AnVi107 Geschrieben 22. Februar Teilen Geschrieben 22. Februar (bearbeitet) Hallo zusammen, das Thema meines Projekts ist eine Monitoring Lösung, ich würde mir gerne eine Dritte Meinung einholen, ob mein Antrag so Zulässig ist. Ich danke schonmal jedem im Voraus. 1. Hintergrund: Die rasante Entwicklung von Informationstechnologien bringt zahlreiche Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen mit sich. Im Zeitalter der Digitalisierung ist die Datensicherheit von höchster Priorität, insbesondere in sensiblen Umgebungen wie Krankenhäusern. Die Überwachung soll sich über die zentrale Server-Infrastruktur, einschließlich Netzwerkswitchen und dem Krankenhausinformationssystem erstrecken. 2. Ist Zustand: Die Kreiskliniken XYZ betreiben am Standort XYZ eine Klinik, sowie eine weitere am Standort XYZ. Derzeit umfasst die Kapazität insgesamt 317 Planbetten und mehr als 950 Mitarbeiter. Derzeit wird in beiden Häusern der Kreiskliniken XYZ keine Systemüberwachung ausgeführt. 3. Ziel des Projekts: Die Monitoring-Lösung soll die kritische IT-Infrastruktur der Kreisklinken XYZ, effektiv überwachen und frühzeitig auf Probleme reagieren. Im Falle von Störungen sollen IT-Fachkräfte rechtzeitig benachrichtigt werden, um eine prompte Lösung zu gewährleisten. Dies soll nicht nur den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten, sondern auch Zeitersparnisse seitens der Kreisklinken XYZ ermöglichen. Bei der Auswahl der Monitoring-Lösung stehen Kriterien wie Benutzerfreundlichkeit, Gesamtkosten des Projekts und einfache Integration von Systemen und Hardwarekomponenten im Fokus. 4. Projektumfang: · Auswahl und Einführung eines zentralisierten IT-Monitoringsystems, dass Switche, Server, Datenbanken und Anwendungen umfasst. · Anpassung des Monitoringsystems an die spezifischen Anforderungen der Kreiskliniken. · Durchführung von Schulungen für das IT-Personal zur effektiven Nutzung des Monitoringsystems und schnellen Reaktion auf identifizierte Probleme. 5. Projektphasen: a) Analysephase (Dauer: 3 Stunden): · IST-Analyse (1h) · Erstellung des SOLL-Konzepts (2h) b) Analyse und Planungsphase (Dauer: 15 Stunden): · Analyse und Planung der zu überwachenden Systeme und Dienste (7,5h) · Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring-Lösungen (6h) · Kosten und Nutzwertanalyse (1h) · Entscheidungsfindung (0,5h) c) Implementierungs- und Anpassungsphase (Dauer: 14 Stunden): · Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring-Lösung auf einem Server (6h) · Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring-Lösung) (0,5h) · Implementierung der zu überwachenden Systeme und Services (7,5h) d) Test- und Abstimmungsphase (Dauer: 4 Stunden): · Durchführung von umfassenden Tests zur Gewährleistung der Effektivität des Monitoringsystems (3h) · Feinabstimmung der Überwachungseinstellungen basierend auf den Testergebnissen (1h) e) Abschlussphase (Dauer: 4 Stunden): · Abschließende Schulungen für das IT-Personal zur sicheren Anwendung des Monitoringsystems (1h) · Dokumentation des Gesamtprozesses, inklusive der Konfigurationen (3h) Gesamtzeit: 40 Stunden 6. Erwartete Ergebnisse: · Verbesserte Leistung und Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur. · Früherkennung von Problemen und proaktive Problembehebung. · Effizientere Ressourcennutzung im IT-Bereich. · Zeitersparnis seitens den Krankenhauses durch effiziente Problemüberwachung. Bearbeitet 22. Februar von mapr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 22. Februar Teilen Geschrieben 22. Februar finde ich soweit ok und hoffe, dass Du im Datenschutz sicher bist AnVi107 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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