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Gendern im Projektdokumentation/-antrag?


Travis_Bickle

Gendern im Projektdokumentation/-antrag? [Explizit an Prüfer]  

72 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich weiß, dass es ein kontroverses Thema ist, im Umfeld der Universität ist es mittlerweile die Normalität, dass in Arbeiten gegendert wird/werden soll. Ich denke da an sowas wie: Mitarbeitende, Auszubildende anstatt von Mitarbeiter, Auszubildender etc.

    • Ich finde es gut/wichtig/richtig, wenn Azubis in Ihrer Projektarbeit gendern.
    • Ich finde es schlecht/unwichtig/falsch, wenn Azubis in Ihrer Projektarbeit gendern.
  2. 2. Hätte es für Dich eine Auswirkung auf die Notenvergabe, wenn gegendert wird?

    • Ich empfinde es als grammatikalisch Falsch und würde Punkte für den Stil abziehen.
    • Ich empfinde es als korrekt und würde Punkte abziehen, wenn nicht gegendert wird.
    • Ist mir egal/ keine Auswirkung auf Punktevergabe.


Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Quelle?

An der TUM nicht. Zumindest nicht in Info. Mache gerade den B.Sc.

Im Informatik Bachelor lernst du auch nicht wirklich wissenschaftliches Arbeiten.

In anderen Studiengängen hast du mehrere Hausarbeiten die du im ersten Semester bereits schreiben musst. Im Informatik Bachelor wenigstens bei mir war die einzige wissenschaftliche Arbeit die Bachelorarbeit.

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vor 8 Stunden schrieb be98:

Ich verstehe immer noch nicht was an so einem kleinen Absatz seltsam sein soll, ist an jeder Uni Standard. Ein Satz, juckt normalerweise keinen Menschen,  es sei denn man möchte sich unbedingt aufregen.

Du kündigst damit an, von vorne herein amtlich falsches deutsch zu benutzen. Absichtlich! Ich würde dafür ohne mit der Wimper zu zucken Punkte abziehen.

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vor 2 Stunden schrieb Shun:

Im Informatik Bachelor lernst du auch nicht wirklich wissenschaftliches Arbeiten.

In anderen Studiengängen hast du mehrere Hausarbeiten die du im ersten Semester bereits schreiben musst. Im Informatik Bachelor wenigstens bei mir war die einzige wissenschaftliche Arbeit die Bachelorarbeit.

Was hat das nun mit dem Thema Gendern zu tun?

Du meinst Studiengänge der Kunst für die niemand Verwendung hat?

Jede Universität unterscheidet deswegen:

- Bachelor of Arts = Kunst 

- Bachelor of Science = Wissenschaft

- Bachelor of Engeneering = Ingenieurswissenschaft 

 

 

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Nochmal zur eigentlichen Frage:

Bringt es etwas, wenn man gendert ?
Nein ! Kein einziger Punkt extra.

Schadet es zu gendern ?
Vieleicht, denn der Prüfer hat da (noch) keine Vorgaben.
In den von der IHK herausgegebenen Lösungshinweisen zur schriftlichen Prüfung heißt es:
"Der Bewertungsspielraum des Korrektors (z. B. hinsichtlich der Berücksichtigung
regionaler oder branchenspezifischer Gegebenheiten) bleibt unberührt."
Hier ist also das Risiko gegeben, dass ein Prüfer auf gendern nicht wohlwollend reagiert.
Und bei der Projektdoku ist der Prüfer in seiner Beurteilung des Sprachgebrauchs auch frei.

Warum also das Risiko eingehen?
Nur um dem Prüfer zu zeigen, dass man sich der verschiedenen Ausrichtungen bewußt ist?
Dann kann ich ja auch noch meine Einstellung zum Klimawandel einbringen.
"Diese Projektarbeit wurde klimaneutral erstellt, es wurden keine Tierversuche ... usw. "

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vor 3 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Was hat das nun mit dem Thema Gendern zu tun?

Du meinst Studiengänge der Kunst für die niemand Verwendung hat?

Jede Universität unterscheidet deswegen:

- Bachelor of Arts = Kunst 

- Bachelor of Science = Wissenschaft

- Bachelor of Engeneering = Ingenieurswissenschaft 

Engeneering. Aha.

Es gibt viele Studiengänge. Das du meinst es gibt entweder Info oder Kunst sagt schon viel aus. Meine Freundin studiert Pflege als Bachelor mit Staatsexamen. Auch so ein Beruf für den niemand Verwendung hat.

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Bitte richtig lesen. Niemand sagte, dass es nur Info. und Kunst gibt. 

Du hast behauptet dass das Info. Studium kein wissenschaftlicher Hochschulabschluss ist.

Ich habe lediglich aufgezeigt, dass der Beruf und das Studium des Informatikers genau das aber ist.

Auch mache ich die Regeln des akademischen Grades nicht, sondern die Hochschulen.

Und sorry, dein Gender - Studies zählt halt nicht zur Wissenschaft, sondern zur Kunst. 

Du kannst natürlich gegenteiliges behaupten. Trotzdem wird bei dir Bachelor of Arts stehen und nicht Science.😉

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vor 14 Stunden schrieb skylake:

über 50 Jahre alt und tendieren größtenteils dazu, dem Gendering kritisch gegenüberzustehen (ich würde sogar schätzen, dass es in den Ausschüssen, die ich kenne, zu 100% der Fall ist. Bisher habe ich noch keine Ausnahme festgestellt)

Genau das ist der Grund, warum man darauf verzichten sollte. Einen anderen Grund sehe ich nicht. Was auch immer kritisch in diesem Kontext bedeuten mag.

 

Ich erinnere mich, dass das "IT-Handbuch für Fachinformatiker*innen" mittlerweile geschlechtergerechte Sprache benutzt. Das kann der Autor machen, weil er da nichts fürchten muss. Ich gehe auch davon aus, dass viele Menschen bei Ihrer Sprache Ihre Komfortzone nicht aufgeben möchten. Und warum sollte geschlechtergerechte Sprache den Lesefluss stören? Ich stelle mal die These auf, dass das nur Leute stört, die das nicht gewohnt sind.

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vor 8 Minuten schrieb Alexej_a7x:

Genau das ist der Grund, warum man darauf verzichten sollte. Einen anderen Grund sehe ich nicht. Was auch immer kritisch in diesem Kontext bedeuten mag.

Ich erinnere mich, dass das "IT-Handbuch für Fachinformatiker*innen" mittlerweile geschlechtergerechte Sprache benutzt. Das kann der Autor machen, weil er da nichts fürchten muss. Ich gehe auch davon aus, dass viele Menschen bei Ihrer Sprache Ihre Komfortzone nicht aufgeben möchten. Und warum sollte geschlechtergerechte Sprache den Lesefluss stören? Ich stelle mal die These auf, dass das nur Leute stört, die das nicht gewohnt sind.

Das hat nichts mit Komfortzone zu tun, es ist schlicht falsch. Du schreibst ja auch nicht "Isch schwör, cpu ist der babo, bruda" nach einer kurzen, erklärenden Präambel, oder?

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vor 10 Minuten schrieb morphing:

Du schreibst ja auch nicht "Isch schwör, cpu ist der babo, bruda" nach einer kurzen, erklärenden Präambel, oder?

Der Vergleich hinkt. Der Fachbuchautor hat das in geschlechtergerechter Sprache geschrieben. Was hat dagegen Gesprochen? Ich behaupte mal nichts. Hier wird nur mit falschem Deutsch argumentiert. Das ist ziemlich wenig und überzeugt niemanden. Der Duden hat sich damit schon auseinandergesetzt. Das Buch kann man kaufen und behandelt genau das Thema. Bei Thalia zum Beispiel. Hier

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vor 1 Minute schrieb Alexej_a7x:

Der Vergleich hinkt. Der Fachbuchautor hat das in geschlechtergerechter Sprache geschrieben. Was hat dagegen Gesprochen? Ich behaupte mal nichts. Hier wird nur mit falschem Deutsch argumentiert. Das ist ziemlich wenig und überzeugt niemanden. Der Duden hat sich damit schon auseinandergesetzt. Das Buch kann man kaufen und behandelt genau das Thema. Bei Thalia zum Beispiel. Hier

 

dazu google:

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat Genderzeichen nicht in das amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufgenommen.

Damit ist das falsches deutsch, und damit der Vergleich mehr als passend. Und zum Thema Duden hat hier ein Mitforist auch schon was geschrieben.

Es ist sogar amtlich falsch, das mit "ist ziemlich wenig" abzutun ist schon sehr frech.

 

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vor 7 Minuten schrieb morphing:

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat Genderzeichen nicht in das amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufgenommen.

Warum hat der Duden ein Handbuch für geschlechtergerechte Sprache (gendern) herausgebracht? Das Buch habe ich verlinkt. Es geht ja auch nicht nur um das Gendersternchen. Das habe ich schon mehrmals gelesen.

Beispiel:

Früher: Studenten

Heute: Studierende

Kein Gendersternchen, jedoch trotzdem geschlechtergerechte Sprache. Es heißt heute auch Studierendenwerk. Amtlich richtig würde ich sagen.

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@Alexej_a7x Geschlechtergerechte Sprache kann den Lesefluss sogar extrem stören, je nachdem wie weit es der Autor so treiben möchte. Ich habe schon Absätze lesen dürfen, bei denen es derart auf die Spitze (gewollt oder ungewollt) getrieben wurde, dass es einem hochkam und das unabhängig davon ob man für oder dagegen ist. 

Das es manche Uni-Professoren sehen wollen wird nicht umsonst sehr kontrovers diskutiert in wie weit das mit der aktuellen Rechtsprechung vereinbar ist.

https://www.zeit.de/2023/08/hochschulen-gendern-pflicht-pruefungen-umfrage#:~:text=Eines der wichtigsten Ergebnisse%3A Verordnungen,für geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen.

Der erste Student der abgewertet wird und sich durch die Instanzen klagt, hätte sicherlich gute Chancen auf Erfolg. Ich würde meinem Dienstherrn auch was husten wenn er mich verpflichten wollen würde in meiner Korrespondenz zu gendern in einer Form, wie es heute der ein oder andere gerne hätte. Selbiges gilt für die übermäßige Nutzung 'einfacher Sprache'. Dort wo es angebracht ist und es den Menschen hilft, kann diese gerne verwendet werden. Allerdings besteht hier auch die Gefahr, dass es immer weiter ausufert und am Ende die Sprache an sich verkrüppelt wird und verkommt. 

Wobei das Problem sprachlich in den Dokus eher in der Orthographie zu finden ist. Viele Prüflinge machen sich noch nicht einmal die Mühe den Text korrektur lesen zu lassen oder durch ChatGPT zu jagen. Nein, da wird etwas abgegeben was ausschaut als käme es aus dem Whattsapp Chat mit dem Kumpel nachts um 2. 

Langjährige Prüfer können hiervon sicherlich ebenfalls berichten. Wenn so ein Prüfling noch ein LGBT Absatz reinsetzt frage ich mich ernsthaft, ob die Prioritäten richtig liegen.

 

 

 

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https://twitter.com/ralphruthe/status/1690739887098449920/photo/1

Wer als Prüfer:in im Jahr 2023 einem bzw. einer ITler:in Punkte in der Projektdokumentation dafür abzieht, in einer Branche mit über 90% Männeranteil in der Ausbildung auch andere Geschlechter mit ansprechen zu wollen, sollte meiner Meinung nach diesen Job nicht machen.

Change my mind!

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vor 2 Stunden schrieb stefan.macke:

https://twitter.com/ralphruthe/status/1690739887098449920/photo/1

Wer als Prüfer:in im Jahr 2023 einem bzw. einer ITler:in Punkte in der Projektdokumentation dafür abzieht, in einer Branche mit über 90% Männeranteil in der Ausbildung auch andere Geschlechter mit ansprechen zu wollen, sollte meiner Meinung nach diesen Job nicht machen.

Change my mind!

Genau da liegt das Missverständnis oder eine Fehlinterpretation. Man spricht alle Geschlechter an wenn man schreibt "Ohne Informatiker läuft hier garnichts". Da zu unterstellen bzw. umzudeuten, dass dem auf einmal nicht mehr so ist, ist ein Phänomen (oder einer Agenda von einer sehr kleinen aber lauten Interessensgruppe) der letzten Jahre. Und das regt glaubt auch viele auf - diese ungerechtfertigte Unterstellung/Annahme/Deutung/whatever, wenn man da nicht mitmacht, dass man dann eben Geschlechter diskriminiert bzw. "nicht anspricht". Es wird immer emotional, wenn man mit Sprache und Sprachkultur bewusst Politik macht (siehe auch die anderen Debatten wie bei Zigeunerschnitzel oder Mohrenkopf essen, Indianer & Cowboy spielen, usw usf.).

Bearbeitet von bigvic
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Wenn hier oft geschrieben wird, Unternehmen xY hat schlechte Dozenten, sind dann nur die Männer gemeint?
Unter den Prüfern gibt es keine Frauen ?
Wenn ich Teilnehmerinnen in meinen Kursen nicht extra erwähne, dann diskriminiere ich ?

Es ging um die Frage, ob es für den Teilnehmer vorteilhaft oder nachteilig sein kann, in der Doku zu gendern.
Eindeutige Aussagen aus berufenem Munde ist : "Kann ein Risiko sein"

Was sagt denn der TE dazu ? Wirst du eine gegenderte Doku abgeben ?


 

Bearbeitet von hellerKopf
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vor einer Stunde schrieb stefan.macke:

https://twitter.com/ralphruthe/status/1690739887098449920/photo/1

Wer als Prüfer:in im Jahr 2023 einem bzw. einer ITler:in Punkte in der Projektdokumentation dafür abzieht, in einer Branche mit über 90% Männeranteil in der Ausbildung auch andere Geschlechter mit ansprechen zu wollen, sollte meiner Meinung nach diesen Job nicht machen.

Change my mind!

Du sprichst aber nur Männer und Frauen an, was ist mit den ganzen anderen Geschlechtern die du erwähnt hast?

ps.: ist trotzdem amtlich falsches deutsch :D

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vor einer Stunde schrieb stefan.macke:

Change my mind!

Sehr geehrter Herr Macke,

ich habe Ihren Podcast stets gerne gehört und fand ihn hilfreich und informativ. Seit Sie jedoch diese unsägliche Gendergaga-Sprache verwenden musste ich Ihren Podcast von meinem Podcatcher löschen.

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Es gibt wirklich nichts irrelevanteres auf das sich ein Azubi vor dem Abschlussprojekt konzentrieren könnte. Steckt eure zeit lieber in fachliche und kaufmännische Exzellenz.

Gleichzeitig ist es einfach Schwachsinn wenn dafür ein Prüfer Punkte abzieht. Der Prüfer soll beurteilen, ob der Azubi ein gutes Abschlussprojekt abliefert und da seh ich nicht wie Gendern/nicht Gendern das beeinflusst. Sprachliche Fähigkeiten sollten da generell nicht einfließen. Das ist keine Deutsch Klassenarbeit.

Bearbeitet von alex123321
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Darf ich fragen, wie viele Frauen hier mitsprechen? Meistens werden diese Diskussionen nämlich (größtenteils) von Männern geführt, die alles richtig machen und Frauen mit einbeziehen wollen. Ich hab mich damit abgefunden, die einzige bzw. eine von sehr wenigen Frauen in der Berufsschule, dem Büro etc. zu sein - sehe da auch kein Problem, was interessiert mich das Geschlecht meiner Kollegen? Immer wieder gab es Männer, die sensibel sein wollten, das hervorgehoben haben etc. Es gab "Komplimente" a la "Toll dass du als Frau in der IT bist".

Das ist fürchterlich! Hört auf damit, redet ganz normal mit mir. Und schreibt erst Recht in euren Texten keine Sonderzeichen rein, um keine Gefühle zu verletzen. Die anderen weiblichen ITler, die ich kenne, sind genauso angepisst. Und viele Männer sind dann (zu Recht) genervt von :: oder ** und geben Frauen die Schuld, dabei wollen die das gar nicht.

Ich habe in meiner Projektdoku absichtlich nicht gegendert, auch nicht light, sondern sowas geschrieben wie "Betrieb hat x Mitarbeiter". 

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vor 2 Stunden schrieb stefan.macke:

Wer als Prüfer:in im Jahr 2023 einem bzw. einer ITler:in

Warum baust du neue Barrieren auf und vernagelst deine Texte und Aussagen für Menschen, die auf Screenreader angewiesen sind? Man kann auch von "Kolleginnen und Kollegen" sprechen und schreiben - mal so als Beispiel.

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