Datawrapper Geschrieben 14. März Geschrieben 14. März vor 32 Minuten schrieb carnaqe: Die Formulierung ist wage. Dort sind die Dokumentationen gemeint, welche im laufe des Projektes erstellt werden, wie z.b Benutzerdoku. Nein das ist falsch. Einen Satz darüber steht im Gesetz folgendes: [nachzuweisen, dass der Prüfling in der Lage ist] „Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren“ Also meinen die damit auch nicht die Projektdokumentation sondern die Benutzerdokumentation? Also ganz ehrlich, es ist doch jetzt gut. Du hast keinerlei schriftliche Belege für deine Aussage. Alles andere spricht gegen deine aussage. Aber bitte, beweis doch deine Aussage aus dem Zitat.
charmanta Geschrieben 14. März Geschrieben 14. März ... können wir bitte zurück auf das Thema oder dieses schliessen ? Ich denke hier ist alles gesagt Datawrapper und mapr reagierten darauf 2
carnaqe Geschrieben 14. März Geschrieben 14. März vor 1 Stunde schrieb Datawrapper: Nein das ist falsch. Einen Satz darüber steht im Gesetz folgendes: [nachzuweisen, dass der Prüfling in der Lage ist] „Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren“ Also meinen die damit auch nicht die Projektdokumentation sondern die Benutzerdokumentation? Also ganz ehrlich, es ist doch jetzt gut. Du hast keinerlei schriftliche Belege für deine Aussage. Alles andere spricht gegen deine aussage. Aber bitte, beweis doch deine Aussage aus dem Zitat. Doch, der Punkt mit der prozentualen Zeitvorgabe ist wage. Klar, könnte ich meinen genehmigten Antrag + Doku hier reinstellen
t1nk4bell Geschrieben 14. März Geschrieben 14. März (bearbeitet) Ich verstehe die Intention des TE nicht . Nach nochmaligen prüfen ist die IHK sich klar das es passt wie es ist . Erstens: Du wirst zu 100 Prozent auf der Note sitzen bleiben. Davon abgesehen wenn man da Jezt rechtliche Schritte Einleiten würde könnte die Gegenseite mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch viel mehr zu bemängeln haben. So ne Doku kann man wenn man möchte fast immer in der Luft zerreißen wenn man das möchte. Zweitens: wozu das ganze es hat null Einfluss auf irgendwas.. Drittens : du warst dir sicher daß deine Doku viel besser ist . Die IHK sieht das offensichtlich anders, es liegt kein Verfahrensfehler vor . Alleine der Gedanke da jezt noch irgendwas weiter zu machen ist grotesk. Viertens kann man nur immer wieder erstaunt sein das jemand der Grad frisch ne Prüfung gemacht hat meint seine eigene Doku besser Objektiv zu Bewerten wie mehrere erfahrene neutrale Personen. Das ist irgendwie nicht schlüssig. Fünftens: der Thread führt zu nichts... Wink mit dem absperrzaun Pfahl Bearbeitet 14. März von t1nk4bell IT Wikinger reagierte darauf 1
be98 Geschrieben 14. März Geschrieben 14. März Die Sache ist halt auch die, der eine Prüfer gibt dir ne 1, der andere ne 3. Das ist alles ziemlich subjektiv. Du hast keine Chance das zu ändern. Was ist deine Gesamtnote?
charmanta Geschrieben 15. März Geschrieben 15. März vor 10 Stunden schrieb t1nk4bell: Die IHK sieht das offensichtlich anders, es liegt kein Verfahrensfehler vor Nochmal zur Erinnerung: die IHK überwacht das Verfahren. Die Note wurde beschlossen durch einen Arbeitnehmer in der IT, einen Arbeitgeber in der IT und einen Lehrer für IT. vor 10 Stunden schrieb t1nk4bell: Fünftens: der Thread führt zu nichts... Wink mit dem absperrzaun Pfahl Sic
FISI-I Geschrieben 15. März Geschrieben 15. März vor 21 Stunden schrieb Gamelpad: Hallo Community, ich habe jetzt meine Ausbildung zum FISI seit 2 Monaten beendet und bin mit meinem Ergebnis mehr als unzufrieden. Damit meine ich vor allem den 25% meiner Projektdokumentation. Bei Erstellung dieser, habe ich mich über die Website vom IT-Berufe-Podcast an sehr vielen Dokus orientiert die mit 95-100% bewertet wurden und habe Bausteine die gut bewertet wurden mit reingenommen. Dazu zählen unter anderem eine detaillierte Zeitplanung, Terminplanung, Gantt-Diagramm zu den einzelnen Projektphasen, eine breit gefächerte Einleitung usw. Ich habe Sie so in den 6 Wochen angefertigt, dass ich nahezu sicher war, dass sie im "sehr guten" Bereich bewertet werden muss. Stattdessen wurden es 71%... (Die Doku ist angehangen, sodass ihr die Punkte auf die ich später eingehe nochmal prüfen könnt) Was mich dabei am Meisten stört, ist dass 2x Kollegen von mir Elemente übernommen und ähnlich gestaltet haben und beide 93% bekamen. Darunter Teile des Inhaltsverzeichnisses, der wirtschaftlichen Grafiken zur Planung und Strukturierung des Projektes usw. Ich habe bereits Einsichtnahme gefordert und dazu Stellung bezogen. Dabei konnte ich Bewertungen im befriedigenden Bereich nicht nachvollziehen und habe dies im Einspruch mit aufgenommen. Darunter Punkte wie: - Verständlichkeit der Planungsschritte - Beschreibung der Prozessschritte und Ergebnisse im Bereich: - ... der Vorgehensweise - ... der Entscheidung und - ... des Ergebnisses All diese Punkte wurden mit einer 7/10 bewertet. Ich habe die Planungsschritte grob sowie detailliert erklärt, bin auf Fachbegriffe innerhalb der Doku eingegangen, habe diese ggf. einmal voll ausgeschrieben und ab da abgekürzt (auch alles mit alphabetisch sortiertem Abkürzungsverzeichnis), habe ein Kapitel mit dem Entscheidungsprozess des Wasserfallmodells sowie ein abschließenden Soll-Ist-Vergleich mit reingenommen. Ich wüsste beim besten Willen nicht, was da noch gefehlt haben sollte. Ich habe so viel Arbeit in die Doku gesteckt und kann die Bewertung einer 3,1 nicht nachvollziehen. Hier seht ihr einmal ein Teil des Kommentars auf meinen IHK-Einspruch: -------------------- Hier das zusammenfassende Ergebnis: Prüfungsabschnitt „Projektdokumentation“Verglichen wurden die Prüfungen des Prüferteams mit der Projektdokumentation des Herrn Kiehne Korrektur-/Formfehler sind nicht festzustellen Die Bewertung ist unter Berücksichtigung der Bewertungskriterien plausibel Erneute Korrektur und Bewertung der Projektdokumentation Die Korrektur und Bewertung erfolgte im Vergleich zu anderen Projektdokumentationen vergangener Prüfungsperioden und zu den bewerteten Projektdokumentationen des damaligen Prüferteams. Eine Abweichung mit einem positiven Notensprung ist nicht gegeben Durch Einsatz immer gleicher Relativpronomen (welche, welcher, usw.) und fehlender Satzzeichen (z.B. Komma) sind Teile der Dokumentation schwer zu lesen bzw. nicht leicht zu verstehen. Länge der Dokumentation zu Planstunden fragwürdig, auch wenn diese parallel zum Projektverlauf erfolgte. Fehler in Kostenplanung Technische Komplexität in Erstellung, Implementierung und weiterer Bearbeitung gerade ausreichend Ein Nutzen der Umstrukturierung ist nicht erkennbar bzw. beschrieben. Erst unter Zuhilfenahme des Projektantrags wurde der Nutzen deutlicher. Lesende Abschnitte müssen häufig verlassen werden, um im Abkürzungsverzeichnis nachzuschauen. Projektziel u. -begründung für Dritte eher unverständlich. Eine ausführlichere Beschreibung wäre notwendig -------------------- Bezug zur Benotung: Was wahr ist, dass ich einen Fehler in der Kostenplanung habe. Die Länge der Dokumentation beträgt knapp 14 Seiten und ich kann verstehen, wenn sie anzweifeln, dass ich dafür nur 9,5 Std gebraucht habe, aber das ist schließlich nur eine Hypothese. Die Sprachlichen Fehler erscheinen mir auch nicht wirklich ein Grund für die Bewertung zu sein. Die Grammatik, die Kommasetzung und die Sprachlichkeit wurde vor Abgabe von einer Freundin kontrolliert, welche in Deutsch im sehr guten Bereich war und im Vergleich zu den beiden genannten Dokus sind bei denen mehr sprachliche Fehler zu finden, als bei mir. Meiner Meinung hätte ich das Projektziel sowie die Begründung nicht ausführlicher schreiben können, da die Fachbegriffe die verwendet werden innerhalb der Doku noch erklärt werden und so der Rahmen von 10-15 Seiten nur noch mehr gesprengt worden wäre. Und es war notwendig so viel zu schreiben, da mein Projekt ziemlich komplex und kompliziert im Bereich des Mainframes stattfand... Aber das wars dann auch schon mit dem Verständnis für die Bewertung. Und wirklich viel mehr kann ich dazu auch nicht sagen... I Wie ist eure Meinung dazu? Ich möchte unbedingt nicht auf dieser Note sitzen bleiben und wäre auch bereit weitere Schritte einzuleiten und das Verfahrensgeld zu investieren. Nur würde ich mich über eure ehrliche Meinung freuen, ob ihr die Bewertung nachvollziehen könnt oder ob ihr beim nächsten Schritt des offiziellen Widerspruchs überhaupt Chancen sieht und ob sich der Schritt zum Anwalt evtl. lohnt. Grüße Christoph PS: Der Anhang wurde aus der Doku genommen und ein paar Inhalte geschwärzt. Dir sollte klar sein, dass, wenn Du das Ergebnis beim Verwaltungsgericht anfechtest, es zur Aberkennung des Berufsabschlusses kommt/kommen kann, da es sich hier um einen angefochtenen Verwaltungsakt handelt. Die Einhaltung der Widerspruchsfrist vorausgesetzt. https://rechtmeyer.de/dienstleistungen/pruefungsanfechtung/ Daneben ist die verfahrenstechnische Behandlung des Themas alles andere als einfach, da Du hier einen objektiven Maßstab belegen müsstest und das gelingt nicht mit dem Heranziehen anderer Beurteilungen, so sie denn nicht wortwörtlich übereinstimmen. Hinzu kommen noch die entsprechenden Rechenbeispiele, wo es hingehen müsste, um dann die Abschlussnote zu erreichen, die Dir vorschwebt. Und wie realistisch das Erreichen dieser Punkte sein kann.
allesweg Geschrieben 15. März Geschrieben 15. März Der TE hat übrigens keine Rückfragen beantwortet oder seine Dokumentation anonymisiert erneut hoch geladen. Datawrapper und Brapchu reagierten darauf 2
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