rola_1781 Geschrieben 1. November 2023 Geschrieben 1. November 2023 Hallo! Nachdem ich meine Fachhochschulreife 2016 über den 2. Bildungsweg nachgeholt habe (Sozialwesen, NC 1,8) befinde ich mich nach einem abgebrochenen dualen Studium Wirtschaftsinformatik (ich bin mit den enormen Stoffmengen in extrem kurzer Zeit nicht klargekommen) seit zwei Jahren wieder in meinem ursprünglichen Ausbildungsberuf (Kfm. im Einzelhandel), in dem ich jetzt in Summe seit mittlerweile knapp 10 Jahren Berufserfahrung gesammelt habe. Nebenberuflich habe ich seit 3 Semestern an einer privaten Hochschule ein nebenberufliches Studium der Wirtschaftspsychologie begonnen und merke zunehmend, dass die Inhalte zwar durchaus interessant sind, ich allerdings mit der "akademischen Denke" nicht so ganz warm werde, und mir das sehr theoretische Behandeln von relativ großen Mengen an Stoff (meist auch noch "a la Bulemie") die Freude an dem Ganzen und damit auch die Motivation, die es benötigt, um sich konsequent mit den Dingen zu befassen, wieder zu nichte macht. Rückblickend betrachtet bereue ich es zutiefst, direkt nach dem abgebrochenen WI-Studium das Angebot meiner damaligen Firma, eine Fachinformatikerausbildung in dem Unternehmen machen zu können, abgelehnt zu haben, weil ich zu dem Zeitpunkt des Abbruchs zunächst ziemlich am Boden war, und mich erstmal sammeln musste. Je weiter ich in dem aktuellen Studium voranschreite, desto mehr festigt sich in mir der Wunsch einer "handfesten" Zweitausbildung mit Praxisbezug, in der ich mir grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten aneignen kann, mit denen ich auf meiner Auffinität zu Computern und neuen Technologien aufbauen kann. Da ich weitere berufliche Fehltritte sowohl in meinem Sinne als auch im Sinne des Arbeitgebers vermeiden möchte, strebe ich ein Praktikum über mehrere Monate an, in dem ich möglichst viele Bereiche kennenlernen und meine Motivation sowie mein Potential unter Beweis stellen kann. Habe mir jetzt überlegt, sicherheitshalber mein aktuelles Studium (Wirtschaftspsychologie) im 3. Semester zu pausieren (2 Urlaubssemester sind kein Problem, danach kann ich notfalls immer noch weitermachen als wäre nichts gewesen). Ziel während der 1-jährigen Pause: - Praktikumsplatz als Fachinformatiker Systemintegration finden und absolvieren, am besten ein halbjähriges Praktikum um möglichst vielfältige Einblicke zu bekommen, und ausgiebig meine Kompetenzen wirklich selbstkritisch auf Herz und Nieren testen zu können. Die gleiche Chance will ich natürlich auch dem Unternehmen geben, das bei meinem Lebenslauf durchaus berechtigt etwas misstrauisch werden könnte. - anschließend entscheiden, wie es weitergeht, ob die Ausbildung das Richtige für mich ist oder nicht - ggf. Studium dann abbrechen und Ausbildung starten, oder eben Studium weitermachen als Option B (nach Urlaubssemester problemlos möglich) Ich bin gerade dabei, Bewerbungsunterlagen inc. Motivationsschreiben vorzubereiten, und stelle mir die Frage, ob ich das Studium, das ich pausiere, in der Bewerbung überhaupt erwähnen soll (es ist nebenberuflich und Online, also bin kein Vollzeitstudent, weshalb es nicht weiter ungewöhnlich wäre, wenn das Studium weggelassen wird). Ich bin schon in meinen 30ern und habe einen entsprechend langen und leider auch ziemlich durchwachsenen Lebenslauf hinter mir, weshalb ich den nicht unnötig noch in die Länge ziehen will, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Frage mich nur, wie viel Ehrlichkeit in dem Fall angebracht wäre, denn ein nebenberufliches Studium könnte man ja auch als persönliches Projekt sehen, das nach hinten losgegangen ist und daher auch nicht erwähnenswert. Oder etwa doch? Wie seht ihr das? Ich frage mich auch, inwiefern ich überhaupt eine Chance auf einen Praktikumsplatz habe, und was ich bei einer Bewerbung Eurer Meinung nach in meiner Situation unbedingt beachten sollte. Finanziell würde weder Praktikum noch Ausbildung finanziell leicht zu stemmen sein, aber es wäre mit finanziellen Abstrichen machbar und ich sehe es als Investition in meine Zukunft und die Zukunft meiner Familie. Vielleicht kennt ihr ja auch den ein oder anderen empfehlenswerten Onlinekurs, der so ziemlich alle Basics beinhaltet, mit denen man sich im Rahmen einer FiSi-Ausbildung weitestgehend auseinandersetzen wird, sodass ich vielleicht bereits durch solch einen Kurs besser abwägen kann, ob das auch wirklich was für mich ist, oder nicht. Bin hier im Forum schon über sowas hier gestolpert: https://open.hpi.de/courses/linux2022 https://open.hpi.de/courses/computeranatomie2021 Bin aber unsicher ob das ausreicht, bzw. ob diese Kurse aktuell auch stattfinden, müsste ich dort nachfragen. Bin für alle Alternativen und auch schriftliche Quellen jederzeit offen! Vielleicht könnte ich einen dieser Kurse auch bei einer Praktikumsbewerbung als Motivation bzw. Bestärkung meiner Motivation nachvollziehbar mit einbauen. Privat habe ich ca. 2017 den Umstieg von damals Windows 7 auf Linux, zunächst Linux Mint, gewagt, weil mich die zunehmenden Bevormundungen und die Updatepolitik langsam aber sicher wahnsinnig gemacht haben - und ich bereue es keinen Tag. Habe mir dann noch Ubuntu und verschiedene Desktop Environments angeschaut, bin aber schlussendlich dann bei Debian mit dem Xfce Desktop gelandet. Gründe waren für mich die ausgereiftere/abgehangenere Software, die allgemein bekannte Stabilität von Debian stable und die generell eher konservative Updatepolitik. Also es gefällt mir einfach, ein System einmal grundlegend einzurichten, und dann eine möglichst zuverlässige Maschine für die üblichen Alltagssachen vor sich zu haben, statt wie bei Arch irgendwie ständig die neuesten Versionen mit all ihren Bugs zu haben und wenn es dann darauf ankommt und in wichtigen Momenten Fehler auftreten, alles wieder geradebiegen zu müssen, und an der eigentlichen Sache nichts vorwärts geht. Bitte nicht falsch verstehen: Im beruflichen Umfeld könnte ich mir durchaus vorstellen, Beta Software zu testen und Fehler zu reporten und ähnliches aber im privaten Alltagsbetrieb fehlt mir dafür einfach die Zeit 🙂 Windows läuft auf dem Rechner meiner Frau nach wie vor, ich bekomme also all die "spannenden" Veränderungen, die sich Microsoft da so einfallen lässt durchaus noch mit. Langweilig wird einem da nicht. Bis zu einem gewissen Grad macht es mir sogar Spaß, Leuten die an irgendwelchen simplen PC Problemen hängen, und handlungsunfähig sind, zu unterstützen. Durch gezieltes googlen und meinem doch recht guten Verständnis der grundlegenden allgemeinen Zusammenhänge in einem Betriebssystem komme ich da ganz gut zurecht. Also 1st oder 2nd-Level-Support in irgendeinem Softwareunternehmen könnte ich mir durchaus vorstellen, um auch mal weitere Erfahrungen zu sammeln. Auch die Einarbeitung in neue Software und Schulungen für neue Mitarbeiter zu halten könnte ich mir durchaus vorstellen. Generell, anderen Leuten bei Problemlösung zu helfen, auch mal eine simple Dienstleistung anzubieten, ggf. Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, liegt mir wesentlich näher (Stand jetzt), als vor einer Wand mit Code zu sitzen und da Dinge zu optimieren oder grundlegend neue Softwarestrukturen zu entwerfen. Das Thema Automatisierung anhand von Skripten finde ich da schon wesentlich interessanter, wozu ich auch noch einige Artikel zum Thema "Einführung in Bash Skripte" auf meiner todo Liste stehen habe, zu denen ich aber durch das Studium und meinen Job noch nicht wirklich gekommen bin. In der Vergangenheit hat auch die Zusammenstellung meines ersten eigens aufgebauten Desktop PC (hatte mir das lange nicht zugetraut) dann doch verhältnismäßig viel Spaß gemacht, und bis auf die Nachinstallation eines fehlenden Treibers für die iGPU auch gut geklappt. Würde zu den Themen auf jeden Fall gerne auch noch mehr lernen, weshalb ich denke, dass ich als FiSi recht gut aufgehoben wäre. Als besonderer Umstand kommt bei mir dazu, dass ich im Oktober 2024 für ein paar Monate in Elternzeit gehen muss, um meine Frau zu unterstützen. Dass das ein denkbar schlechter Zeitpunkt für so eine Umorientierung ist, ist mir bewusst, leider geht es Familienplanungstechnisch nicht anders. Ich denke aber, wo ein Wille ist, ist ein Weg, und Vater zu werden wird mich nicht davon abhalten, meine berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen. Im Gegenteil, das ist mit ein Grund, jetzt endlich etwas zu Ende zu bringen, das meinen Kompetenzen und Neigungen entspricht, und mal zumindest in einer Branche bzw. Unternehmen anzukommen und darauf dann weiter aufzubauen. Im Einzelhandel werde ich ganz sicher nicht bleiben, weil die zunehmenden Personaleinsparungen und der damit stetig steigende Druck dazu führen, dass die ohnehin sehr monotonen Arbeitsabläufe noch kräfteraubender werden, und gepaart mit der mentalen Unterforderung zu mehr und mehr Abstumpfung und gesundheitlicher Belastung führen. Ich hoffe, man konnte im Großen und Ganzen folgen und freue mich über jeden konstruktiven Ratschlag von Euch. Viele Grüße! Zitieren
tkreutz2 Geschrieben 2. November 2023 Geschrieben 2. November 2023 Die Frage, ob sich ein passender Praktikumsplatz kurzfristig finden wird, ist sicher schwierig in einem Online Forum zu beantworten, da auch regionale Gegebenheiten eine große Rolle spielen. Betriebe, die FiSis ausbilden, könnten da in Frage kommen, es kann aber auch sein ,dass sie mit der Betreuung ihrer Azubis ausgelastet sind und keine Kapazität für die Betreuung zusätzlicher Praktikanten haben. Du wirst nicht umhin kommen, Dich bei den Betrieben durchzufragen und ggf. im Anschluss noch einmal ein Feedback dazu zu geben, wie es gelaufen ist. Das Ergebnis von diesem Schritt sollte man dann aber auch erst mal abwarten, bevor man über weitere Schritte nachdenkt. Was den generellen Karrierepfad angeht, gibt es bekanntermaßen viele Wege, die nach Rom führen. Ein Unternehmen zu finden mit einem entsprechendem Angebot, wäre sicher nicht der verkehrte Weg. Je nach Bedarf des Unternehmens, sind dann sicher unterschiedliche Karrierewege denkbar (Ausbildung, duales Studium etc.) Aber auch das hängt stark vom Bedarf des Betriebes ab. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium würde sich sicherlich positiv in den Bewerbungsunterlagen ausmachen. Zitieren
rola_1781 Geschrieben 2. November 2023 Autor Geschrieben 2. November 2023 Herzlichen Dank für die Antwort! Es gibt in meiner näheren Umgebung (mit dem Fahrrad und öffentlichen leicht und sehr gut erreichbar) ca. 8 reine IT-Unternehmen. Bei denen würde ich sehr gern anfragen, weil ich ungern bei anderen Unternehmen, die nur eine kleine IT-Abteilung haben, anfragen würde, da ich vielfältige Eindrücke anstrebe. Das nächste wäre dann noch München, was eine Stunde mit dem Zug entfernt ist - durchaus auch denkbar für ein Praktikum und ggf. Ausbildung, diesen Pendelweg auf mich zu nehmen. Nichtsdestotrotz würde ich es gerne in der näheren Umgebung versuchen und frage mich: Lieber per Telefon durchfragen und mich am Telefon direkt kurz vorstellen, oder lieber erstmal per E-Mail weil telefonisch evtl. zu aufdringlich, wie seht ihr das? PS: Ist es üblich für so ein mehrmonatiges Praktikum Geld zu bekommen, oder kann ich mir das direkt schonmal abschminken und muss mich um eine anderweitige Finanzierung kümmern? Ich denke mir, wenn ich dort nach Bezahlung frage als jemand der nix kann und was lernen möchte, weiß ich nicht inwiefern mich das nicht direkt ins Aus befördert? Würde es mir mit den 8 Unternehmen in der Umgebung ungern direkt verscherzen, daher lieber hier fragen denke ich mir 🙂 Zitieren
CrazyS. Geschrieben 2. November 2023 Geschrieben 2. November 2023 Üblich ist es nicht aber während meiner Umschulung habe ich bei meinem Praktikumsplatz eine freiwillige Zuzahlung von 1.000 € angeboten bekommen, ohne das ich das Thema angesprochen habe. Ich durfte aber nur 450€ annehmen weil das Arbeitsamt meine Umschulung bezahlt hat und das nunmal die Obergrenze war was ich annehmen durfte. Zitieren
tkreutz2 Geschrieben 3. November 2023 Geschrieben 3. November 2023 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb rola_1781: Lieber per Telefon durchfragen und mich am Telefon direkt kurz vorstellen, oder lieber erstmal per E-Mail weil telefonisch evtl. zu aufdringlich, wie seht ihr das? PS: Ist es üblich für so ein mehrmonatiges Praktikum Geld zu bekommen, oder kann ich mir das direkt schonmal abschminken und muss mich um eine anderweitige Finanzierung kümmern? Ich denke mir, wenn ich dort nach Bezahlung frage als jemand der nix kann und was lernen möchte, weiß ich nicht inwiefern mich das nicht direkt ins Aus befördert? Würde es mir mit den 8 Unternehmen in der Umgebung ungern direkt verscherzen, daher lieber hier fragen denke ich mir 🙂 1. Frage - kommt auf das Unternehmen an, daher vielleicht besser telefonisch anfragen, bevor man weite Wege auf eigene Kosten auf sich nimmt. Beliebt in dem Zusammenhang ja auch Karrieremessen ,bei denen man die Möglichkeit zu persönlichem direkten Kontakt hat. 2. Frage - wie mein Vorposter schrieb, muss man hier unterscheiden zwischen Pflichtpraktika (z.B. Studenten) und freiwillige Praktika. Oberhalb der Dauer von einer Woche sollte eine Vergütung drin sein. Das muss man aber im persönlichen Gespräch verhandeln, hängt auch stark vom Inhalt des Praktikums ab. Viele Firmen bieten ja Schülerpraktika an, um in den Beruf reinschnuppern zu können. Diese Praktika sind i.d.R. unbezahlt, für den Arbeitgeber stellt die Organisation eher einen Aufwand da, als dass er einen Nutzen davon hätte. Hier geht es ja auch eher darum, Interesse für den Beruf zu wecken und ggf. Ausbildungsplätze zu besetzen. Umschüler sind in diesem Punkt noch einmal eine Sonderkonstellation. Da hier aber ein Bildungsträger im Spiel ist, sollte man diese Frage mit diesem ggf. vorab klären. Ein Umschulung muss ja auch erst einmal genehmigt werden. Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit über reguläre Ausbildung in den Beruf zu kommen. Hierzu muss man sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, wie alle anderen, die auch eine Ausbildung starten wollen. Bearbeitet 3. November 2023 von tkreutz2 Zitieren
houseshow Geschrieben 3. November 2023 Geschrieben 3. November 2023 Zum Thema Bezahlung im Praktikum, hilft das hier sicher weiter: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsrecht/mindestlohn-praktikum Durch den Mindestlohn ist es nämlich zum Teil Pflicht geworden ein Praktikum zu Vergüten, in wiefern sich daran gehalten wird sei mal dahingestellt. In deinem Fall würde ich davon ausgehen bis zu 3 Monate ohne Vergütung ein Praktikum durchzuführen. Mir persönlich wurde noch nie eine Bezahlung für ein Praktikum angeboten, es kam aber vor das im Nachhinein ein kleiner Obolus gezahlt wurde. Kann aber natürlich sein das dies in größeren Städten und mit zunehmenden Alter anders gehandhabt wird. Ich bin bisher bei der Praktikumssuche immer so vorgegangen das ich zuerst eine Mail geschrieben habe und ganz grundsätzlich nach der Möglichkeit eines Praktika gefragt habe. Wenn darauf keine Antwort kommt, ist es entweder a) nicht möglich oder b) das Unternehmen ist zu inkompetent auf eine Mail zu antworten, da macht dann ein Praktikum vermutlich auch wenig Sinn. Anschließend habe ich mich entweder telefonisch bei den Unternehmen die geantwortet haben gemeldet oder direkt einen Vor-Ort Termin ausgemacht um die Details zu besprechen. Damit bin ich eigentlich immer gut gefahren. Zitieren
rola_1781 Geschrieben 3. November 2023 Autor Geschrieben 3. November 2023 Danke vielmals für Eure Antworten. Bevor ich den Telefonmarathon starte würde ich Lebenslauf und ein kleines Motivationsschreiben aufsetzen. Denke, dass einige dabei sein werden, die einfach eine Standardantwort im Sinne von "ja schicken Sie einfach mal Ihre Unterlagen, schönen Tag noch" antworten... da will ich dann schonmal grundlegend vorbereitet sein 🙂 In eine Praktikumsbewerbung würde ich packen: Anschreiben (+ggf Motivationsschreiben), Lebenslauf, Zeugnisse. Wovon würdet ihr es abhängig machen, ob ein Motivationsschreiben mit reinkommt? Habe von meinem aktuellen Arbeitgeber, ein älteres Arbeitszeugnis mit Note sehr gut, das habe ich bekommen als ich das Unternehmen in 2021 verlassen habe, hab dann ein Studium angefangen. Mittlerweile bin ich wieder beim gleichen Unternehmen und habe im Juli 2023 ein Zwischenzeugnis beantragt, das war dann Note "gut", also nichtmehr "sehr gut". Denkt ihr es würde sich lohnen, da nochmal ein Zwischenzeugnis mit "sehr gut" rauszuhandeln, das dann auch aktuell ist? Oder einfach das mit Note "gut" nehmen aus dem Juli und gut ist? Zitieren
tkreutz2 Geschrieben 4. November 2023 Geschrieben 4. November 2023 Art- und Umfang der Bewerbung würde ich an die jeweilige Unternehmenskultur versuchen anzupassen. Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei einem Startup Unternehmen mit Dutzkultur oder einem Branchenriesen im Bereich Bank bewirbt. Entsprechend sollte man die Schreiben an die jeweilige Unternehmenskultur anpassen. Bei den Zeugnissen ist es für Entscheider wohl eher wichtig, so etwas, wie einen roten Faden erkennen zu können, denke dass hier eher die gesamte Bandbreite bewertet wird, als ein einziges Zeugnis. Aber dazu dürfen gerne Leute etwas sagen, die in einer entsprechender IT Entscheider Position sind. Zitieren
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