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Gehaltstabelle/Struktur statt Wunschgehalt angeben?


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Moin Moin!

Bei einigen(vielen) Stellen findet man ja immer noch den Satz, dass man die Gehaltsvorstellungen angeben soll.
Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, da ich persönlich gern aus diversen Gründen (Präferenz aber auch gesundheitlich) viel Wert lege auf Homeoffice und Teilzeit (32 bzw 35 Stunden). Darüber hinaus ist vor allen Dingen die Homeoffice/Remote Option für mich auch ein wirtschaftlicher Faktor, bei dem ich sage eine Position ohne Remote müsste einfach besser bezahlt sein um für mich wirtschaftlich sinnvoll zu sein, da ich hier ja auch höhere Kosten habe.

Dadurch dass das Gehalt bei mir aus den Faktoren Wochenstunden und Homeoffice ergeben würde, entsteht bei mir die Tabelle im Anhang (Wobei die Zahlen erst mal nur beispielhaft sind, genau hab ich das noch nicht ausgerechnet).

Jetzt aber mal meine Frage an diejenigen mit Personalverantwortung/Erfahrung in dem Bereich:
Aus meiner Sicht finde ich es nur sinnvoll, dem zukünftigen Arbeitgeber das auf die Weise mitzuteilen, dass für mich verschiedene Modi in Betracht kommen und ich da flexibel bin und er ganz transparent die Stellschrauben kennt.

Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass sowas sehr unüblich ist und kann darum nicht beurteilen, welchen Eindruck das auf das entsprechende Unternehmen macht.

Ideen/Meinungen dazu?

VG
Chris

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Ich glaube deine Grundannahme bzgl. der Gewichtung des Gehaltes bei einem Arbeitgeber ist falsch.
Als AG interessiert mich nur, ob dein Jahresbrutto bei einer Vollzeitstelle im Gehaltsrahmen der Stelle ist. 
Wenn ja, dann ist das abgehakt bei der Auswahl des Kandidaten. Ich hab noch nie einen Kandidaten genommen, weil er 5k, 10k oder 15k "günstiger" war im Vergleich zu einem anderem. Das Thema Vollzeit vs. Teilzeit oder vor Ort vs Home Office ist da in der Tat schon ein deutlich relevanterer Faktor - aber wie gesagt, wenn ein AG kein HO/Teilzeit möchte, dann kannst du da nicht mit "aber dann wird es billger je Arbeitsstunde" was ändern bzw. falls doch, dann wäre das für mich ein red flag als AN.

Aus diesem Grund würde mich deine Tabelle nicht interessieren, eher viele Fragezeichen auslösen und an deiner Motivation zweifeln lassen. Da wäre ich sofort negativ biased. Daher würde ich dir dringend davon abraten.

Das richtige Modell kannst du in der Vertragsverhandlung diskutieren, sobald die Zeichen auf GO beidseitig stehen.

Bearbeitet von bigvic
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Ich gebe mal so meine Lesart der Tabelle wider: "Wenn ich dir Homeoffice gebe, gibst du zu, während deiner Arbeitszeit weniger für mich arbeiten zu wollen." Weiß nicht, ob das das Ziel deiner Tabelle ist.

Des weiteren skalieren deine Angaben (bewusst?) nicht linear. Warum ist deine Arbeitsleistung bei unterschiedlich langer Wochenarbeitszeit unterschiedlich viel wert (auf die Stunde gerechnet) und wieso ist der Drift im Homeoffice wesentlich stärker als vor Ort?
Was ist, wenn ich dir hinsichtlich Homeoffice 50/50 anbieten will oder 70/30 oder 65/35 - wie willst du da skalieren? 

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Da inzwischen die Kosten ja auch sehr stark von Faktoren abhängig sind kann ich den Antragsteller verstehen, ebenso ist Korrekt was bicvic sagt, aber da denke ich das das aus Arbeitgeber Sicht noch etwas zu sehr bisschen aus den alten Zeiten kommt.

Die Bäcker beispielweise werben gezielt um Nachwuchs mit speziellen Anreizen das man eben nicht mehr um 02.00 Uhr in der Backstube stehen muss, es ist einfach kein Personal mehr da, somit wird dort unkonventionell vorgegangen.

In der IT gibt es sie noch die frischen von den Hochschulen und Berufsschulen.

Die Tabelle würde für mich eher nach einem oder zwei Jahren in der Firma Sinn machen wenn ein Gehaltsgespräch ansteht, und man dann entsprechend seine Skills gezeigt hat, und man sagen kann. "Hey Chef, das Gehalt kann gleich bleiben, aber ich hätte gerne einen HomeOffice Teil von X Stunden". Das wird sicherlich weit besseres Gehör finden.

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vor 3 Stunden schrieb HeinzHugo:

Ich gebe mal so meine Lesart der Tabelle wider: "Wenn ich dir Homeoffice gebe, gibst du zu, während deiner Arbeitszeit weniger für mich arbeiten zu wollen." Weiß nicht, ob das das Ziel deiner Tabelle ist.

Des weiteren skalieren deine Angaben (bewusst?) nicht linear. Warum ist deine Arbeitsleistung bei unterschiedlich langer Wochenarbeitszeit unterschiedlich viel wert (auf die Stunde gerechnet) und wieso ist der Drift im Homeoffice wesentlich stärker als vor Ort?
Was ist, wenn ich dir hinsichtlich Homeoffice 50/50 anbieten will oder 70/30 oder 65/35 - wie willst du da skalieren? 

Du hast da ein paar gute Punkte angesprochen, die ja quasi die von Bigvic ergänzen. In Summe wirft die Tabelle wohl zu viele Fragen auf, die Missverständnisse hervorrufen können. Aber der Vollständigkeit halber mal meine Gedanken dazu:

1. Skalierung ist bewusst nicht linear, weil ich a) Bei der "Preisgestaltung" 32 bzw 35 Stunden attraktiv machen will und b) Weil für mich die Stunden über 32 bzw. 35 hinaus ja mehr Stress sind, als die davor. Um mal eine parallele zu ziehen: Nimm mal die Preise für Hardware oder Autos etc. Die skalieren auch nicht linear pro Mb/GHz/PS etc. Wenn man da über den Sweetsprot hinaus ist ist jede weitere Leistungseinheit deutlich teurer als davor. 
2. Hinsichtlich der Skalierung im Homeoffice sehe ich das so:
Die Skalierung setzt bei mir schon an dem Punkt ein, wo ich nicht 100% HO habe (sprich öfter als einmal im Monat/Quartal vor Ort sein muss). Das liegt einfach daran, dass ich in schönster Bergdorfästethik wohne (aktuell mit 100% Remote für eine Firma in NRW) und für mich einfach hohe Mehrkosten entstehen würden, wenn ich regelmäßiger vor Ort sein muss. Sei es durch eine (Zweit)Wohnung oder durch lange, teure Anfahrten und Übernachtungen im Hotel. Darum bin ich in der Tabelle auch schon bei 32 Stunden im Gehalt sehr hoch reingegangen, wenn ich vor Ort sein muss.

Aber gut die Idee mit der Tabelle hat, wie ihr schon mitgeteilt habt, ja so ihre Nachteile. Im Grunde dachte ich, ich könnte dem AG damit aufzeigen, dass ich für HO auch Kompromissbereit bin hinsichtlich meines Gehaltes, weil ich dadurch ja einiges einspare.

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vor 1 Stunde schrieb Chris-Info:

1. Skalierung ist bewusst nicht linear, weil ich a) Bei der "Preisgestaltung" 32 bzw 35 Stunden attraktiv machen will und b) Weil für mich die Stunden über 32 bzw. 35 hinaus ja mehr Stress sind, als die davor.

Irgendwie verstehe ich dann die Preisgestaltung nicht, du wirst doch in deiner Rechnung teurer durch die reduzierung der Arbeitszeit. (Wochen im Jahr / Wohenstunden / Jahresgehalt)
32h = ~39€/h
35h = ~37€/h
40h = ~33€/h

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vor 8 Stunden schrieb Chris-Info:

. Im Grunde dachte ich, ich könnte dem AG damit aufzeigen, dass ich für HO auch Kompromissbereit bin hinsichtlich meines Gehaltes, weil ich dadurch ja einiges einspare.

Ich verstehe die Idee, aber wenn bei der Stellenbeschreibung (teilweise) vor Ort gefordert ist, dann hat das ja Gründe. Im Zweifel rufst du vorher an und fragst nach. Aber das mit dem Gehalt proaktiv per Formular oder Anschreiben aufzeigen zu wollen wird mMn nicht funktionieren. Aber probiere es aus, ruf an und frag nach bei vor Ort Stellen, ob sie bereit wären gegen Gehaltsabschlag 100% HO zu machen. Verlieren kannst nix.

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Ich würde die Gehaltsangabe passend zu den Konditionen nennen, welche aus der Ausschreibung heraus die größte Übereinstimmung mit meinen Präferenzen haben.

Alternativ das Gehalt für Vollzeit-Präsenz schriftlich einreichen, den Wunsch auf Teilzeit und/oder HO im Anschreiben aufführen und die Abstufung (nicht im ersten) Vorstellungsgespräch ansprechen - falls man eingeladen würde.

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Ich persönlich kalkuliere das ebenfalls. Fahrzeit ist für mich persönlich Arbeitszeit.

Nach der Ausbildung war mein Wunschgehalt damals 40k für 100% HO. Habe auch genau diesen Vertrag bekommen. Ein anderer AG (bei dem ich unterschrieben habe) wollte, dass ich einen Tag in der Woche im Büro vor Ort bin. Also war mein Wunschgehalt bei diesem 48k.

Nur mitgeteilt habe ich Ihm das nicht, weil die meisten AG, so meine Erfahrung, nicht so denken :)

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Ich würde definitiv davon absehen die Tabelle zu versenden.. Die Rahmenbedingungen sind in der Regel bereits bekannt (sonst hast du dich mit dem AG nicht beschäftigt). 

Es ist völlig okay, wenn du, wie die eulersche_Zahl, das Gehalt am Ende des Tages anpasst und dem Arbeitgeber mitteilst. Ich habe in Telefonaten, bei denen das Thema Gehalt auftritt, oft einen Mindestwert angegeben. Diese Frage kam aber meistens im Zusammenhang mit "Bist du in unserem Budget?" verknüpft und war nicht aktiver Bestandteil des Gespräches oder meiner Unterlagen.

Sobald das "Budget" unter dem Mindestwert war, wurde der Bewerbungsprozess beendet. Das Wunschgehalt war für mich mein Wunsch und war das Angebot darunter, musste der Arbeitgeber und ich uns eben so finden, dass wir dennoch beide Glücklich werden. 

vor 20 Stunden schrieb bigvic:

Wenn ja, dann ist das abgehakt bei der Auswahl des Kandidaten. Ich hab noch nie einen Kandidaten genommen, weil er 5k, 10k oder 15k "günstiger" war im Vergleich zu einem anderem.

Du eventuell nicht, jedoch kenne ich ein paar Arbeitgeber oder spezifische Abteilungen, die derartig vorgehen oder teilweise vorgehen müssen (weil vorgeschrieben von Spitze). Einem Freund beispielsweise haben sie übers Telefon erwähnt, dass sie ihn nehmen würden, wenn er das Wunschgehalt um Betrag X reduzieren würde, weil er sonst außerhalb des Budgets sei. Kurz darauf kam natürlich von  ihm die Absage. Wir sprechen hier von keinem höheren 4-stelligen Betrag am Ende des Jahres. 

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vor 22 Stunden schrieb bigvic:

aber wie gesagt, wenn ein AG kein HO/Teilzeit möchte, dann kannst du da nicht mit "aber dann wird es billger je Arbeitsstunde" was ändern bzw. falls doch, dann wäre das für mich ein red flag als AN.

Argumentierst du nicht sonst, dass bei 100% Homeoffice das auch der billige Inder machen kann oder irre ich mich da?

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vor 19 Minuten schrieb Graustein:

Argumentierst du nicht sonst, dass bei 100% Homeoffice das auch der billige Inder machen kann oder irre ich mich da?

Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole, Portugiese oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc. 

Bearbeitet von bigvic
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vor 2 Stunden schrieb Asura:

Du eventuell nicht, jedoch kenne ich ein paar Arbeitgeber oder spezifische Abteilungen, die derartig vorgehen oder teilweise vorgehen müssen (weil vorgeschrieben von Spitze). Einem Freund beispielsweise haben sie übers Telefon erwähnt, dass sie ihn nehmen würden, wenn er das Wunschgehalt um Betrag X reduzieren würde, weil er sonst außerhalb des Budgets sei.

Ja, das sagte ich aber auch (Gehaltsrahmen der Stelle). Wenn der Gehaltsrahmen 80-100k ist, dann zahle ich keine 101k ;)

Klingt zwar erstmal bescheuert, aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen (denn wenn 101k gehen, dann sind 102k ja auch ok und wenn 102k gehen wieso nicht 103k usw. usf..). Aber ob es dann 85k oder 95k sind - das spielt letztlich keine relevante Rolle, da bis zu 100k budgetiert.

Bearbeitet von bigvic
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vor 20 Minuten schrieb bigvic:

Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc. 

Ich persönlich mache mir überhaupt keine Sorgen. Beate, 39 Jahre, Buchhalterin, rudimentäre Englischkenntnisse.

-> Möchte lieber mit einem "Deutschen" sprechen, der Ihre Sprache spricht, statt mit einem Inder.

Inder? Wenn die KI "ans laufen" kommt, wird das indische BIP halbiert :D

Wir brauchen nicht mal mehr Inder dazu :D

Bedeutet: Bevor ich unwichtig werde, wird erst der Inder unwichtig 

Bearbeitet von eulersche_Zahl
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In deiner Situation würde folgendes machen:

  • Variante A: Vor der Bewerbung beim Ansprechpartner anrufen und erste Infos zur Stelle und Homeoffice-Möglichkeiten einholen und zum Abschluss des Gesprächs sowas fragen, wie "Bei der Stelle denke ich an ein Gehalt von x. Passe ich damit in Ihren gesetzten Budgetrahmen?"
  • Variante B: In die Bewerbung eine Spanne schreiben. In der Art: "Meine Gehaltsvorstellungen liegen zwischen x und y Euro pro Jahr. Details möchte ich gerne im persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen.". Da bist du flexibel und kannst deinen Wünschen entsprechend reagieren. Du solltest aber verhandeln können.
Bearbeitet von Pixelfuchs
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vor 5 Stunden schrieb bigvic:

Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

Naja nun übertreib aber auch mal nicht.
Da liegt schon nochmal ne ganze Menge zwischen einem Mitarbeiter, der remote Arbeiten will und die ganze Stelle in ein Billiglohnland outsourcen. Zumindest sollte es das.
Und auch wenn es nicht die höchste Gewichtung hat schützt doch jeder AG bzw. jede Abteilung gern seine Budgets. Warum also nicht dem AG anbieten, das man die Zeit- und Kostenersparnis aus der Remoteoption gern mit dem AG "teilt" und daraus eine Win-Win macht?

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vor 10 Stunden schrieb bigvic:

Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole, Portugiese oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc. 

Typische AG Logik und dann wundern wenn es nicht klappt. 

Gute AN sind mittlerweile überall teuer.

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Die Unterschiede zwischen einem deutschen Remote-Arbeiter und einer ausländischen Kraft sind nicht nur das Gehalt dieser einzelnen Person.

Wenn ein Arbeitgeber nicht nur die Mitarbeiterkosten reduzieren will, gibt er ganze Themenpakete an Auftragsverarbeiter heraus und lagert das gesamte Risiko aus.

Aber was bringt diese Diskussion @Chris-Info für seine Gehaltsforderung in seinen Bewerbungen?

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vor 9 Stunden schrieb allesweg:

.Aber was bringt diese Diskussion @Chris-Info für seine Gehaltsforderung in seinen Bewerbungen?

Ganz so unhilfreich ist das Thema nicht.

Aucj wenn z.B. @Graustein Recht damit hat, dass das wohl tsypische AG Logik ist mir der viele Arbeitgeber ihre Probleme selbst Herbeiführen, ist die AG Perspektive ja 50% der Verhandlung. Und erfolgreich Bewerben/Verhandeln ist ja mein Ziel. Und das sollte ja möglich sein wenn sowohl ich, als auch AG nicht nur an ihrer Perspektive festhalten, sondern beide Seiten kennen und nach Kompromissen suchen.

 

Hoffe ich zumindest....

 

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vor 17 Stunden schrieb Chris-Info:

Und das sollte ja möglich sein wenn sowohl ich, als auch AG nicht nur an ihrer Perspektive festhalten, sondern beide Seiten kennen und nach Kompromissen suchen.

Ich bezweifle, dass ein Arbeitgeber plötzlich im laufenden Bewerbungsprozess eine als rein Inhouse gedachte Stelle aufgrund Wunsch eines Bewerbers (unter vielen) nach x% HomeOffice eine solche Umstrukturierung anstößt.

Falls ich jedoch als einfacher IT-Mitarbeiter die beiderseitigen finanziellen Vorteile aufgrund anteiligem HomeOffice vorrechnen muss, will ich nicht wissen, welche Aufgaben aus den Themenbereichen Personal- und Organisationsentwicklung ich noch übernehmen soll.

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