Bitschnipser Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar Mehrdeutigkeit wird gerne negativ gedeutet. Also einfach kurz sagen worum es geht und man löst keinen unnötigen Stress aus Gurki und Amorphium reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar vor einer Stunde schrieb allesweg: Bei einer ordentlichen Kündigung mag das zutreffen - bei einer fristlosen Kündigung nicht. Dann hat man halt 12 Monate Zeit statt 15. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar Am 22.1.2024 um 07:52 schrieb allesweg: Wenn mir in einem asynchronen Medium die Option geboten wird, einen späteren Zeitpunkt zu bestimmen, kann es weder brisant noch dringlich sein. Das. Viele Menschen scheinen mittlerweile vergessen zu haben, dass es asynchrone und synchrone Kommunikation gibt. Wenn ich dir einen Brief schreibe, kann ich auch keine sofortige Antwort erwarten. So ähnlich sehe ich das mit Mail und/oder Chat. Wenn es zeitlich dringend ist, musst du anrufen. Alles andere arbeite ich ab, sobald ich die Zeit und Luft dazu habe. Kann ja nicht bei jeder Mail immer und überall meine aktuelle Tätigkeit unterbrechen und die Mail bearbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar vor 46 Minuten schrieb bigvic: "Hast du jetzt gerade Zeit für einen Call?" gerade DA würde ich nach dem Thema fragen. Welches Thema kann man bilateral bearbeiten, wofür man zwingend spontan aus dem aktuellen Thema raus soll? Zumal es nicht dringlich genug für einen Anruf ist als auch zu dringend für eine formale E-Mail. Mein Chef kann auf meinen Kalender zugreifen und einen Termin mit Thema einstellen. Oder aber anrufen, weil bei $ThemaXY die Hütte brennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nightmar Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar vor 4 Stunden schrieb allesweg: Welches Thema kann man bilateral bearbeiten, wofür man zwingend spontan aus dem aktuellen Thema raus soll? Alles wofür man jetzt eine Antwort braucht. "Wir sind gerade in einer Besprechung, funktioniert dies und jenes im System? Können wir das abbilden?" "Ich bin gerade im anderen Standort, wie war das nochmal mit dem Thema XY?" "Ich versuche gerade etwas aus dem System auszugeben, können Sie kurz herkommen und das korrekt einstellen?" Gerade solche Themen kommen von der GF und die wollen keine 2 Tage auf eine Antwort warten, sondern wollen die in der Regel jetzt beantwortet bekommen, während darüber gesprochen wird. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Velicity Geschrieben 29. Januar Teilen Geschrieben 29. Januar Ja, war vor allem während der Probezeit der Fall. Habe eben das Gefühl gehabt bei weiten nicht genug zu können und zu wenig zu verstehen von all dem. Hatte da auch keinen Vergleich, da niemand anders zeitgleich angefangen hat. Dachte jedes mal, wenn mein Chef mich gerufen hat, dass ich nun gekündigt werde. Rechne auch heute noch immer mit Anschiss oder ähnlichen, zumal unser Chef durchaus hier mal Leute zur Sau macht. Ist halt eine Sache der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls. So rational weiß ich, dass da eigentlich nix Schlimmes kommen kann und bis dato war es auch immer entweder positiv oder trivial. Trotzdem, so ohne Kontext warum, rutscht mir da trotzdem das Herz in die Hose. Kann eben immer auch was Negatives sein. Ansonsten könnte man das ja direkt klären oder zumindest sagen worum es geht. Ist bei uns eben auch eher Vorort, sprich der Chef kommt an den Tisch und sagt kommst du mal eben fünf Minuten in mein Büro. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 29. Januar Teilen Geschrieben 29. Januar Am 23.1.2024 um 19:26 schrieb Nightmar: "Wir sind gerade in einer Besprechung, funktioniert dies und jenes im System? Können wir das abbilden?" Warum ist kein Experte im Meeting? Priorisolierung per Organigramm ohne jegliche Rücksicht auf Planung? Kann man so machen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nightmar Geschrieben 29. Januar Teilen Geschrieben 29. Januar vor 3 Stunden schrieb allesweg: Warum ist kein Experte im Meeting? Priorisolierung per Organigramm ohne jegliche Rücksicht auf Planung? Kann man so machen... Dann müssten statt 3 Personen im Meeting 20 Personen rumsitzen. Das ist in der Regel ein Meeting aus Bereichs-/Vertriebsleitern und oder GF. Die besprechen dann, dass sie gerne Info XY auf den Belegen andrucken möchten, bevor die das dann weiter besprechen, rufen die dann kurz an und fragen ob das überhaupt möglich ist. Ggfs. soll man kurz dazu kommen. Das wissen die ja vorher nicht. Die können ja nicht vor jedem Meeting sagen, dass man sich eine Stunde blocken soll, falls sie sich bei Fragen melden würden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 29. Januar Teilen Geschrieben 29. Januar Ach Ideenbrainstorming mit Realtime Aufwandsschätzung? Wenn die Idee so dringend umzusetzen ist, solltest du direkt nach dem Anruf das produktive Deployment starten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Showtime86 Geschrieben 30. Januar Teilen Geschrieben 30. Januar Habe das auch schon oft gehört, besonders beim Persönlichkeitstyp "Introvertiert und pflichtbewusst". Deshalb kommt es auch stark auf die Persönlichkeit an würde ich sagen. Ich selbst habe keinerlei Angst, aber mit meinem jetzigen Vorgesetzten läuft es auch gut und Gespräche sind konstruktiv anstatt anklagend. Wenn ich auf vorige Jobs gucke, hatte ich auch VG bei denen persönliche Gespräche zu 90% aus Kritik bestanden. Das festigt sich dann natürlich in einem unguten Gefühl bei einer Anfrage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skylake Geschrieben 15. Februar Teilen Geschrieben 15. Februar Das hat sich bei mir in den Jahren sehr gewandelt. Im Ausland, ganz am Anfang der Karriere hatte ich vor einem "5 Minutengespräch" Angst. Das lag aber auch daran, dass es ein Hire- & Fireprinzip gab und solche Gespräche nicht selten darin geendet sind, dass man sich nach einer neuen Stelle umsehen durfte was mit Stress und Druck verbunden war. Heute, viele Jahr später, könnte mich höchstens die übergeordnete Behörde einbestellen aber das passiert nie und selbst wenn der Fall doch eintreten sollte, sehe ich das äußerst entspannt (da unkündbar). Wenn ich Personalgespräche führen habe ich es allerdings auch noch öfters, dass die Person wie ein Haufen Elend vor einem sitzt obwohl zu dem Zeitpunkt für die Person teilweise gar nicht klar ist, ob es ein Lob oder Problemgespräch werden wird. Ist vor allem bei Personen mit befristetem Vertrag oder in der Probe der Fall. Danach sind nur noch die ängstlich, die Karriere im Laden machen wollen und sich daher nichts zu schulden kommen lassen möchten. Der Rest ist da auch eher entspannt. Wobei solche Problemgespräche nicht die Regel werden sollten, dann läuft ohnehin an anderen Stellen etwas schief. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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