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Geschrieben

Hallo zusammen,
ich habe meinen Projektantrag geschrieben und würde gerne eure Meinungen und Anregungen dazu wissen.
Dazu kommt das ich mir unsicher bin was die Stundenaufteilung betrifft.

Vielen Dank für eure Zeit.

 

 

1.    Projektthema

Implementierung einer Monitoring-Lösung

 

1.1.           Aufgabenerstellung

Die xxx e.V. benötigt zur Optimierung ihres Workflows und der Standortübergreifenden Informationstechnik eine Monitoring-Lösung um eine nahezu Ausfallsichere IT-Infrastruktur zu schaffen und Probleme zu lösen bevor Ausfälle stattfinden können.

 

1.2.           Ist-Analyse

Die Gemeinnützige Organisation arbeitet jeden Tag mit verschiedenen Endgeräten innerhalb der Infrastruktur und ist unter Anderem darauf angewiesen das diese Verfügbar ist von seitens Organisation bis hin zu Dokumentationspflichtigen-Bereichen.
Es gibt derzeit keine im Unternehmen eingesetzte Lösung dieses Problems.

 

2.    Soll-Zustand / Ziel des Projektes

 

2.1.           Ziele durch die Umsetzung des Projektes

Es soll durch die Umsetzung dieser Implementierung sichergestellt werden, das frühzeitig durch Analyse und festlegen von Schwellenwerten Probleme erkannt, bearbeitet und gelöst werden können, um einen reibungslosen Ablauf in der xxx e.V. gewährleisten zu können.

Dieses beinhaltet ein Monitoring in einem Zeitfenster von „24/7“ und soll bei Erkennung von Problemen eine Nachricht an den / die Verantwortlichen per
E-Mail rausschicken

 

2.2.           Anforderungen an die Lösung

 

-  Protokollunterstützung: Als Minimum sollte die Software SNMP, sowie Syslog unterstützen können, um umfassende Einblicke in das Netzwerkgeschehen zu bieten.

-  Skalierbarkeit: Die Software muss in der Lage sein, sich den Anforderungen der wachsenden Netzwerk-Infrastruktur anzupassen und deren Komplexität zu bewältigen.

-  Echtzeitmonitoring: Die Software muss die Fähigkeit besitzen, Netzwerkaktivitäten in Echtzeit zu überwachen und bei Bedarf sofortige Warnungen und Alarme zu generieren.

-  Datensicherheit: Sie sollte in der Lage sein, Netzwerkdaten sicher zu sammeln, zu speichern und zu übertragen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Informationen zu gewährleisten.

-  Flexibel: Die Anwendung sollte vielfältige Netzwerktypen unterstützen, einschließlich LAN und WAN, um die Bedürfnisse unterschiedlicher Netzwerkumgebungen abzudecken.

 

 

3.    Struktur des Projektes

3.1.           Zielführende Aufgaben (grober Auszug)

 

·         Durchführung einer Ist-Analyse

           o   Ermitteln der IT-Infrastruktur

           o   Verwendete Hardware (Serverraum)

·         Soll-Planung

          o   Was ist das Ziel des Projektes

          o   Was soll dadurch erreicht werden

·         Vorbereitung

          o   Vorbereitende Maßnahmen zur Realisierung

·         Implementierung

         o   Ausrollen des icinga2-Agents

         o   Erstellen von Services und Kommandos

         o   Inbetriebnahme von Grafana

·         Funktionstest und Abnahme des Projektes

         o   Überprüfung der Schwellenwerte und Korrektheit des Monitorings

         o   Auslösen eines Fehlers um Alarmierung auszulösen.

         o   Abnahme durch den Projektbetreuer

·         Abschluss

         o   Schulung verantwortlicher Mitarbeiter

         o   Erstellen der Kundendokumentation

 

4.    Projektablauf / Stundenübersicht

4.1.           Projektphasen grafisch dargestellt

(Hier wäre ein Diagramm)

 

 

 

 

4.2.           Projektablaufplan

 

Ausgeführte Arbeit                                                        Datum            Dauer

Projektplanung                                                                                            5

Vorgespräch mit dem Projektbetreuer                            05.02.2024            2

Ermitteln des Ist-Zustands                                             06.02.2024            1

Festlegen des Soll-Zustands                                          06.02.2024            2

Projektdurchführung                                                                                   19

Vorbereitung und Installation des Monitoring Servers   12.02.2024             2

Installation und Konfiguration von icinga2 und Postfix   13.02.2024             7

Implementierung von Grafana                                       15.02.2024             2

Aktivierung Firewall und erstellen der Regeln                 16.02.2024             1

Vorbereitung des Fileservers mit dem icinga2-Agent      16.02.2024             1

Konfiguration der benötigten Services und Kommandos 19.02.2024             2

Erstellen des Dashboards in Grafana                               19.02.2024             1

Implementierung von icinga2 im System                         20.02.2024            3

Qualitätssicherung                                                                                        5

Prüfen und Testen der Monitoring Lösung                      21.02.2024             3

Fehlerbeseitigung und weitere Anpassung                      21.02.2024             2

Abschlussphase                                                                                           11

Abnahme durch den Projektleiter                                    22.02.2023             2

Erstellung der Kundendokumentation                             23.02.2023             9

Gesamt                                                                                                        40

 

5.    Präsentationsmittel

·         Beamer

·         Laptop

6.    Praktikumsbetrieb und Projektbetreuer


xxx e.V.

Abteilung EDV

Musterstr. 16
12345 Musterstadt

 

Projektbetreuer:


Michael Muster
4321 – 1234-789

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kensaku:

2.2.           Anforderungen an die Lösung

 

vor 1 Stunde schrieb Kensaku:

   Implementierung

         o   Ausrollen des icinga2-Agents

         o   Erstellen von Services und Kommandos

         o   Inbetriebnahme von Grafana

Irgendwie verwirrt mit das Ausrollen des icinga2 Agenten und die Inbetriebnahme von Grafana. Wurden diese beiden Produkte evaluiert? Gerade im Bezug auf die "Anforderungen an die Lösung" kommt mir das irgendwie so vor, als würde es zwar Anforderungen geben, allerdings steht das Produkt fest. Ich weiß nicht, ob das dann genügende Tiefe hat und nicht eine einfache Installation wäre. Da wissen die Herren @ickevondepinguin und @charmanta aber bestimmt mehr.

Ich würde auch das Datum beim Projektablaufplan rausnehmen, da es dir keine Flexibilität bietet und einen Projektzeitraum definieren. 

Geschrieben

Vielen Dank für Dein Feedback,

Das habe ich schon geahnt, es gibt Anforderungen, die Entscheidung warum es icinga2 ist, gibt es natürlich in der Dokumentation. Da habe ich wohl etwas vorgegriffen.

Den Tiefgang sollte es durch die Struktur und Konfiguration der Lösung erhalten, sowie festlegen von Einstellungen in der Firewall und Postfix.

Sollte ich o.g. mit in den "groben Ablauf" aufnehmen und icinga2 durch "Monitoring-Lösung" verwenden?

Das mit dem Datum werde ich beherzigen.

Geschrieben

So wird das ablehnt weil ohne Entschidung. Die sollte so 8 Stunden des Projekts in Anspruch nehmen und grad bei dem Ghema gibts ja genug Alternativen.

Wertfrei drei Produkte betrachten, eines begründet auswählen und installieren.

Ein kaufmännischer Ansatz fehlt hier völlig ? Der ist aber ein Muss

Geschrieben

Bin da bei @charmanta und wpollte das gerade ausformulieren. :datenschutz: war schneller....

vor 2 Minuten schrieb Kensaku:

Das habe ich schon geahnt, es gibt Anforderungen, die Entscheidung warum es icinga2 ist, gibt es natürlich in der Dokumentation. Da habe ich wohl etwas vorgegriffen.

Definitiv. Ist das Projekt schon gelaufen oder wird es noch gemacht?

Es darf erst angefangen werden mit dem Projekt sobald die Genehmigung da ist!

vor 3 Minuten schrieb Kensaku:

Sollte ich o.g. mit in den "groben Ablauf" aufnehmen und icinga2 durch "Monitoring-Lösung" verwenden?

Du spannst einen Projektrahmen um einen Arbeitsauftrag.

vor 4 Minuten schrieb Kensaku:

Den Tiefgang sollte es durch die Struktur und Konfiguration der Lösung erhalten, sowie festlegen von Einstellungen in der Firewall und Postfix.

Ich zitiere mal den netten @charmanta:

Zitat

 

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
Gerne genommen werden:
- Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
- Monitoring
- Heterogenes Backup
- Softwareverteilung
- Massenbetankung

Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
§ 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
(1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

 

Ja - in der Auflistung ist Monitoring. Aber der Vgl. und die Entscheidung warum Monitoring die Lösung ist kommt nicht ganz raus. Was ist das eigentliche Problem? Dein IST bezieht sich sogar darauf. Der Tiefgang kommt nicht durch ACLs und Mail.

Problem betrachten, Lösung auswählen anhand Kriterien. Tests definieren in den Kriterien im SOLL-Konzept, so, dass jede Lösung damit durchgetestet werden KÖNNTE (du musst ja nur eine installieren...).

 

Geschrieben
Am 10.11.2023 um 08:27 schrieb charmanta:

So wird das ablehnt weil ohne Entschidung. Die sollte so 8 Stunden des Projekts in Anspruch nehmen und grad bei dem Ghema gibts ja genug Alternativen.

Wertfrei drei Produkte betrachten, eines begründet auswählen und installieren.

Ein kaufmännischer Ansatz fehlt hier völlig ? Der ist aber ein Muss

Ich bin nach dem Dokument der IHK vorgegangen

informationen-abschlusspruefung-it-berufe-3--data.pdf

dort habe ich von einem kaufmännischen Ansatz nichts gelesen.

Was bedeutet das genau?
Sollte das in Form eines Angebots sein was es kosten könnte oder eine Aufstellung was es kosten wird?

Geschrieben
Am 13.11.2023 um 08:10 schrieb charmanta:

Du triffst eine Entscheidung zwischen idealerweise drei Alternativen zb durch eine Entscheidungsmatrix

Es tut mir Leid wenn ich schon wieder Fragen muss, aber ich dachte das die Matrix erst in die Dokumentation kommt?

Geschrieben

Ich habe meinen Antrag noch einmal überarbeitet und wäre Dankbar für ein weitere Feedback.

 

 

1.    Projektthema

      Implementierung einer Monitoring-Lösung

 

1.1.           Ist-Analyse

Die Organisation e.V. nutzt täglich eine Vielzahl von Endgeräten in ihrer Infrastruktur, die von verschiedenen Abteilungen, angefangen bei der Organisation bis hin zu den dokumentationspflichtigen Bereichen, intensiv genutzt werden. Die reibungslose Verfügbarkeit dieser Endgeräte ist von entscheidender Bedeutung, um effiziente Arbeitsabläufe sicherzustellen und die umfangreichen Dokumentationspflichten ordnungsgemäß zu erfüllen.

Bisher besteht jedoch eine Herausforderung, da gegenwärtig keine dedizierte Lösung im Unternehmen implementiert ist, um dieser speziellen Anforderung gerecht zu werden. Dies hat potenziell negative Auswirkungen auf die Betriebskontinuität und kann die Effizienz der täglichen Arbeitsprozesse beeinträchtigen.

 

1.2.           Aufgabenerstellung

Die gemeinnützige Organisation strebt danach, ihre internen Abläufe zu optimieren und die standortübergreifende Informationstechnik zu stärken.
Mit dem Ziel, eine beinahe ausfallsichere IT-Infrastruktur zu etablieren und potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor es zu Ausfällen kommt, plant die Organisation die Implementierung einer umfassenden Monitoring-Lösung.

Eine zeitnahe Erkennung von potenziellen Problemen ermöglicht es dem IT-Team, präventive Maßnahmen zu ergreifen und damit die Betriebskontinuität sicherzustellen.

Das Angebot an Monitoring-Lösungen ist groß, so dass eine Umfangreiche Recherche und Analyse notwendig ist um eine Entscheidung treffen zu können.
Es werden Drei verschiedene Software-Lösungen in Betracht gezogen und nach gegebenen Kriterien bewertet.

 

 

 

2.    Soll-Zustand / Ziel des Projektes

 

2.1.           Ziele durch die Umsetzung des Projektes
 

Es soll durch die Umsetzung und Integrierung einer Monitoring-Lösung sichergestellt werden, das frühzeitig durch Analyse und festlegen von Schwellenwerten Probleme erkannt, bearbeitet und gelöst werden können, um einen reibungslosen Ablauf in der Organisation e.V. gewährleisten zu können.


Der Schwerpunkt liegt hier bei Ausführungen von Analysen zum Workflow und Infrastruktur um eine optimale Lösung zu finden.

Das errichten einer Testumgebung, konfigurieren von Checks und Benachrichtigungen, sowie nach erfolgreichen Tests eine Integrierung in das laufende System sind Bestandteil des Ganzen.

 

Die Implementierung beinhaltet ein durchgängiges Monitoring, das 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche aktiv ist. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung sämtlicher relevanter Prozesse und Systeme. Durch eine sorgfältige Analyse werden Schwellenwerte definiert, deren Überschreitung auf potenzielle Probleme hinweist. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, Unregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich zu schwerwiegenderen Herausforderungen entwickeln.

 

2.2.           Anforderungen an die Lösung

 

§  Kosten: Die Software sollte möglichst kostenfrei sein und auch keine Folgekosten erzeugen dürfen

§  Protokollunterstützung: Als Minimum sollte die Software SNMP, sowie Syslog unterstützen können, um umfassende Einblicke in das Netzwerkgeschehen zu bieten.

§  Skalierbarkeit: Die Software muss in der Lage sein, sich den Anforderungen der wachsenden Netzwerk-Infrastruktur anzupassen und deren Komplexität zu bewältigen.

§  Echtzeitmonitoring: Die Software muss die Fähigkeit besitzen, Netzwerkaktivitäten in Echtzeit zu überwachen und bei Bedarf sofortige Warnungen und Alarme zu generieren.

§  Datensicherheit: Sie sollte in der Lage sein, Netzwerkdaten sicher zu sammeln, zu speichern und zu übertragen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Informationen zu gewährleisten.

§  Flexibel: Die Anwendung sollte vielfältige Netzwerktypen unterstützen, einschließlich LAN und WAN, um die Bedürfnisse unterschiedlicher Netzwerkumgebungen abzudecken.

 

 

 

3.    Struktur des Projektes

3.1.           Zielführende Aufgaben (grober Auszug)

 

·         Durchführung einer Ist-Analyse

          o   Ermitteln der IT-Infrastruktur

          o   Verwendete Hardware (Serverraum)

·         Soll-Planung

          o   Was ist das Ziel des Projektes

          o   Analyse von Monitoring-Software

          o   Entscheidungsfindung Software-Lösung

          o   Welche Leistung ist nötig für die  Durchführung

·         Vorbereitung

          o   Vorbereitende Maßnahmen zur Realisierung

·         Implementierung

          o   Erstellen einer Testumgebung

          o   Inbetriebnahme der Monitoring-Lösung

·         Funktionstest und Abnahme des Projektes

          o   Überprüfung der Schwellenwerte und Korrektheit des Monitorings

          o   Auslösen eines Fehlers um Alarmierung auszulösen.

          o   Abnahme durch den Projektbetreuer

·         Abschluss

          o   Schulung verantwortlicher Mitarbeiter

          o   Erstellen der Kundendokumentation

 

4.    Projektablauf / Stundenübersicht

4.1.           Projektphasen grafisch dargestellt

 

 

4.2.           Projektablaufplan

Ausgeführte Arbeit                                                                           Dauer

Projektplanung                                                                                 9

Vorgespräch mit dem Projektbetreuer                                            2

Ermitteln des Ist-Zustands                                                                2

Festlegen des Soll-Zustands und Entscheidungsfindung                5

 

Projektdurchführung                                                                         17

Vorbereitung und Einrichtung einer Testumgebung                        2

Aktivierung Firewall und erstellen der Regeln                                 1

Implementierung einer Monitoring-Lösung                                    2

Konfiguration benötigter Komponenten und Dienste                    6

Vorbereitung der zu überwachenden Geräte                                  1

Konfiguration der benötigten Services und Kommandos               2

Erstellen von Dashboards                                                                 1

Integrierung der Lösung im System                                                  2

 

Qualitätssicherung                                                                             4

Prüfen und Testen der Monitoring Lösung                                        2

Fehlerbeseitigung und weitere Anpassung                                       2

 

Abschlussphase                                                                                10

Abnahme durch den Projektleiter                                                     2

Erstellung der Kundendokumentation                                              8

Gesamt                                                                                             40

 

5.    Präsentationsmittel

·         Beamer

·         Laptop

6.    Praktikumsbetrieb und Projektbetreuer


Organisation e.V.

Abteilung EDV

Musterstr.
12345 Musterstadt

 

Projektbetreuer:


Michael Muster
1234 – 5678-543

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kensaku:

Ausgeführte Arbeit                                                                           Dauer

Projektplanung                                                                                 9

Vorgespräch mit dem Projektbetreuer                                            2

Ermitteln des Ist-Zustands                                                                2

Festlegen des Soll-Zustands und Entscheidungsfindung                5

Projektdurchführung                                                                         17

Vorbereitung und Einrichtung einer Testumgebung                        2

Aktivierung Firewall und erstellen der Regeln                                 1

Implementierung einer Monitoring-Lösung                                    2

Konfiguration benötigter Komponenten und Dienste                    6

Vorbereitung der zu überwachenden Geräte                                  1

Konfiguration der benötigten Services und Kommandos               2

Erstellen von Dashboards                                                                 1

Integrierung der Lösung im System                                                  2

Qualitätssicherung                                                                             4

Prüfen und Testen der Monitoring Lösung                                        2

Fehlerbeseitigung und weitere Anpassung                                       2

Abschlussphase                                                                                10

Abnahme durch den Projektleiter                                                     2

Erstellung der Kundendokumentation                                              8

Gesamt                                                                                             40

 

Weiß nicht ob das bei dir durch die Formatierung flöten gegangen ist, aber du solltest wenn du die großen Überpunkte mit der Zeit zusammenfasst, sie irgendwie dick machen, unterstreichen. Das verwirrt sonst.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MiaMuh:

Weiß nicht ob das bei dir durch die Formatierung flöten gegangen ist, aber du solltest wenn du die großen Überpunkte mit der Zeit zusammenfasst, sie irgendwie dick machen, unterstreichen. Das verwirrt sonst.

Ja das sieht bei mir im Word-Dokument natürlich ganz anders aus.

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