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Geschrieben (bearbeitet)

Ich merke immer wieder, dass potenzielle Bewerber einfach nur Lebenslauf und Standardtexte mitschicken. Wie zeitgemäß ist es, wenn man ChatGPT nutzt? Ich finde das eigene Texten von längeren Texten inzwischen nciht zwingend notwendig. Hier wird von Vorteilen bei der Formulierung gesprochen. Was meint ihr?

Bearbeitet von Chief Wiggum
Link entfernt. Bitte aussagefähigen Text hier einstellen.
Geschrieben

Ich persönlich finde ein Anschreiben mittlerweile sehr unnötig. Mir persönlich würde es reichen wenn ein Lebenslauf + Anhang geschickt wird. Das interessante liest sich meiner Meinung nach aus dem Lebenslauf sowie aus den Arbeitszeugnissen. 

Geschrieben

Das Anschreiben ist bei Stellen wichtig bei denen es sehr viel Konkurrenz gibt oder wenn dein Lebenslauf Erklärungsbedarf hat. 

Dann kann es den Unterschied machen, ob man zum Erstgespräch eingestellt wird oder nicht. Aber auch ich würde sagen, dass es in 95% der Fälle keine Relevanz mehr hat, daher verzichten viele Firmen auch drauf in ihren Portalen eines einzureichen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Miraaa:

Was meint ihr?

chatGPT meint:
Insgesamt kann die Verwendung von KI bei der Erstellung eines Anschreibens sinnvoll sein, insbesondere als Hilfsmittel zur Ideenfindung und zur Verbesserung der Textqualität. Es sollte jedoch immer als Werkzeug betrachtet werden, das Ihre eigenen Bemühungen ergänzt, und nicht als Ersatz für Ihre persönliche Beteiligung und Anpassung

Geschrieben

 

Ich stimme vielen Punkten hier zu, möchte aber noch einige Gedanken hinzufügen:

Fachkräftemangel hin oder her, das Anschreiben bietet oft die einzige Gelegenheit, ein persönlicheres Bild von sich zu zeichnen, das über den Lebenslauf hinausgeht. Gerade weil wir nicht immer wissen, wer am anderen Ende sitzt und wie die Unternehmenskultur tickt, kann ein treffendes Anschreiben das Zünglein an der Waage sein.

Nach wie vor gilt: Das Anschreiben auf das Wesentliche reduzieren. Es sollte ergänzende Infos bieten, die im Lebenslauf nicht offensichtlich sind. Zum Beispiel: Verfügbarkeit. Gehaltsvorstellung. Was macht meine Herangehensweise einzigartig?

Übrigens, Tools wie ChatGPT können eine nützliche Unterstützung bei der Texterstellung sein, solange das Ergebnis authentisch bleibt. Denkt daran, es ist wie das Sahnehäubchen auf dem Bewerbungskuchen – oder der perfekte Patch für das Bewerbungs-OS. 😄

 

Geschrieben

Über die Sinnhaftigkeit des Anschreibens wurde bereits öfters diskutiert. Fazit war meines Erachtens jedes Mal, dass die persönlichen Vorlieben stark variieren und es keine abschließende objektive Aussage geben kann.

Und ob man es sich von einem menschlichen Ghostwriter oder ChatGPT schreiben lässt ist auch kein relevanter Unterschied.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MarcoDrost:

Es sollte ergänzende Infos bieten, die im Lebenslauf nicht offensichtlich sind. Zum Beispiel: Verfügbarkeit. Gehaltsvorstellung. Was macht meine Herangehensweise einzigartig?

Gerade Verfügbarkeit und Gehaltsvorstellung kann man wunderbar in einem Webportal eintragen. Damit kann auch der AG direkt die Kandidaten mit zu langer Kündigungsfrist oder unpassender Gehaltsvorstellung aussieben.

Oder der AG schreibt endlich mal in die Ausschreibung was er bereit ist zu zahlen, dann kann ich wenigstens abschätzen ob sich der Zeitaufwand ein - natürlich individuelles, weil die Ausschreibung ja nicht 08/15 generisch ist - Anschreiben zu erstellen überhaupt lohnt.

Ich persönlich sehe kein Problem darin, wenn mein Anschreiben nachher genauso aussagekräftig und individuell ist wie die Stellenanzeige ;).

 

Geschrieben

 

Ich persönlich halte von Anschreiben gar nix. Ich kenne nur ganz vereinzelte Fälle bei denen das Anschreiben in meinen Augen sinnvoll war. Ich denke aber, solange man immer noch davon ausgeht dass viele Unternehmen gern ein Anschreiben hätten, "weil man das schon immer so gemacht hat", wird es immer mehr Personen geben, die das per ChatGPT oder ähnliches schreiben lassen. So wie es zuvor nicht selten war, dass Menschen einfach ein Standard Anschreiben aus dem Netz kopieren und es ein bisschen an sich anpassen. Hat beides keinen Mehrwert. 

Allerdings finde ich bei ChatGPT, egal in welchem Kontext, kommt es halt immer darauf an wie ich das Tool verwende. Es kann durchaus hilfreich sein um mir zum Beispiel eine Struktur vorzugeben. Ich habe ChatGPT zuletzt für eine Gliederung einer Präsentation verwendet. Wenn man nicht stumpf 1 zu 1 alles blind kopiert, kann das schon ganz nett sein. 

Ein Bewerber, bei dem aber klar ersichtlich ist, dass das Anschreiben mit ChatGPT (oder ähnlichem) verfasst wurde, hätte sonst eben ein 0815 Anschreiben aus dem Netz versendet. Spielt am Ende also auch keine wirklich Rolle. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Punk_Demon:

Würde man das mit ChatGPT macht kann es sein das sie die Scheibweise von seiner eigenen Unterscheiden kann und das sich eventuell hinterher auswirken kann. Spreche da aus Erfarung.

Das ist aber fehlendes "Vortraining" der KI. Du kannst auch eine Prompt erstellen, mit der du vorher ein oder mehrere eigene Anschreiben einliest, analysieren lässt, zusätzlich Infos zum Arbeitgeber und der Stellen gibst, ihn Fragen zu Unklarheiten stellen lässt und dann soll er diese Informationen genau im Stil, Wortwahl, Sprachrhythmus usw. der analysierten Anschreiben verfassen. Ich hab es so mit etlichen Berufen, Stellen usw. probiert und ich war ziemlich überrascht, denn die Anschreiben haben sich tatsächlich immer genau so angehört, wie ich sie auch für den jeweiligen Job geschrieben hätte.

 

Wobei ich sagen muss, dass ich diese Anschreiben nur für einen Workshop zum Thema "Prompt Engineering" verwendet habe. Ich bin ein relativ großer Freund von Anschreiben, da ich meine Bewerbung als "Gesamtkunstwerk" sehe und ich mein Anschreiben und meine komplette Bewerbung jedesmal direkt an Stellen, Firma und auneinander anpasse. Inkl. in der Farbgebung der angeschriebenen Firma usw. Daher würde ich niemals ein Anschreiben verwenden, dass ich nicht exakt angepasst habe.  Ich muss da sowieso jedes Mal Zeit investieren und der Text ist dabei der kleinste Teil.

 

Geschrieben

Man kann sogar richtiges Deutsch generieren lassen:

"Wenn man dies mit ChatGPT durchführt, kann es sein, dass sich die Schreibweise von der  Art der eigenen Formulierung unterscheidet, und das kann sich möglicherweise später auswirken. Ich spreche aus Erfahrung."

Sogar die Interpunktion stimmt!

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb hellerKopf:

Man kann sogar richtiges Deutsch generieren lassen:

Das ist sogar ein sehr guter Einwand. Mein letzter Auszubildender in Deutschland hat eine starke Lese-Rechtschreib-Schwäche. Er wusste was er schreiben wollte, aber war nicht in der Lage längere Texte in akzeptablem Deutsch  niederzuschreiben. Einzelne Sätze hat er mit der Word-Korrektur geschrieben. Für sein Projekt haben wir ihn den Text erst schreiben lassen, ihn angesehen und ihn dann über ChatGPT korrigieren lassen. Wobei er eine Prompt benutzen müsste die ungefähr ausgesagt hat, es darf nichts am Sinn oder am Sprachbild geändert werden sondern es soll rein die Grammatik korrigiert werden. Und das hat wirklich gut geklappt (War im Zuge des Nachteilsausgleichs mit der IHK auch so abgesprochen)

Geschrieben
Am 7.9.2023 um 14:20 schrieb Sullidor:

Das ist aber fehlendes "Vortraining" der KI. Du kannst auch eine Prompt erstellen, mit der du vorher ein oder mehrere eigene Anschreiben einliest, analysieren lässt, zusätzlich Infos zum Arbeitgeber und der Stellen gibst, ihn Fragen zu Unklarheiten stellen lässt und dann soll er diese Informationen genau im Stil, Wortwahl, Sprachrhythmus usw. der analysierten Anschreiben verfassen.

Das hört sich nach mehr Arbeit an als einfach selbst fix 'n Anschreiben zusammenzuschreiben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb thereisnospace:

hört sich nach mehr Arbeit an als einfach selbst fix 'n Anschreiben zusammenzuschreiben

Ja, wenn du nur ein einziges Anschreiben verfasst, ist das auch so völlig korrekt. Eine wirklich gute Prompt kann auch schnell sehr viel länger und komplexer als das eigentliche Anschreiben werden. Aber so eine Prompt musst du halt nur einmal schreiben. Vorzugsweise so, dass es einen extra Bereich mit "Variablen" gibt, die du jedes Mal direkt aus der Jobanzeige befüllst. Im Idealfall schaffst du eine Prompt die deine Kenntnisse und eine komplette Stellenanzeige selber analysiert und dann mit verarbeitet. Danach bist du in der Lage innerhalb von zwei Minuten deine angepassten Anschreiben zu verfassen, die sich eindeutig nach dir anhören und nicht nach einer KI.  Und das funktioniert nicht nur mit Anschreiben, sondern mit nahezu jedem Schreiben welches regelmäßig angepasst verfasst werden muss. 

 

/Zusatz 

Und wenn du soweit bist, dann würde ich auch reinschreiben, dass es mit einem LLM erzeugt wurde und die Prompt mit anhängen um zu zeigen, dass du mit einer generativen KI wirklich deutlich besser umgehen kannst als der Durchschnitt. 

Bearbeitet von Sullidor
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sullidor:

/Zusatz 

Und wenn du soweit bist, dann würde ich auch reinschreiben, dass es mit einem LLM erzeugt wurde und die Prompt mit anhängen um zu zeigen, dass du mit einer generativen KI wirklich deutlich besser umgehen kannst als der Durchschnitt. 

Ich stimme dir in allem zuvor von dir Geschriebenen überein.

Allerdings bin ich der Meinung, dass das Hinzufügen einer Prompt oder eines Verweises auf die KI-Nutzung im Anschreiben selbst nicht angebracht ist.

Eine Bewerbung sollte in erster Linie die Eignung für die jeweilige Position darstellen. Technische Fähigkeiten im Umgang mit KI können sicherlich ein Pluspunkt sein, aber sie sollten an einer anderen Stelle im Bewerbungsprozess oder im Lebenslauf erwähnt werden. Ein Bewerbungsanschreiben ist nicht der Ort für eine Technologie-Demonstration, es sollte vielmehr den Fokus darauf legen, als Begleitschreiben für die angebotene Stelle zu dienen.

 

Geschrieben

Ich habe die Diskussion "Anschrieben sind doof" schon oft mit Freunden gehabt. Die meisten finden das unnötig, aber ich denke auch nur, weil sie schlicht keinen Bock drauf haben. Dagegen kann ich nur sagen, dass ich eine 100%ige Erfolgsquote bei Bewerbungen habe und mir immer sehr viel Mühe mit dem Anschreiben gegeben habe. Ich sehe es nicht als Laster sondern als Möglichkeit, meine Traumstellen zu bekommen und dafür bin ich auch bereit, einiges an Mühe zu investieren.

Jetzt ist es aber auch so, dass ich immer mehr kenne, die durchaus mit KI-generierten Anschreiben super Stellen erhalten haben, die ihnen vielleicht ohne ein super Anschreiben verwehrt geblieben wären. Wir müssen uns einfach darauf einstellen, dass KI-generierter Content mit der Zeit zum Standard wird und nicht die Ausnahme bleibt. Die Wirtschaft muss sich darauf einstellen. Ich selber nutze KI z. B. auch um Geschäfts-E-mails zu optimieren oder ein Code-Schnipsel zu genieren, das mich sonst vielleicht 30 Minuten statt 5 Minuten Propmts dauern würden.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass ich bei einer Bewerbung meine "persönliche Note" nur mit einem persönlichen Schreiben auch so rüberbringen kann, wenn ich das auch selber verfasse. Denn eine KI kennt nicht meine Motivation oder meinen Charakter. Diese Chance verpasst man mit KI einfach, denn wenn jeder das Anschreiben mit KI verfasst, sticht davon halt auch keiner besonders raus.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb MarcoDrost:

Allerdings bin ich der Meinung, dass das Hinzufügen einer Prompt oder eines Verweises auf die KI-Nutzung im Anschreiben selbst nicht angebracht ist.

Das sehe ich halt komplett anders. Man kann in Zeiten von verschwinden den Anschreiben und auf kommender generativer KI sehr wohl darauf verweisen, dass es über eine KI verfasst wurde und die Prompt als dritte Seite anhängen. 

Der korrekte Umgang mit generativer AI und den daraus resultierenden Automatisierung, das Verfassen von komplexen Prompts, damit die KI exakt macht was man will, ist ein Skill der immer wichtiger wird. Und der muss in vielen, vielen Stunden, Wochen oder Monaten erst erlernt werden. Ich habe, nur damit ich es meiner Auszubildenden korrekt beibringen kann, viel Zeit und Geld investiert und auch mehrere Onkine-Kurse absolviert. Ich hab sogar ein Google-Zertifikat erworben zum Umgang mit generativer AI. Und selbst ich stehe noch absolut am Anfang von dem was überhaupt möglich ist. Aber lass mir dir trotzdem sagen, deine Aussage zeigt mir ziemlich deutlich, dass wir hier zwei komplett unterschiedliche Vorstellungen von der Prompt und dem daraus resultierenden Anschreiben haben. 

 

vor 7 Stunden schrieb pr0gg3r:

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass ich bei einer Bewerbung meine "persönliche Note" nur mit einem persönlichen Schreiben auch so rüberbringen kann, wenn ich das auch selber verfasse. Denn eine KI kennt nicht meine Motivation oder meinen Charakter. Diese Chance verpasst man mit KI einfach, denn wenn jeder das Anschreiben mit KI verfasst, sticht davon halt auch keiner besonders raus.

In der Unterhaltung oben ging es aber aber direkt darum, dass es halt doch möglich ist deine persönlichen Touch und deine Motivation oder Charakter durch das Anschreiben einer KI abzubilden. Es muss dafür aber sehr viel Arbeit und Zeit investiert werden.  Du musst die KI vorher mit allen benötigten Infos ausstatten. Und ich meine nicht nur ein paar Infos zur Stelle sondern mehrere alte Anschreiben, deinen Lebenslauf, die Infos aus der Stellenanzeige und eventuell noch ein Motivationsschreiben. Je mehr umso besser (Wobei du die Grenzen der jeweiligen KI und Version kennen und  beachten musst) Und dann musst du der KI über die Prompt ganz genau sagen, was sie machen soll und was sie aus deinen alten Anschreiben verwenden soll. Das alleine kann dich schon einmal mehrere Stunden kosten.

Aber Kern der Sache ist, es ist sehr wohl möglich diese Art von persönlichen Anschreiben verfassen zu lassen und die haben dann überhaupt nichts mit den Anschreiben zu tun, die man in 5 Minuten und mit 2 Sätzen mit einer KI erzeugt. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sullidor:

Das sehe ich halt komplett anders.

 

Ich respektiere deine ausführliche Auseinandersetzung mit generativer KI und den investierten Aufwand in Bildung und Zertifikate. Tatsächlich teile ich deine Ansicht, dass die Fähigkeit, mit KI-Technologien umzugehen, eine immer wichtiger werdender Fähigkeit im Arbeitsleben ist.

Dennoch sollte man beim Verfassen eines Anschreibens im Kopf haben, dass der 'Köder dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss'. Es ist noch immer selten, dass in Stellenanzeigen explizit nach Fachinformatikern mit AI-Anwender-Kenntnissen gesucht wird. Daher lenkt das Hervorheben dieser Kenntnisse vom Wesentlichen, einem guten Anschreiben, ab.

Wie du bin ich der Meinung, dass es für Fachinformatiker selbstverständlich sein sollte sich mit KI auseinanderzusetzen. Auch ich habe mehrere Seminare besucht und investiere in KI-Tools. Aber im Kontext eines Bewerbungsanschreibens sollte der Fokus auf den Anforderungen und Wünschen des Arbeitgebers liegen, und nicht auf dem, was wir als Bewerber technologisch faszinierend finden.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb pr0gg3r:

Diese Chance verpasst man mit KI einfach, denn wenn jeder das Anschreiben mit KI verfasst, sticht davon halt auch keiner besonders raus.

 

Ich finde es prima, dass du Zeit in deine Bewerbungsanschreiben investierst. Du hast recht, dass die persönliche Note in einem Anschreiben wichtig ist. Aber ich glaube, du würdest dich wundern, wie vielfältig KI-generierte Anschreiben sein können.

Während es zutrifft, dass KI nicht unsere individuelle Motivation oder unseren Charakter erfassen kann, bietet sie dennoch die Möglichkeit, effiziente und zielgerichtete Anschreiben zu erstellen. Dabei muss nicht jedes KI-generierte Anschreiben uniform wirken.

Wie wäre es, wenn wir das Ganze praktisch testen? Wir könnten in einem neuen Thread einen Muster-Lebenslauf und eine Muster-Stellenanzeige veröffentlichen. Dann könnte jeder Interessierte sein KI-Tool nutzen, um ein Anschreiben zu generieren. Ich bin überzeugt, dass wir dabei einen bunten Strauß an individuellen Anschreiben sehen würden, die deutlich machen, dass KI und Individualität sich nicht ausschließen müssen

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Anschreiben sollten nicht als lästige Pflicht aufgefasst werden, sondern als echte Chance sich vom Bewerberfeld abzugrenzen. Das geht natürlich nicht mit einem generischen Schreiben - das mag auch kein Personalverantwortlicher lesen. Aber gerade bei keinem geraden Lebenslauf kann das zu einer Einladung führen. Muss natürlich jeder selbst wissen aber ich lese authentische Anschreiben sehr gerne und gibt ein Plus. 

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