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welcher Bildungsträger für meine Umschulung?


herewego

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Hallo und guten Tag,

ich werde Anfang nächsten Jahres mit einer Umschulung zum FiSi anfangen. Ich mache mich gerade schlau welche Möglichkeiten mir zur Verfügung stehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sehr viele negative Bewertungen zu den Bildungsträgern gibt. Da mir eine ordentliche Ausbildung mit möglichst viel Präsenzunterricht wichtig ist, würde ich euch gern zu euren Erfahrungen zu den Bildungsträgern bitten.

Ich wohne im nördlichen Ruhrgebiet und fast alle großen (plus kleinere) Bildungszentren haben hier Standorte.

Gruß

herewego

 

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vor 16 Minuten schrieb BlueSkies:

KA ob ich hier meinen momentanen Umschulungsanbieter nennen darf. Wenn nen Mod sagt es geht in Ordnung würde ich mal nen paar Sätze schreiben dazu wie die ersten 10 Monate waren.

Das darfst du mir auch gern privat schreiben.

vor 14 Minuten schrieb MrsPoison:

Unter der zitierten Prämisse empfehle ich dir keine Ausbildung/Umschulung über einen Bildungsträger.

Welchen anderen Weg gibt es denn noch?

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vor 1 Minute schrieb MrsPoison:

Der andere Weg ist duale Ausbildung, ergo betriebliche.

Dafür werde ich zu alt sein. Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

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vor 3 Minuten schrieb herewego:

Dafür werde ich zu alt sein. Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

Ok, das heißt du hast noch weitere Prämissen.

So wie ich das herauslese hast du auch bereits einen Bildungsträger, was genau ist jetzt für dich noch relevant.

In Umschulungen ist viel Eigeninitiative gefordert, sozusagen disziplinierte und autoditaktische Präferenz.

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vor 1 Minute schrieb MrsPoison:

Ok, das heißt du hast noch weitere Prämissen.

So wie ich das herauslese hast du auch bereits einen Bildungsträger, was genau ist jetzt für dich noch relevant.

In Umschulungen ist viel Eigeninitiative gefordert, sozusagen disziplinierte und autoditaktische Präferenz.

Nein ich habe noch keinen Ausbildungsträger. Ich telefoniere aber viel und hole mir Infos. Eine Affinität zur IT habe ich und auch bereits einige Jahre als Techniker für große Unternehmen gearbeitet. Eigeninitiative soll auch kein großes Problem sein. Ich möchte aber einen Dozenten an meiner Seite habe, dem ich regelmäßig und zuverlässig Fragen stellen kann. 

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Generelle Aussage: " Alle, die in Frage kommen, vor allem die großen CC,WBS.IBB, ..... sind kaum zu unterscheiden"
Bei jedem wird es auf den jeweiligen Dozenten in deinem Kurs ankommen. Und wer das sein wird, kann dir jetzt keiner sagen.

Unterscheidbar sind die Bedingungen am Standort. Also mal die Kandidaten abklappern und prüfen, wie es da aussieht.
Du mußt da zwei Jahre lang hin. Und wenn du jeden Tag Angst hast, das WC zu nutzen, dann .....
Wenn keine Kaffemaschine vorhanden und der nächste ALDI 6 km entfernt ....

Auch Teilnehmer, die da gerade aus der Tür kommen, sind gute Quellen für Infos. Aber meckern werden sie alle.

Dozenten vor Ort findet man nur ganz selten. Wenn das wichtig ist, dann ist es keiner der großen Anbieter mehr.
Eher kleine Buden mit einem engagierten Konzept.
Für den Rest kann man ja mal googlen: "Erfahrungen Umschulung Anbieter XY"
Aber das bringt kaum erkenntnisse, weil sich alle dauernd widersprechen.
 

Bearbeitet von hellerKopf
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Wenn du Präsenzunterricht möchtest kannst du WBS schonmal aus deiner Liste streichen. Die bieten nur online Kurse an, wo jeder ein eigenen Avatar steuert und die Kurse werden in virtuellen Klassenräume stattfinden.

Es herrscht Dozenten Mangel egal wo du hin willst. Das wird überall ein Glücksspiel werden wen du für welchen Kurs zugewiesen bekommst. Es ist ja nicht nur ein Dozent sondern unterschiede Dozenten zu den jeweiligen Themen. 

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vor 5 Stunden schrieb herewego:

Dafür werde ich zu alt sein. 

Ist man nie. Gibt einige die haben mit ü30 oder sogar ü40 die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

 

vor 5 Stunden schrieb herewego:

Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. 

Ist mehr als nachvollziehbar und ein gutes Argument.

 

vor 5 Stunden schrieb herewego:

Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

Das wirst du nach der Umschulung auch müssen bei fast jedem Job

Nur haben die den Vorteil, dass sie 3 Jahre praktisch in einer Firma noch die Ausbildung gemacht haben.

Oder frisch aus dem Studium kommen könnten.

 

Bearbeitet von eulersche_Zahl
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Ich habe schon einige hilfreiche Antworten bekommen hier. Ich werde bei einige potentiellen Anbietern mal  vorbeischauen, mich dort umsehen und das Gespräch suchen. Von den großen Ketten werden ich mich wohl fernhalten. Ich bin übrigens auch schon in der Kategorie ü40.

Das ich mich nach erfolgter Abschlussprüfung dann auch wieder gegen die junge Bande durchsetzten muss, ist eine gutes Argument. Da muss ich jetzt wohl durch und das werde ich meistern, so wie immer.

Bearbeitet von herewego
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Guten Morgen zusammen,

ich mache mich aktuell verrückt. Ich habe heute morgen folgenden Thread gelesen:
https://www.fachinformatiker.de/topic/157700-ausbildung-mit-40/

 

Ich möchte meinen Fall etwas ausführlicher schildern um euch einen besseren Eindruck von mir zu geben. 

Ich bin seit 6 Wochen arbeitslos. Ich habe bereits ein Gespräch beim Arbeitsamt gehabt, in dem meine für mich zuständige Mitarbeiterin meinte, dass eine IT Umschulung sinnvoll wäre. Letzte Woche war ich dann bei der Rentenversicherung und die hat mir eine Umschulung zugesichert und sagt ebenfalls, dass ich eine IT Umschulung machen kann/sollte. 

Ich bin jetzt Anfang 40, Familienvater und muss die Chance der Umschulung nutzen, da ich noch 25 Jahre arbeiten muss und Geld für die Familie nach Hause bringen muss.

Auf der einen Seite würde ich für die Umschulung brennen, da "IT", PC, Software, Hardware, Linux schon sehr lange ein Hobby ist und ich echt Freude daran hätte, es mal von Grund auf zu lernen, auf der anderen Seite habe ich die Befürchtung, dass ich mich in meiner Wunschvorstellung verrenne und ich dem Inhalt eventuell nicht schnell genug folgen kann.

Mein beruflicher Start in der "IT" war vor 10 Jahren. Dort habe ich als Rollout Techniker über eine Personalleasing Firma gestartet. Es wurden damals das komplette PC Inventar der DPAG, DTAG getauscht und installiert. Da der Auftraggeber sehr angetan von meiner Arbeit war, wurde ich nach nur 3 Monaten übernommen. Die restlichen 20 Mitarbeiter nicht. Ich habe dann 3 Jahre lang die Wartung übernommen. Nach Ticketsystem wurde zum größten Teil Hardware getauscht. Mit der Software oder BS hatte ich leider fast nichts zu tun. Es wurde zwar mal ein Skript für die Datensicherung gestartet, das wars aber auch. Es kamen noch weitere Projekte bei dazu. Unter anderem habe ich EC Automaten in Banken installiert. Das hört sich spannend und herausfordert an, ist es aber nicht. Es wurde ein Skript gestartet welches sich mit dem Rechenzentrum verbunden hat und das wars fast schon....

Ich bin in der Familie Ansprechpartner für PC Probleme, Neuinstallation und Neukauf. Fasziniert bin ich seit Jahren von Linux.

Ich denke das sollte für einen kleinen Einblick reichen.

 

 

 

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Moin,

wie z.T. auch in dem von Dir verlinkten Post geschrieben sind (Eigen-)Motivation und Wissensdurst zwei absolut wichtige Faktoren. Das Alter ist Nebensache.

Wenn Du eine gewisse Neugier, ausgeprägten Spieltrieb und Bock drauf hast, dann hast Du gute Karten, das Ding erfolgreich durchziehen!

Fehlt einer der obigen Faktoren, wird's nicht unmöglich aber zumindest schwer...

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Ich habe jetzt auch in anderen Threads von mehreren älteren Umschülern Berichte gelesen. Die Umschulung FiSi wurde mir von niemandem empfohlen, sondern wäre mein Wunsch. Ich habe da richtig Bock drauf. Selbst Python und co zu lernen, was bestimmt auch frustrierend sein kann, möchte ich angehen. 

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vor 19 Stunden schrieb herewego:

Dafür werde ich zu alt sein. Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

Schließt denn der Bezug des Übergangsgeldes der Rentenversicherung eine betriebliche Umschulung aus?

Bearbeitet von FISI-I
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vor 3 Minuten schrieb FISI-I:

Schließt die Rentenversicherung denn eine betriebliche Umschulung aus?

Das kann ich dir gar nicht beantworten. Die Möglichkeit ist mir neu. Da muss ich mich zu erkundigen. Zu einer praxisnahen Ausbildung, würde ich nicht nein sagen.

Bearbeitet von herewego
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vor 6 Minuten schrieb herewego:

Ich habe jetzt auch in anderen Threads von mehreren älteren Umschülern Berichte gelesen. Die Umschulung FiSi wurde mir von niemandem empfohlen, sondern wäre mein Wunsch. Ich habe da richtig Bock drauf. Selbst Python und co zu lernen, was bestimmt auch frustrierend sein kann, möchte ich angehen. 

Den ersten Skill, den Du unabhängig von einer Umschulung lernen kannst, ist die selbstständige Beschäftigung mit den IT-Themen. Denn im späteren beruflichen Alltag steht Dir dann auch keiner mehr zur Seite. Dann bist Du derjenige, der dieses Wissen haben und anwenden muss. Genau dieses Wissen unterliegt in Teilen einer sehr kurzen Halbwertszeit, die Dich spätestens dann zwingt (oder es erwartet jemand von Dir), sich aktuell zu halten.

 

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vor 4 Minuten schrieb herewego:

Das kann ich dir gar nicht beantworten. Die Möglichkeit ist mir neu. Da muss ich mich zu erkundigen. Zu einer praxisnahen Ausbildung, würde ich nicht nein sagen.

Meiner Erfahrung nach stellt sich der Rentenversicherungsträger da nicht quer. Und mit der Gewissheit, das Unternehmen nicht mit einer finanziellen Belastung aka Ausbildungsentgeld zu belegen, sollte die Chance auf das Finden eines gut ausbildenden Unternehmens sich noch einmal erhöhen.

Bearbeitet von FISI-I
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Gerade eben schrieb FISI-I:

Meiner Erfahrung nach stellt sich der Rentenversicherungsträger da nicht quer. Und mit der Gewissheit, das Unternehmen nicht mit einer finanziellen Belastung aka Ausbildungsentgeld zu belegen, sollte die Chance auf das Finden eines gut ausbildenden Unternehmens noch einmal erhöhen.

Ich wohne am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Es gibt dutzende potentielle Arbeitgeber hier in der Region. 

vor 2 Minuten schrieb FISI-I:

Den ersten Skill, den Du unabhängig von einer Umschulung lernen kannst, ist die selbstständige Beschäftigung mit den IT-Themen. Denn im späteren beruflichen Alltag steht Dir dann auch keiner mehr zur Seite. Dann bist Du derjenige, der dieses Wissen haben und anwenden muss. Genau dieses Wissen unterliegt in Teilen einer sehr kurzen Halbwertszeit, die Dich spätestens dann zwingt (oder es erwartet jemand von Dir), sich aktuell zu halten.

Ich werde nächste Woche dann mal anfangen, mich um den Aufbau einer Homepage zu kümmern. Dann kann ich spielerisch ohne Druck den Umgang mit CSS und Python etwas lernen. Gute Idee

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Am 20.10.2023 um 17:11 schrieb herewego:

Dafür werde ich zu alt sein. Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

 

Ich habe diesen August meine Umschulung begonnen und werde nächsten Monat 38 ;)

Zudem mache ich die Umschulung nicht über einen Bildungsträger sondern betrieblich :). Ich habe einfach die Firmen angerufen und nachgefragt ob sie die Möglichkeit anbieten. Eine Firma sagte ja, also beworben und genommen worden. 

Meine Förderung läuft über die Agentur. Mit denen habe ich das auch durchgesprochen und es gab für mich keine Einschränkungen, ich darf sogar 400€ dazuverdienen ohne das ich bei meinen Geldern Abzüge habe.

 

Bekomme einmal meine Gelder vom Amt und zusätzlich ~400€ vom AG.

Frag beim Rententräger nach was du machen kannst und was dir zusätzlich alles zusteht 

 

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vor 23 Minuten schrieb m_Johny:

Ich habe diesen August meine Umschulung begonnen und werde nächsten Monat 38 ;)

Zudem mache ich die Umschulung nicht über einen Bildungsträger sondern betrieblich :). Ich habe einfach die Firmen angerufen und nachgefragt ob sie die Möglichkeit anbieten. Eine Firma sagte ja, also beworben und genommen worden. 

Meine Förderung läuft über die Agentur. Mit denen habe ich das auch durchgesprochen und es gab für mich keine Einschränkungen, ich darf sogar 400€ dazuverdienen ohne das ich bei meinen Geldern Abzüge habe.

Bekomme einmal meine Gelder vom Amt und zusätzlich ~400€ vom AG.

Frag beim Rententräger nach was du machen kannst und was dir zusätzlich alles zusteht 

Hast du denn irgendwelche Vorkenntnisse oder bist du so ins kalte Wasser gesprungen? Finde ich übrigens super, dass du intern deine Umschulung machen kannst und sogar noch etwas dazuverdienen darfst. 

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Bildungsträger ist wie Lotto spielen. 

Ne, aber wirklich. Es gibt ein paar Dozenten, die sind echt gut. Diese werden oft gegen Ende der Umschulung eingesetzt, in der Hoffnung, dass alle die Prüfung schaffen und der Bildungsträger im guten Licht steht.

Aber davor die Zeit einfach eine Katastrophe. Oft wusste ich auch nicht, ob das was mir gelehrt wurde überhaupt Sinn ergibt. 

Es wurden Dinge priorisiert die einfach unwichtig waren. Like, wieviele Access Points sollte man in einem Zoo platzieren, ohne genaue Größenangaben und wie weit diese reichen. 

Das wurde von einigen Dozenten nicht durchdacht.

Und sowas gab es oft, manchmal stand ich da alleine mit einem großen Fragezeichen 😂

 

Beste Lösung, in der Zeit anstatt dem Unterricht zuzuhören, eher selbst lernen eventuell Videos anschauen etc.

Wenn du merkst der Unterricht ist gut, dann bleib da und hör zu. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit sich zu beschweren und in einen anderen Kurs zu kommen. Zumindest war es bei ComCave so und hast da mehr Glück.

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Aus eigener Erfahrung bei verschiedenen Bildungsträgern: Wenn Du Bock drauf hast und im Unterricht mitarbeitest und Dich beteiligst, machst Du eher Fortschritte und dem Dozenten Freude, die er Dir dann durch Engagement rückspiegeln kann und vermutlich wird. Die Alternative, z.B. vor einer Gruppe videoschauender Headsetzombies zu referieren ist für keine Seite wirklich produktiv. Wobei der Dozent vermutlich nach Zeit und nicht Erfolg bezahlt wird...

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vor 1 Minute schrieb FISI-Prüfer:

Wobei der Dozent vermutlich nach Zeit und nicht Erfolg bezahlt wird

Korrekt.
Im Regelfall ist es so: 
Nach 2 Tagen kennt der Dozent 5 von 25 Teilnehmern.
Mit denen arbeitet er dann weiter. Der Rest, der nichts sagt und nicht antwortet bleibt im Dunkeln.
Im Übrigen decken sich die Erfolge in etwa mit der Menge der aktiven Teilnehmer.

Also das Eisbergphänomen.  Ein kleiner Teil ist oben raus, der sieht Sonne. Der Rest ...

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