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Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit,

nach langem hin und her - einige haben meine Leidensgeschichte mitverfolgt - habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen und den Schritt zu einem neuen AG zu wagen.

Nach der Kündigung ging alles ziemlich fix.. alle waren gefasst, der Azubi muss umsortiert werden "Na wer kümmert sich jetzt darum" uvm.

Auch wenn ich nicht wissentlich ein Nutzungsüberlassungsvertrag bei Jobrad unterzeichnet habe, hat mich das Unternehmen zum Abkauf des Jobrades gezwungen, was ich mir 3 Monate vor Kündigung angeschafft habe.  Dabei war mein Gedanke, das Fahrrad über Jobrad sei genau so zu sehen wie ein geleaster Dienstwagen, äußerst fahrlässig. Kosten nun Netto 3000€.

Bislang galt immer eine 3 Tage Homeoffice - 2 Tage Büro - Regelung (üblich). Durch meine Baustellen hier im Umkreis hatte ich durchschnittlich eine Stunde zu fahren für 20km. Vor der Kündigung war es Ok 1 Tag in der Woche im Büro zu sein, später kam der Chef "Bekommst du es nicht doch hin 2 Tage ins Büro zu kommen?". Nun rief mich mein Chef an und meinte, dass ich mich gemäß der 3 Tage Büro - 2 Tage HO Regelung blicken lassen solle, obwohl es die nicht einmal gibt. Die Kommunikation in meine Richtung fließt nicht mehr oder nur sehr bedingt, aus Teamevents (auch wenn ich wirklich im Guten gehe(n) wollte!) werde ich aktuell rausgehalten, obwohl wir eine recht soziale Ader gepflegt hatten.

Ich fühle mich aktuell sehr ausgegrenzt und abgeschottet, was natürlich vorher nicht war. Das zwingt mich jetzt zu dem Willen den Dienstwagen vorzeitig abzugeben, um nachträglich keine Bauchtritte mehr zu abzukriegen. Gemäß dem Motto: "Na hier haben wir ne kleine Macke... das kostet schon mal 1x die Selbstbeteilung bei Aufkommen von Schäden... Ah da haben wir die zweite... Klasse". Ich würde einfach ein Zettel anfertigen, den Zustand dort beschreiben und mir diesen von einer Person aus dem KFZ Team beglaubigen lassen, den Wagen abstellen fertig. Ich hab morgens mittlerweile echt Bauchschmerzen mich überhaupt auf grün zu setzen, weil ich nicht weiß, was an dem Tag für Dinge kommen können. Ich bin persee nicht der Freund des gelben Zettels aber ich denke mir bleibt langsam keine andere Möglichkeit mehr, die nächsten 3 Wochen ohne "Schäden" zu überstehen.

Die Situation wirkt meinerseits nur so wirr, weil sich die Charaktere nun von jetzt auf gleich gewandelt haben und mir mit ihren Handlungen zeigen wollen, dass es unverschämt ist, zu kündigen.

Wie würdet ihr dabei reagieren?

Bearbeitet von varafisi
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Brapchu:

So hart es jetzt klingt.. aber was hast du denn nach dem einreichen einer Kündigung erwartet..?

Naja... genau so etwas nur in milderer Form. Zumindest soweit, dass man noch normal mit mir spricht und mir nicht mit neu auferlegten Regeln das Leben künstlich und schauspielerisch schwer machen möchte.

Geschrieben

Das mit dem Jobrad würde ich nochmal prüfen (lassen).
Auf der Webseite steht, dass man es auch zurückgeben kann und dass der Arbeitgeber bei einer Kündigung durch das Ausfallmanagement abgesichert ist.

Mobbing ist das noch lange nicht.
Du wirst halt aktuell eher ignoriert bzw. ausgegrenzt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb varafisi:

Bislang galt immer eine 3 Tage Homeoffice - 2 Tage Büro - Regelung (üblich). Durch meine Baustellen hier im Umkreis hatte ich durchschnittlich eine Stunde zu fahren für 20km. Vor der Kündigung war es Ok 1 Tag in der Woche im Büro zu sein, später kam der Chef "Bekommst du es nicht doch hin 2 Tage ins Büro zu kommen?". Nun rief mich mein Chef an und meinte, dass ich mich gemäß der 3 Tage Büro - 2 Tage HO Regelung blicken lassen solle, obwohl es die nicht einmal gibt. Die Kommunikation in meine Richtung fließt nicht mehr oder nur sehr bedingt, aus Teamevents (auch wenn ich wirklich im Guten gehe(n) wollte!) werde ich aktuell rausgehalten, obwohl wir eine recht soziale Ader gepflegt hatten.

Ich fühle mich aktuell sehr ausgegrenzt und abgeschottet, was natürlich vorher nicht war. Das zwingt mich jetzt zu dem Willen den Dienstwagen vorzeitig abzugeben, um nachträglich keine Bauchtritte mehr zu abzukriegen. Gemäß dem Motto: "Na hier haben wir ne kleine Macke... das kostet schon mal 1x die Selbstbeteilung bei Aufkommen von Schäden... Ah da haben wir die zweite... Klasse". Ich würde einfach ein Zettel anfertigen, den Zustand dort beschreiben und mir diesen von einer Person aus dem KFZ Team beglaubigen lassen, den Wagen abstellen fertig. Ich hab morgens mittlerweile echt Bauchschmerzen mich überhaupt auf grün zu setzen, weil ich nicht weiß, was an dem Tag für Dinge kommen können. Ich bin persee nicht der Freund des gelben Zettels aber ich denke mir bleibt langsam keine andere Möglichkeit mehr, die nächsten 3 Wochen ohne "Schäden" zu überstehen.

Die Situation wirkt meinerseits nur so wirr, weil sich die Charaktere nun von jetzt auf gleich gewandelt haben und mir mit ihren Handlungen zeigen wollen, dass es unverschämt ist, zu kündigen.

Wie würdet ihr dabei reagieren?

Das klingt erstmal nach vielen "Baustellen". Ist es dir momentan nicht möglich aus deim Homeoffice die Kollegen zu untertzützen? Die Firma juckt ja erstmal nicht. Aber deine Kollegen zu unerstützen?

Wenn es dir so sehr Magenschmerzen verursacht, schau das du dich kündigen lasst. So bekommst du keine 3 Monate Sperre und kannst dich nach etwas anderem umschauen.

Viel Erfolg.

P.S. mit dem einen oder anderen Kollegen kann man auch reden ;) Gerade die "reißen" dir nicht den Kopf ab. Meistens sitzen die im selben Boot.

Bearbeitet von eulersche_Zahl
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb varafisi:

Dabei war mein Gedanke, das Fahrrad über Jobrad sei genau so zu sehen wie ein geleaster Dienstwagen, äußerst fahrlässig. Kosten nun Netto 3000€.

Check bitte einmal die Vertragsbedingungen, ich war mal in einer ähnlichen Situation. Mir wurde das Jobrad zum Kauf angeboten, ich hätte es aber auch mit Austritt aus der Firma abgeben können.

Geschrieben

Natürlich kann man das Rad dem AG geben, aber die Raten muss man trotzdem zahlen.

Zitat

Die Leasinglaufzeit bei JobRad beträgt immer 36 Monate.
Kündigt ein JobRadler sein Arbeitsverhältnis vor Ablauf des Leasingzeitraums, endet damit die Überlassung des JobRads. Er ist in diesem Fall verpflichtet, dem Arbeitgeber den Schaden zu ersetzen, der sich aus der vorzeitigen Auflösung des Vertrags ergibt. Dies geschieht typischerweise durch Privatkauf des Rades zum Ablösepreis, d.h. der ausstehenden Leasingraten und des kalkulierten Restwerts. Sollte der JobRadler das Rad nicht behalten wollen, kann er auch lediglich die ausstehenden Raten begleichen.

Ist am Ende auch logisch, der AG kann mit dem Rad ja idR nix anfangen. Ein Leasingwagen gibt man einem anderen MA. Wer nimmt ein gebrauchtes Jobrad, das dann dazu noch von Größe, Model, Wunschfarbe usw zu einem passt?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb varafisi:

Auch wenn ich nicht wissentlich ein Nutzungsüberlassungsvertrag bei Jobrad unterzeichnet habe,

Na ja, "Wissen" ist eine Holschuld, hat mir mal jemand gesagt. Das Netz ist voll von Fällen zu dem Thema "Jobrad" s. z.B. hier:

https://www.frag-einen-anwalt.de/Zwang-zum-ueberteuertem-Herauskaufen-des-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html

Aber wie bei allen Dingen, wird man wohl nicht umhin kommen, seinen konkreten Fall prüfen zu lassen (z.B. von einem Anwalt).

Zu den anderen Fragen haben eigentlich die Vorposter bereits einiges geschrieben.

Geschrieben

Was ist bzgl. Büropräsenz schriftlich vereinbart?

Wer organisiert diese Teamevents und sind diese Arbeits- oder Freizeit?

Ist die Option "Firmenwagen vorzeitig abgeben" überhaupt realistisch? Womit fährst du dann zur Arbeit? Gibt es jemanden, der den Wagen vorher dokumentiert annehmen würde?

Dass man es dir unbequem macht war dir vorher bekannt. Leider hast du da einige, welche sich als schlechte Verlierer fühlen und es dich spüren lassen...

Geschrieben

Die Situation aktuell ist doch genau die Bestätigung, dass ein AG Wechsel genau das Richtige war. 

Ich an deiner Stelle würde die letzten drei Wochen sauber abschließen wollen. Übergabe, Dokumentieren und Externe/Kunden frühzeitig informieren.

Der Umgang mit dir ist alles andere als professionell und würdest du deutlich länger als drei Wochen durchhalten müssen, hättest du über einen Aufhebungsvertrag nachdenken können. 

Hast du aktuell denn den Eindruck, dass man bei dir das Haar in der Suppe sucht? 

 

 

Geschrieben

Also Mobbing lese ich da jetzt auch nicht raus. Das mit dem Fahrzeug und Fahrrad lässt sich ja alles klären, dafür muss man in die entsprechenden Verträge gucken.
Du bist ja sowieso nur noch 3 Wochen da, bei uns würden die Kollegen nur noch Dokumentieren oder werden direkt freigestellt, die arbeiten dann auch an nix mehr mit, was auch klar ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Wissenshungriger:

Das mit dem Jobrad würde ich nochmal prüfen (lassen).
Auf der Webseite steht, dass man es auch zurückgeben kann und dass der Arbeitgeber bei einer Kündigung durch das Ausfallmanagement abgesichert ist.

Mobbing ist das noch lange nicht.
Du wirst halt aktuell eher ignoriert bzw. ausgegrenzt...

Auf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.

In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.

Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.

 

Bearbeitet von MrsPoison
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MrsPoison:

Auf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.

In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.

Ein Mensch ist keine Ware, oder Objekt, den Menschen so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.

Außerdem profitiert das Unternehmen doch gar nicht davon, wenn es einen schlechten Ruf kriegt, wenn es die Mitarbeiter mobbt. Ich verstehe nicht, wieso man bei einem gekündigten Mitarbeiter so drauf ist. Das fällt früh oder später auf die zurück.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Bitschnipser:

Kununu lässt grüßen...

sinngemäß "Auf Aufforderung durch das bewertete Unternehmen blenden wir Ihren Beitrag aus, bis Sie Beweise für diese Zustände vorlegen können." garniert mit ähnlich lautender Post vom Anwalt des Ex-Arbeitgebers.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Wissenshungriger:

Das mit dem Jobrad würde ich nochmal prüfen (lassen).
Auf der Webseite steht, dass man es auch zurückgeben kann und dass der Arbeitgeber bei einer Kündigung durch das Ausfallmanagement abgesichert ist.

In dem Nutzungsüberlassungsvertrag steht drin, dass der AN dem AG den Restbetrag schuldet, sofern er auf eigenen Wunsch die Firma verlässt. Ich hab das Ding nie unterschrieben aber sei es drum. Der SB-Anteil der Rechtsschutz würde sich mit der Miese, die ich durch den Kauf & Verkauf hätte, nicht gerade gut rechnen lassen.

Jobrad Vertragsauzug:

Zitat

3.2. Eine vorzeitige Beendigung des Nutzungsüberlassungsvertrages ist grundsätzlich nicht möglich, es sei denn, dass vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit:
a) der Arbeitgeber dem Mitarbeiter das Fahrzeug aus Gründen nicht mehr zur Nutzung überlassen kann, die aus dem Vertragsverhältnis des Arbeitgebers mit
dem Leasinggeber herrühren (z.B. Vertragsbeendigung des Einzel-Leasingvertrags, Insolvenz einer der Vertragsparteien, sonstiger Verlust des Rechts zur
Besitzüberlassung);
b) das Arbeitsverhältnis zwischen den Vertragsparteien beendet wird;
c) der Mitarbeiter verstirbt;
d) der Mitarbeiter erheblich gegen seine vertraglichen Pûichten aus dem Nutzungsüberlassungsvertrag verstößt und Umstände vorliegen, die unter
Abwägung der beiderseitigen Interessen die sofortige Beendigung des Vertragsverhältnisses rechtfertigen;
e) die Möglichkeit zur Entgeltumwandlung aus anderen Gründen dauerhaft entfällt (insbesondere im Falle einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit des
Mitarbeiters);
f) das überlassene Fahrzeug gestohlen wird oder auf andere Weise abhandenkommt; oder
g) das überlassene Fahrzeug einen Schaden erleidet, der sich als wirtschaftlicher oder technischer Totalschaden darstellt.
In den vorstehend unter lit. a) bis d) aufgeführten Fällen endet der Nutzungsüberlassungsvertrag mit Eintritt des genannten Ereignisses, in den Fällen lit. e)
bis g) mit dem auf das Ereignis folgenden Monatsende, ohne dass es hierzu einer gesonderten Kündigung bedarf.
3.3. Der Mitarbeiter hat dem Arbeitgeber den aus einer vorzeitigen Beendigung des Nutzungsüberlassungsvertrags resultierenden Schaden zu ersetzen, wenn
die vorzeitige Beendigung aus Gründen erfolgt, die der Mitarbeiter zu vertreten hat.

 

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Was ist bzgl. Büropräsenz schriftlich vereinbart?

nichts.

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Wer organisiert diese Teamevents und sind diese Arbeits- oder Freizeit?

Die beiden Teamleiter.

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Ist die Option "Firmenwagen vorzeitig abgeben" überhaupt realistisch? Womit fährst du dann zur Arbeit? Gibt es jemanden, der den Wagen vorher dokumentiert annehmen würde?

Mit dem Wagen meiner Lebensgefährtin würde ich dann zur Arbeit fahren. Es gibt jemanden, der dies entgegennehmen könnte, ja.

vor einer Stunde schrieb AyeAye:

3 Wochen sind doch wirklich machbar, wie siehts denn mit Arbeitszeugnis aus? Das könnte eher ein Problem werden.

Habe ich innerhalb der Kündigung erwähnt. Es existieren bereits Punkte, die in das Arbeitszeugnis reinkommen könnten. Noch habe ich keine Version gesehen ;-)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb varafisi:
vor 5 Stunden schrieb allesweg:

Was ist bzgl. Büropräsenz schriftlich vereinbart?

nichts.

Wie viele Tage nicht-Anwesenheit sind dir schriftlich zugesagt? Von wem? Alternativ: sei froh, dass du nicht jeden Tag rein musst...

vor 2 Stunden schrieb varafisi:

Habe ich innerhalb der Kündigung erwähnt.

Mündlich? Wenigstens vor für dich eintretenden Zeugen?

Alles belegbar schriftlich, so dass du es im Falle eines Falles auch nach deinem Firmenaustritt gerichtsfest belegen könntest.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MrsPoison:

Auf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.

In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.

Welches Verhalten ist denn deiner Meinung nach Mobbing anhand der Posts vom TE?

Geschrieben

Das Beschneiden der bisher gewährten Privilegien und der Ausschluss vom Team bereits vor dem offiziellen Ausscheiden durch den Vorgesetzten.

Aber Vorgesetzte dürfen das ja. Und solche Vorgesetzte sind ja die Ausnahme, normalerweise sind Vorgesetzte ja bis zum letzten Anwesenheitstag wohlwollend!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb allesweg:

Das Beschneiden der bisher gewährten Privilegien und der Ausschluss vom Team bereits vor dem offiziellen Ausscheiden durch den Vorgesetzten.

 

Interessante Sicht, das so pauschal zu sehen. Insbesondere sowas als strafbare Handlung zu bewerten.

Ich mache die oben genannten Punkte stark vom Verhalten des Mitarbeiters bzw. der Gesamtsituation abhängig. Z.B. stört der Mitarbeiter seit Kündigung den Betriebsfrieden (schlechte Stimmung, etc.). Arbeitet er noch produktiv oder eher das Gegenteil. Wie laufen die Uebergaben ab (remote vs onsite). Gibt es Datenschutz /Geschäftsrisiken. Usw usf. Da gibt es so viele Faktoren. 

 

 

 

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