schu455 Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März (bearbeitet) Hallo zusammen, leider wurde heute mein Projektantrag wegen folgenden Gründen abgelehnt: "Reine Konfiguration des NAS entspricht nicht dem Anforderungsniveau eines Systemintegrators. Fachlicher Umfang/Tiefe ungenügend." Ein Kollege meines Vaters, der auch IHK-Prüfer FISI ist, kann die Ablehnung nicht nachvollziehen, auch mein Chef nicht. Ich muss bis Ende der Woche einen neuen Antrag abgeben und weiß nicht recht, was ich ändern kann. Wie kann ich den Antrag verständlicher machen, dass es eben keine reine Konfiguration eines NAS ist? Ich bin für eure Antworten sehr dankbar. 😀 1. Einleitung Das Unternehmen XXX entwickelt Branchen- und Individualsoftware und bietet den Kunden Dienstleistungen sowie die notwendige Technologie für den Betrieb von Computersystemen an. Zusätzlich werden im Bereich Infrastruktur kundenspezifische PC-Systeme, Server und Netzwerke konzipiert und realisiert. Der Schwerpunkt der Firma ist die Programmierung und Weiterentwicklung eines Warenwirtschaftssystems für den Möbelhandel. 2. Projektbeschreibung 2.1. Projektbezeichnung Optimierung des Backup-Konzeptes und Virtualisierung der Datenbankreplikation auf ein NAS-System. 2.2. Ausgangslage – IST Die Kunden unseres Unternehmens sind Möbelhäuser, die in ganz Deutschland verteilt sind. Jedes dieser Möbelhäuser besitzt eine Client-/Server-Landschaft für den Betrieb des von uns entwickelten Warenwirtschaftssystems möbelkontor. Diese Infrastruktur wird größtenteils von unserem Unternehmen eingerichtet und supportet. Das aktuelle Datensicherungskonzept des Warenwirtschaftssystems umfasst zum einen eine USB-Dockingstation, welche an den Datei- und Datenbankserver angeschlossen und mit einer SATA-Festplatte bestückt wird. Diese Festplatte wird auf dem Linux-Server als Laufwerk gemountet und zu einem festgelegten Zeitpunkt mit Inhalt befüllt. Der Ablauf der Datensicherung erfolgt folgendermaßen: Zuerst wird der Datenbankserver anhand eines Scripts gestoppt. Dann wird die MySQL-Ordnerstruktur inklusive Dateien per RSYNC auf die SATA-Festplatte kopiert. Danach wird ein Cronjob ausgeführt, welcher einen Dump der MySQL-Datenbank auf das Samba-Laufwerk schreibt. Zuletzt wird das Samba-Netzlaufwerk auf die SATA-Festplatte synchronisiert. Mit dem von uns eingerichteten Monitoring ist es notwendig, dass der Kunde aktiv ein Webinterface öffnen muss, um den Status des Backups einzusehen. Eine automatisierte Benachrichtigung über den Status ist aktuell nicht möglich. Die Schwachstellen dieses Datensicherungskonzeptes sind folgende: Keine automatisierte Benachrichtigung im Fehlerfall Kein Fernzugriff auf die Infrastruktur des Kunden durch uns ohne Kundeninteraktion Erhöhte Fehleranfälligkeit durch manuelles Wechseln der SATA-Festplatte Zusätzlich zu dieser Datensicherung wird momentan bei einigen Kunden die Datenbank per MySQL-Replikation auf einen Slave-Server im Netz des Kunden repliziert. Der Nachteil an dieser Lösung ist, dass nicht jeder Kunde einen zusätzlichen Server hat, um eine Datenbankreplikation in dieser Form umzusetzen. Dies soll durch eine Virtualisierung und Anbindung an ein NAS-System optimiert werden. Auch hier geht es zusätzlich um einen verbesserten Zugriff auf die Sicherungen durch den Support und ein optimiertes Monitoring. 2.3. Soll-Konzept und Ziele des Projekts Mein geplantes Projekt sieht vor, die unter Kapitel 2.2 genannten Probleme zu beheben und eine verbesserte, automatisierte und zentralisierte Datensicherungslösung zu implementieren. Das Projekt zielt darauf ab, die aktuelle Backup-Lösung bei Kunden mittels externer Festplatten durch ein effizientes und modernes NAS-System zu ersetzen. Dies umfasst die Konfiguration der NAS gemäß den definierten Anforderungen sowie dessen Einrichtung als leistungsfähige Backup-Lösung. Zudem soll auf diesem NAS-System die von uns eingesetzte Datenbankreplikation eingebunden und virtualisiert werden. Um die Sicherheit der Daten zu erhöhen, kann dem Kunden bei Bedarf ein zweites NAS-System für einen separaten Brandabschnitt angeboten werden. Zusätzlich soll ein von der NAS zur Verfügung gestellter Monitoring-Prozess eingerichtet werden, damit der Support sowie der Kunde bei Problemen oder Ausfall eine sofortige Benachrichtigung erhält. 2.4. Schnittstellen Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der XXX durchgeführt. An meinem Windows 11 Arbeitsplatz wird mithilfe eines Browsers das Webinterface der NAS aufgerufen und diese entsprechend installiert und konfiguriert. Außerdem wird das Programm „Anydesk“ benötigt, damit auf die NAS später per Fernwartung zugegriffen werden kann. Zudem wird das Programm „PuTTY“ benötigt, um damit die Festplatten der NAS per Kommandozeilenbefehlen konfigurieren zu können. Notwendige technische Einrichtungen / Werkzeuge: Zur Umsetzung des Projekts benötige ich ein NAS-System, welches von mir beschafft, zusammengebaut, installiert und konfiguriert wird. Auf diesem werden neben der Backup-Lösung und der Virtualisierungssoftware die virtuelle Maschine für die Datenbankreplikation installiert. Zudem werden Festplatten für die NAS benötigt, welche die Grundlage der Konfiguration des Backups bilden. 3. Projektphasen und Zeitplanung 3.1. Analysephase In der Analysephase wird zunächst der genaue Projektauftrag sowie die Ziele des Projekts definiert. Hierbei wird die Umsetzung der aktuell eingesetzten Backup-Lösung und der Datenbankreplikation analysiert sowie die Optimierungsmöglichkeiten und Ziele erarbeitet. Ergebnis ist die Erstellung eines Konzeptes, in dem Anforderungen an die Hard- und Software für die neue Lösung aufgelistet und die Umsetzung der Optimierung beschrieben sind. 3.2. Beschaffung und Einrichtung der benötigten Komponenten Die im Konzept definierten Hard- und Softwarekomponenten werden nach der Analysephase von mir bei unserem Lieferanten beschafft. Nach Eingang der Lieferung wird die Ware anhand des Lieferscheins auf Richtigkeit und Vollständigkeit kontrolliert. Sofern alle Teile ordnungsgemäß geliefert wurden, wird das NAS-System von mir zusammengebaut und in Betrieb genommen. 3.3. Installation und Konfiguration der NAS Nachdem die NAS in Betrieb genommen wurde, erfolgt die Grundeinrichtung des Systems. Hierbei wird das Betriebssystem der NAS auf das aktuelle Patch-Level upgedatet. Anschließend werden die installierten Festplatten in ein RAID-System eingebunden. Dabei strebe ich ein RAID 1 an. Zusätzlich soll ein von der NAS zur Verfügung gestellter Monitoring-Prozess eingerichtet werden, welches im Falle von Problemen oder Ausfällen eine Benachrichtigung absendet. 3.4. Backup einrichten Um die Daten von dem Produktivserver unserer Warenwirtschaftssoftware zu festgelegten Zeitpunkten sichern zu können, wird auf der NAS ein Backup-Job eingerichtet. Hierbei soll sich die NAS mit dem Server verbinden und die Daten auf die eingebauten Festplatten sichern. 3.5. Virtualisierung einrichten Auf der NAS wird mit Hilfe einer Virtualisierungssoftware eine virtuelle Maschine mit Ubuntu-Linux erstellt und eingerichtet. In dieser soll dann die Datenbank MySQL installiert und konfiguriert werden, um dort die Datenbankreplikation einzubinden. 3.6. Testphase, Dokumentation und Abschluss In dieser Phase wird die Konfiguration und Implementierung auf ihre Funktion hin getestet. Hierbei werden verschiedene Testszenarien durchgeführt und evtl. entstehende Fehler behoben. Nach Abschluss der Tests fertige ich verschiedene Dokumentationen an. Hierbei wird eine technische Dokumentation für den internen Gebrauch sowie eine Kundendokumentation erstellt. Um dieses Projekt abzuschließen, wird eine Abnahme durch meinen Ausbilder erfolgen. Zuletzt gebe ich den Kollegen aus dem Support mit Hilfe der Dokumentation eine Einweisung in das neue System. 3.7. Dokumentations- und Hilfsmittel Geplante Dokumentationsmittel: Microsoft Office, Bilder und Grafiken Geplante Hilfsmittel: Notebook, Beamer, Microsoft PowerPoint Detaillierter Zeitplan und Aufgabenübersicht Analysephase 8,0 Klärung des Projektauftrags, Zieldefinition 1,0 Ist-Analyse 2,0 Soll-Konzept 2,0 Planung der Durchführung 1,0 Auswahl der benötigten Hardware 2,0 Beschaffung und Einrichtung der benötigten Komponenten 3,0 Bestellung der Hardware 0,5 Wareneingangskontrolle 0,5 Zusammenbau und Inbetriebnahme 2,0 Installation und Konfiguration der NAS 4,5 Grundeinrichtung und Update auf aktuellen Patch-Level 2,5 Einbinden der Festplatten in ein RAID 1,0 Von der NAS zur Verfügung gestellter Monitoring-Prozess einrichten 1,0 Backup einrichten 2,0 Grundeinrichtung Backup-Software 1,0 Einrichten der Backup-Jobs 1,0 Virtualisierung einrichten 6,5 Installation Virtualisierungssoftware auf der NAS 0,5 Erstellen und konfigurieren der virtuellen Maschine 2,5 Installation und Konfiguration der MySQL-Datenbank 1,5 Datenbankreplikation einbinden 2,0 Testphase 4,0 Erstellung eines Testplans 1,0 Durchführung von Funktionstests 2,0 Fehlerbehebung 1,0 Dokumentation 6,0 Erstellung der Kundendokumentation 3,0 Erstellung der technischen Dokumentation 3,0 Projektabschluss 1,0 Einweisung und Übergabe des Systems 1,0 Gesamt 35 Bearbeitet 5. März von mapr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März Keine ernsthaften Entscheidungen, klingt vorbestimmt, kaum kfm Hintergrund und Lösung eher was für SoHo. Dazu Monitoring und Backup? Mach doch bitte EIN Thema richtig. Diesen Ansatz halte ich ebenfalls für megatot Thanks-and-Goodbye, mapr und ickevondepinguin reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März vor 9 Minuten schrieb schu455: Gesamt 35 Wirst du noch nach der alten Verordnung geprüft? Ansonsten hast du 40 Stunden zu verplanen. Inhaltlich stimme ich @charmanta zu: fachlich fehlt da vollkomen die Würze. charmanta reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März Ich schließe mich @Chief Wiggum und @charmanta an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schu455 Geschrieben 5. März Autor Teilen Geschrieben 5. März Vielen Dank für die ersten Rückmeldungen. Es geht in dem Projekt ja darum, eine veraltete und unhandliche Backuplösung bei den Kunden durch eine wirtschaftliche neue Lösung zu ersetzen und dabei auch das Thema "fehlende Datenbankreplikation" zu lösen. Die Kunden sind alles kleinere Möbelhäuser, die kein Geld in eine ausgefeilte Lösung mit mehreren Servern stecken wollen/können. Und eine Datenbankreplikation zur Erhöhung der Daten- und Ausfallsicherheit haben auch die wenigsten. Daher der Gedanke, eine NAS anzubinden und auf dieser neben dem Monitoring und Backup eine virtuelle Maschine zu installieren, auf der MySQL läuft und eine permanente Datenbankreplikation konfiguriert wird. Ist dies fachlich wirklich so ohne Würze? Was ich verstanden habe ist, dass ich die Umsetzung mit der NAS im Antrag nicht beleuchten sollte, sondern besser eine Evaluation und Analyse der Lösungsalternativen, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und Entscheidung für eine der Alternativen beschreibe. Habe ich das so richtig verstanden? vor 53 Minuten schrieb charmanta: Diesen Ansatz halte ich ebenfalls für megatot Was meinst du mit diesem Satz? Den Einsatz einer NAS an sich? vor einer Stunde schrieb Chief Wiggum: Wirst du noch nach der alten Verordnung geprüft? Ansonsten hast du 40 Stunden zu verplanen. Die Prüfung ist nach neuer Verordnung. Da steht ja "max. 40 Stunden". Sollte ich diese besser voll verplanen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März Gerade eben schrieb schu455: Sollte ich diese besser voll verplanen? Ja. vor 1 Minute schrieb schu455: Daher der Gedanke, eine NAS anzubinden und auf dieser neben dem Monitoring und Backup eine virtuelle Maschine zu installieren... Das NAS monitort sich maximal selber. Meldet also ein freundliches "Alles schick und fein" obwohl der Hauptserver abgefackelt ist. Tolle Lösung. Sorry, aber du willst eine amateurhafte Frickellösung mit einer amateurhaften Frickellösung ablösen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SR2021 Geschrieben 5. März Teilen Geschrieben 5. März vor 29 Minuten schrieb Chief Wiggum: Sorry, aber du willst eine amateurhafte Frickellösung mit einer amateurhaften Frickellösung ablösen. Das! Zudem ergibt sich aus dem rum kopieren von Dateien noch lange kein Backup. Durch den dann sogar noch fehlende "Air Gap" verschlimmbesserst du die Lage ja sogar noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
germanpanther Geschrieben 6. März Teilen Geschrieben 6. März Ist das bei Euch üblich, dass der Projektantrag bereits solch großen Umfang hat? Allein bei dieser Länge würde ich den Antrag ablehnen. Man beschreibt normalerweise nur kurz die derzeitige Situation und wie man das ändern wird. Danach kommt die Gliederung und fertig. Dein Antrag hat ja schon den Umfang einer halben Doku. Dein Problem wird wohl die Unterscheidung was genau das Projekt sein soll. Aber vielleicht ist auch nur die IHK bei Ihnen.... ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mlwhoami Geschrieben 6. März Teilen Geschrieben 6. März vor 11 Stunden schrieb schu455: Ist dies fachlich wirklich so ohne Würze? Ja, für ein FiSi-Abschlussprojekt eindeutig zu wenig. Du konzentrierst dich zu sehr auf zu beschaffende Hardware und deren Konfiguration. Diese Aufgaben kann genauso gut ein ITSE übernehmen, wobei ich das Thema auch für diese als zu wenig einstufen würde. Du ersetzt lediglich eine unschöne Backup-Lösung auf lokal angebundenes Laufwerk durch quasi die gleiche Lösung auf einen Netzwerkspeicher, der Statusmeldungen per Mail verschicken kann. Ist jetzt nicht viel. Und wie meine Vorredner schon schrieben, steht schon alles vorentschieden in deinem Antrag: vor 13 Stunden schrieb schu455: [...] durch ein effizientes und modernes NAS-System zu ersetzen + das angepeilte System steht schon im Antrag-Titel vor 13 Stunden schrieb schu455: [...] bei Bedarf ein zweites NAS-System für einen separaten Brandabschnitt angeboten [...] vor 13 Stunden schrieb schu455: Zusätzlich soll ein von der NAS zur Verfügung gestellter Monitoring-Prozess eingerichtet werden [...] vor 13 Stunden schrieb schu455: Außerdem wird das Programm „Anydesk“ benötigt vor 13 Stunden schrieb schu455: Zudem wird das Programm „PuTTY“ benötigt, um damit die Festplatten der NAS per Kommandozeilenbefehlen konfigurieren zu können vor 13 Stunden schrieb schu455: Auf diesem werden neben der Backup-Lösung und der Virtualisierungssoftware die virtuelle Maschine für die Datenbankreplikation installiert vor 13 Stunden schrieb schu455: Anschließend werden die installierten Festplatten in ein RAID-System eingebunden. Dabei strebe ich ein RAID 1 an vor 13 Stunden schrieb schu455: [...]wird auf der NAS ein Backup-Job eingerichtet vor 13 Stunden schrieb schu455: [...]eine virtuelle Maschine mit Ubuntu-Linux erstellt Warum steht das alles schon vor dem Projekt fest? Es ist deine Aufgabe, all diese Dinge im Rahmen der Projektdurchführung zu erarbeiten und deine Entscheidungen nachvollziehbar und sinnvoll zu begründen. vor 13 Stunden schrieb schu455: Ein Kollege meines Vaters, der auch IHK-Prüfer FISI ist, kann die Ablehnung nicht nachvollziehen, auch mein Chef nicht Müssen sie auch nicht, wichtig ist für dich nur das Urteil deines PA. Und diese teilen hier mindestens 5 Leute Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schu455 Geschrieben 6. März Autor Teilen Geschrieben 6. März vor 4 Stunden schrieb germanpanther: Ist das bei Euch üblich, dass der Projektantrag bereits solch großen Umfang hat? Allein bei dieser Länge würde ich den Antrag ablehnen. Man beschreibt normalerweise nur kurz die derzeitige Situation und wie man das ändern wird. Danach kommt die Gliederung und fertig. Dein Antrag hat ja schon den Umfang einer halben Doku. Dein Problem wird wohl die Unterscheidung was genau das Projekt sein soll. Aber vielleicht ist auch nur die IHK bei Ihnen.... 😉 Bei uns sind 4 Seiten im Projektantrag vorgegeben. Ich sehe das wie du: Der Projektantrag ist gefühlt schon die halbe Doku ... Wahrscheinlich ist es besser, in den Antrag weniger Details reinzuschreiben und die Entscheidungen für eine bestimmte Hardware und für ein bestimmtes System erst im eigentlichen Projekt zu treffen und zu dokumentieren. vor 4 Stunden schrieb mlwhoami: Und wie meine Vorredner schon schrieben, steht schon alles vorentschieden in deinem Antrag: + das angepeilte System steht schon im Antrag-Titel Warum steht das alles schon vor dem Projekt fest? Es ist deine Aufgabe, all diese Dinge im Rahmen der Projektdurchführung zu erarbeiten und deine Entscheidungen nachvollziehbar und sinnvoll zu begründen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ickevondepinguin Geschrieben 6. März Teilen Geschrieben 6. März (bearbeitet) Würde hier auch eine Ablehnung schreiben. Keine richtige Entscheidung, eher ein Arbeitsauftrag oder Kaufmanns-Projekt, wenn überhaupt. Backup kann ein ganzes Thema sein, mit entsprechenden Ansätzen oder so. In welchem Bezirk prüft denn der Kollege deines Vaters? Manche Ausschüsse finden die Auswahl eine NAS formal ausreichend... Die Mehrheit aber eigentlich nicht Bearbeitet 6. März von ickevondepinguin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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