firmen wollen junge Leute, ob jemand mit 40 Jahren mehr drauf hat als ein 20-jähriger interessiert fast nicht. Das ist einfach die Agenda vieler Firmen. 

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vor 3 Stunden schrieb 127.1.root:

ob jemand mit 40 Jahren mehr drauf hat als ein 20-jähriger interessiert fast nicht.

Definitiv falsch. Zumindest nicht so pauschal.
Bei der Auswahl zwischen einem 20er, der noch keine Geschäftsprozesse in meinem Unternehmen kennt und einem 40er, der schon mal in meiner Branche gearbeitet hat und jetzt auf IT umgeschult wurde, werde ich den 40er bevorzugen.
Mal das bewußt extreme Beispiel:
Entwicklungsabteilung autonomes Fahren bei eine Kfz-Hersteller.
20er gerade ausgelernt.
40er Kfz Vergangenheit und jetzt umgeschult.
Wen würde man nehmen?

Viele Umschüler denken leider nicht daran, in der 'eigenen Branche' eine IT Laufbahn zu starten.
 

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