taacczz Geschrieben 12. August 2023 Teilen Geschrieben 12. August 2023 (bearbeitet) Guten Tag, ich möchte mich beruflich neu orientieren und bin derzeit auf der Suche nach einer Ausbildung zum Anwendungsentwickler. Ich habe mich bereits bei mehreren Unternehmen (25 Stück) beworben, jedoch habe ich bisher leider noch nicht einmal die Gelegenheit für ein Vorstellungsgespräch erhalten. Dies wirft natürlich die Frage auf, woran es liegen könnte. Ich habe versucht, meine Bewerbungen anhand meiner bisherigen Erfahrungen während des Studiums zu überdenken. Ich persönlich finde, dass mein Lebenslauf recht ansprechend ist, obwohl ich keine beruflichen Erfahrungen in diesem Bereich vorweisen kann. Vermutlich liegt das Hauptproblem in meinem Bewerbungsschreiben. Generell fällt es mir schwer, meine Qualifikationen überzeugend darzulegen. Natürlich ist diese Einschätzung subjektiv, daher habe ich auch Freunde gebeten, meine Bewerbung anzusehen. Diese waren der Meinung, dass meine Bewerbung gut ist. Leider verfüge ich nicht über einen Bekanntenkreis mit Fachwissen auf diesem Gebiet, weshalb ich es hier einmal versuche. Ich bin äußerst dankbar für jegliches Feedback. 😁 Edit1: Ich habe meine Noten vergessen. Ich habe mein Abiturzeugnis hinzugefügt. Bewerbungsschreiben.pdf Lebenslauf.pdf Zeugnis.pdf Bearbeitet 12. August 2023 von taacczz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlueSkies Geschrieben 12. August 2023 Teilen Geschrieben 12. August 2023 Mit einigen Formulierungen aus deinem Bewerbungsschreiben bin ich tatsächlich persönlich nicht ganz glücklich, aber da möchte ich auch erstmal lesen was die Experten dazu sagen. Was mich stutzig machen würde, wenn ich deine Bewerbung auf dem Tisch hätte: 5x Tätigkeit als Werksstudent, aber kein Arbeitszeugnis dabei? Ich glaube mal gelesen zu haben das man auch als Werksstudent ein Recht auf ein qualifizierendes Arbeitszeugnis hat. Und auch wenn der Bezug zu deinem gewünschten Ausbildungsberuf klein ist, so finde ich das du zumindest das letzte beilegen solltest um das Bild von dir als motivierter Arbeitnehmer zu stärken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
taacczz Geschrieben 12. August 2023 Autor Teilen Geschrieben 12. August 2023 Danke erstmal für deinen Input! vor 20 Minuten schrieb BlueSkies: Mit einigen Formulierungen aus deinem Bewerbungsschreiben bin ich tatsächlich persönlich nicht ganz glücklich, aber da möchte ich auch erstmal lesen was die Experten dazu sagen. Welche Formulierung meinst du genau? vor 20 Minuten schrieb BlueSkies: Was mich stutzig machen würde, wenn ich deine Bewerbung auf dem Tisch hätte: 5x Tätigkeit als Werksstudent, aber kein Arbeitszeugnis dabei? Ich glaube mal gelesen zu haben das man auch als Werksstudent ein Recht auf ein qualifizierendes Arbeitszeugnis hat. Und auch wenn der Bezug zu deinem gewünschten Ausbildungsberuf klein ist, so finde ich das du zumindest das letzte beilegen solltest um das Bild von dir als motivierter Arbeitnehmer zu stärken. Darüber habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Die Arbeit während meines Studiums habe ich lediglich nur als "Mittel zum Zweck" gesehen, weil ich ja irgendwie meinen Lebensunterhalt finanzieren muss. Ich bin nur durch sehr viel Glück und Zufall in die HR Schiene gerutscht. Arbeitszeugnisse für meine Arbeit als Werkstudent habe ich also gar nicht. Das letzte Arbeitszeugnis, welches ich besitze, ist von meinem Studenten-Praktikum. Ich kann dieses Zeugnis mit beifügen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 12. August 2023 Teilen Geschrieben 12. August 2023 Für eine Bewerbung als Azubi finde ich das eigentlich auch gut und ansprechend. Den ersten Absatz schreibt man heutzutage ein wenig straffer, also das "mit großem Interesse" und "hiermit bei Ihnen bewerben" ist ja eigentlich logisch, weil sonst würde der Personaler gar kein Schreiben vor sich haben von Dir... Ob man Ehrgeiz wirklich entwickeln kann oder das dann doch eine Character-Sache ist? Naja als Psychologe solltest du das besser wissen 🙂 Vorschläge: - Ich bin fest davon überzeugt -> Ich bin davon überzeugt - Ich bedanke mich herzlich für Ihre Zeit -> löschen - veranlasse kleine Projekte -> arbeite an kleinen Projekten - wegen der starken Ähnlichkeit -> nicht ans Satzende sondern mit - und - einschieben Ideal wäre es alles ein wenig zu straffen, um auf eine Seite zu kommen. Aber da tickt jeder HRler halt auch anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
taacczz Geschrieben 13. August 2023 Autor Teilen Geschrieben 13. August 2023 vor 17 Stunden schrieb fi23: Für eine Bewerbung als Azubi finde ich das eigentlich auch gut und ansprechend. Den ersten Absatz schreibt man heutzutage ein wenig straffer, also das "mit großem Interesse" und "hiermit bei Ihnen bewerben" ist ja eigentlich logisch, weil sonst würde der Personaler gar kein Schreiben vor sich haben von Dir... Ob man Ehrgeiz wirklich entwickeln kann oder das dann doch eine Character-Sache ist? Naja als Psychologe solltest du das besser wissen 🙂 Vorschläge: - Ich bin fest davon überzeugt -> Ich bin davon überzeugt - Ich bedanke mich herzlich für Ihre Zeit -> löschen - veranlasse kleine Projekte -> arbeite an kleinen Projekten - wegen der starken Ähnlichkeit -> nicht ans Satzende sondern mit - und - einschieben Ideal wäre es alles ein wenig zu straffen, um auf eine Seite zu kommen. Aber da tickt jeder HRler halt auch anders. Danke! Ich versuche auch schon auf Biegen und Brechen das Schreiben auf eine Seite zu bekommen. Es würde mit einer anderen Formatierung funktionieren. Worüber ich mir mehr Gedanken mache, ist wohl kein 0815 Schreiben zu erstellen. Ich habe keine wirklichen Anhaltspunkte für andere Schreiben, die "0815" sind. Man soll keine Standard-Floskeln nutzen, es soll nicht den Eindruck eines Copy-Paste Schreibens haben und jedes Schreiben soll Individuell sein. Es wird von herausstechen gesprochen, sei nicht langweilig oder sei aussagekräftig. Vielleicht stehe ich mit meiner Meinung da einfach alleine, aber ich könnte mein Schreiben "kreativer" gestalten, jedoch finde ich das höchst unprofessionell. Ich will keine Geschichte/Roman schreiben und den Leser fesseln, sondern ein Bewerbungsschreiben verfassen. Ich empfinde es als große Kunst die richtigen Wörter zu finden, um sich selbst zu Beschreiben. Daran arbeite ich aber stark. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Montaine Geschrieben 13. August 2023 Teilen Geschrieben 13. August 2023 Ich weiß nicht inwieweit Dir das weiter hilft... ich bin bisher immer so vorgegangen das ich mich ganz gezielt bei Unternehmen beworben habe. "Gezielt" heißt in dem Sinn, ich hab meine Unterlagen nur dort hin geschickt wo ich selbst auch wirklich hin wollte und nicht nur weil da ne freie Stelle ausgeschrieben war. Normal gehe ich immer so vor das ich mich intensiv mit der Homepage und auch anderen Infos auseinander setze die ich über die Firma so finden kann. Wie ist der Onlineauftritt, was sagt die Firma über sich selbst aus, kann ich heraus finden worauf vielleicht Wert gelegt wird etc. Und ich überlege mir vorher warum die gerade mich nehmen sollen. Wie und mit was kann ich mich da ein bringen... und genau das packe ich in meine Bewerbung mit rein. Die geht dann auch nicht an die "Sehr geehrte Damen u. Herren"... sondern ich finde ich im günstigen Fall vorher einen direkten Ansprechpartner heraus und wenn ich zum Telefon greife und da einfach direkt anrufe 🙂 Und ja... das ist ein deutlicher Mehraufwand an Zeit die ich in jede Bewerbung rein gesteckt habe... allerdings muss ich ehrlich sagen das ich bisher noch keine 25 Bewerbungen verschickt habe. Die Höchstzahl an parallel laufenden Bewerbungen lag bis jetzt bei mir unter 10. Was vielleicht auch wichtig zu wissen ist: Viele Unternehmen arbeiten mittlerweile im Bewerbungsprozess mit sogenannten Filtern. Heißt im Klartext, egal ob die Unterlagen über die Webseite direkt hoch geladen werden können oder mit E-Mail versendet werden... die Unterlagen werden automatisch auf bestimmte Schlagworte gescannt, die in der Regel auch in der jeweiligen Stellenausschreibung enthalten sind. Spannend oder? 🙂 Diesen Filter kann man umgehen bzw. austricksen... geht auch ganz einfach... Ich hab meine Unterlagen (Lebenslauf + Anschreiben) immer mit Word erstellt und bei beiden Dokumenten eine Fußzeile eingefügt. In diese Fußzeilen habe ich jeweils sämtliche stellenrelevante Schlagworte eingetragen und die Schriftfarbe im Anschluss auf weiß gestellt. Nach der Umwandlung in PDF sind die Dateien schreibgeschützt, Schriftfarben können somit von dritten nicht verändert werden und somit sind die enthaltenen Schlagworte im Dokument komplett unsichtbar. Es spielt dann keine Rolle ob diese Begriffe im eigenen Anschreiben enthalten sind oder nicht... aber sie stehen im Dokument. Das hat dann zur Folge das die Unterlagen vom Scanner nicht im Voraus aussortiert werden sondern zu mindestens zu 95 % beim jeweiligen Personaler auf dem Tisch landen. Das ganze funktioniert allerdings nur dann wenn die Schlagworte exakt auch so geschrieben sind wie in der jeweiligen Stellenausschreibung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
taacczz Geschrieben 13. August 2023 Autor Teilen Geschrieben 13. August 2023 vor 2 Stunden schrieb Montaine: Ich hab meine Unterlagen (Lebenslauf + Anschreiben) immer mit Word erstellt und bei beiden Dokumenten eine Fußzeile eingefügt. In diese Fußzeilen habe ich jeweils sämtliche stellenrelevante Schlagworte eingetragen und die Schriftfarbe im Anschluss auf weiß gestellt. Ein wirklich raffinierter Trick, den werde ich wohl auch anwenden. Die Frage ist nur, ob selbst kleine Unternehmen mit Filtern arbeiten. Ich kann es mir bei großen Unternehmen vorstellen, die wirklich tausende von Bewerbungen bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
taacczz Geschrieben 13. August 2023 Autor Teilen Geschrieben 13. August 2023 vor 2 Stunden schrieb Montaine: Und ja... das ist ein deutlicher Mehraufwand an Zeit die ich in jede Bewerbung rein gesteckt habe... allerdings muss ich ehrlich sagen das ich bisher noch keine 25 Bewerbungen verschickt habe. Die Höchstzahl an parallel laufenden Bewerbungen lag bis jetzt bei mir unter 10. Wie viel Erfolg hast du mit dieser Vorgehensweise? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Montaine Geschrieben 13. August 2023 Teilen Geschrieben 13. August 2023 vor einer Stunde schrieb taacczz: Wie viel Erfolg hast du mit dieser Vorgehensweise? Ich war letztes Jahr nach Umschulung auf Jobsuche: 3 Bewerbungen raus gesendet, Ergebnis: Vollzeitstelle. Anfang diesen Jahres Wechsel AG, 6 oder 7 Bewerbungen versendet, Ergebnis: Vollzeitstelle bei meinem Traumarbeitgeber. taacczz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarcoDrost Geschrieben 18. August 2023 Teilen Geschrieben 18. August 2023 Am 12.8.2023 um 12:41 schrieb taacczz: ich möchte mich beruflich neu orientieren Das ist nicht ganz richtig. Aus der Sicht eines Personalers brichst Du erst einmal ein Studium ab. Und das nach zwei Jahren. Mögliche Ausbildungsunternehmen werden Fragen dazu haben und es wäre ratsam, in deinem Anschreiben eine klare und überzeugende Erklärung für diesen Schritt anzubieten. Es wäre ebenfalls hilfreich, den spezifischen Grund für deinen Wunsch, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu werden, genauer zu erklären. Was hat dein Interesse an diesem Bereich geweckt? Das Warum ist fast wichtiger als die IT-relevante Erfahrung, die du bereits aufweisen kannst. Zuletzt könntest du darauf hinweisen, dass deine einzigartige Kombination aus Psychologie- und IT-Kenntnissen dir einen besonderen Einblick in die menschliche Seite der Technologie verleiht, was für deine berufliche Entwicklung als Fachinformatiker von Vorteil sein kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
taacczz Geschrieben 18. August 2023 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2023 Zunächst einmal vielen Dank für den Einblick aus der Perspektive eines Personalers. Das ist äußerst hilfreich! vor 36 Minuten schrieb MarcoDrost: Aus der Sicht eines Personalers brichst Du erst einmal ein Studium ab. Und das nach zwei Jahren. Mögliche Ausbildungsunternehmen werden Fragen dazu haben und es wäre ratsam, in deinem Anschreiben eine klare und überzeugende Erklärung für diesen Schritt anzubieten. Das mag auf den ersten Blick wie ein Abbruch wirken, jedoch habe ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen. Der Wechsel ist auf nicht beeinflussbare Ereignisse zurückzuführen (Gesetze). Obwohl ich mit meinem aktuellen Abschluss auch in eine andere Richtung gehen könnte, liegt mein Interesse in diesem Bereich so gut wie gar nicht. vor 39 Minuten schrieb MarcoDrost: Es wäre ebenfalls hilfreich, den spezifischen Grund für deinen Wunsch, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu werden, genauer zu erklären. Was hat dein Interesse an diesem Bereich geweckt? Das Warum ist fast wichtiger als die IT-relevante Erfahrung, die du bereits aufweisen kannst. Bei solchen Fragen fällt es mir stets schwer, da es sich meiner Meinung nach nach einer Standardantwort anhört. Die richtigen Worte zu finden, um das angemessen zu formulieren, ist für mich eine riesige Baustelle. vor 42 Minuten schrieb MarcoDrost: Zuletzt könntest du darauf hinweisen, dass deine einzigartige Kombination aus Psychologie- und IT-Kenntnissen dir einen besonderen Einblick in die menschliche Seite der Technologie verleiht, was für deine berufliche Entwicklung als Fachinformatiker von Vorteil sein kann. Das werde ich auf jeden Fall tun! Generell habe ich mein Bewerbungsschreiben bereits stark überarbeitet und zum Beispiel das Thema meines Studiums präziser beschrieben. An den Gründen, warum ich die Ausbildung antreten möchte, muss ich, wie bereits erwähnt, noch feilen. In meinem derzeitigen Bewerbungsschreiben bin ich mit diesem Teil noch nicht zufrieden. In meinem neuen Bewerbungsschreiben habe ich auch deutlich mehr Erfolge erzielt. Zwar erst ein Bewerbungsgespräch, das allerdings nicht gut verlief. Dennoch wurde ich bereits zu mehreren Einstellungstests eingeladen. Da ich jetzt die Gelegenheit habe, solche Dinge persönlich von einem Personaler zu hören: Oft wird empfohlen, etwas über das Unternehmen zu schreiben, um den Eindruck zu erwecken, dass man sich damit beschäftigt hat. Wenn ich mich jedoch in die Rolle eines Personalers versetze, interessiere ich mich weniger für das eigene Unternehmen, sondern mehr für die Person. Wie sehen Sie das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarcoDrost Geschrieben 18. August 2023 Teilen Geschrieben 18. August 2023 vor 30 Minuten schrieb taacczz: Wie sehen Sie das? Vorab: Im Forum sollten wir uns weiterhin Duzen. vor 31 Minuten schrieb taacczz: jedoch habe ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen Dann kannst du meine vorherigen Kommentare getrost vernachlässigen. Allerdings solltest du deine Unterlagen so anpassen, dass das abgeschlossene Studium für jedermann leicht ersichtlich ist. Ein beendetes Studium wird mit einem Ende-Datum und dem erreichten Abschluss im Lebenslauf dargestellt. Falls du dein Studium nur formal noch nicht abgeschlossen hast, weil du auf die Benotung deiner Bachelorarbeit wartest, kannst du es im Anschreiben erwähnen. vor 51 Minuten schrieb taacczz: Oft wird empfohlen, etwas über das Unternehmen zu schreiben, um den Eindruck zu erwecken, dass man sich damit beschäftigt hat. Selbstverständlich sollte man sich mit einem Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, beschäftigen. Das ist im ureigenen Interesse. Allerdings zeigt man es nicht, in dem man Marketing-Schlagworte von der Webseite in seine Bewerbung übernimmt. Ich würde das Anschreiben unter Berücksichtigung dessen, was du geschrieben hast, in etwa so formulieren: Sehr geehrter Herr/Frau [Name des Ansprechpartners], mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot für eine Ausbildung zum Fachinformatiker gelesen. Nachdem ich erfolgreich mein Bachelor-Studium der Psychologie abgeschlossen habe, habe ich festgestellt, dass meine berufliche Zukunft nicht in diesem Bereich liegt. Schon immer hat mich das Programmieren fasziniert und während meines Studiums habe ich mir erste Kenntnisse in der Programmiersprache LUA angeeignet. Aktuell vertiefe ich mein Verständnis der Programmierung durch das Erlernen der Sprache C#. Meine bisherigen Projekte können Sie auf meinem GitHub-Profil einsehen, welches im Lebenslauf verlinkt ist. Ich habe mich für C# als Einstiegssprache entschieden, da die .NET-Plattform die Erstellung von Desktop-Anwendungen vereinfacht und C# aufgrund seiner Ähnlichkeit mit Java mir auch die Möglichkeit bietet, in Zukunft mit dieser Sprache zu arbeiten. Durch meine Ausbildung zum Fachinformatiker möchte ich meine Fähigkeiten im Bereich der Softwareentwicklung weiter ausbauen und meine Leidenschaft für das Programmieren in einen beruflichen Kontext setzen. Als Absolvent eines Psychologiestudiums bringe ich zudem ein tiefes Verständnis für menschliches Verhalten und soziale Interaktionen mit. Ich bin überzeugt, dass dieses Wissen mir dabei helfen kann, benutzerfreundliche Softwarelösungen zu entwickeln und effektiv in einem Team zu arbeiten. Ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, mein technisches Wissen in der Praxis anzuwenden und kontinuierlich zu erweitern. Gern möchte ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meiner Motivation überzeugen. Mit freundlichen Grüßen taacczz und Donalisa reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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