tim91 Geschrieben 14. März Teilen Geschrieben 14. März (bearbeitet) Hallo Leute, so wie es aussieht, bin ich jetzt erstmal arbeitslos. Nicht einfach ohne Berufserfahrung etwas ordentliches zu finden. Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Ich würde gern in Richtung Linux Administration gehen und mir alles selbst beibringen in den nächsten Monaten. Anschließend eine Prüfung ablegen, die mein Wissen bestätigt. Was gibt es für Zertifizierungen, in dem man "nur" zur Prüfung gehen muss, die Prüfung soll aber so wenig, wie möglich kosten und auch gutes Ansehen in der Linuxwelt besitzen. Habe jetzt das LPIC-1 gefunden. Was sagt ihr dazu? Danke Leute 😊 Bearbeitet 14. März von tim91 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t1nk4bell Geschrieben 14. März Teilen Geschrieben 14. März (bearbeitet) Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Bearbeitet 14. März von t1nk4bell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 14. März Teilen Geschrieben 14. März vor einer Stunde schrieb t1nk4bell: Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwünscht". Wenn dir das ernst meinen wäre man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gooose Geschrieben 14. März Teilen Geschrieben 14. März vor 3 Stunden schrieb tim91: Ich würde gern in Richtung Linux Administration gehen und mir alles selbst beibringen in den nächsten Monaten. Suche dir eine Junior Stelle in diesem Bereich und lerne bei der Arbeit. Das Lernen geht schneller und ist nachhaltiger. charmanta reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wissenshungriger Geschrieben 14. März Teilen Geschrieben 14. März vor 4 Stunden schrieb tim91: so wie es aussieht, bin ich jetzt erstmal arbeitslos. Das tut mir leid zu hören. Jetzt hast du ja deine gewünschte Zeit für Kinder und Familie. vor 4 Stunden schrieb tim91: Nicht einfach ohne Berufserfahrung etwas ordentliches zu finden. Ich hoffe, diese Einsicht kommt nicht zu spät. vor 4 Stunden schrieb tim91: Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Das ist verständlich. Dennoch sollte es dein oberstes Ziel sein, so schnell wie möglich einen vernünftigen Job zu finden. Auf den Traumjob kannst du dich dann aus ungekündigter Stellung heraus bewerben. Deshalb würde ich an deiner Stelle erstmal kleine Brötchen backen. vor 4 Stunden schrieb tim91: Was gibt es für Zertifizierungen, in dem man "nur" zur Prüfung gehen muss, die Prüfung soll aber so wenig, wie möglich kosten und auch gutes Ansehen in der Linuxwelt besitzen. Ich würde eher den LFCS machen, da dies eine praktische Prüfung ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber bei einer praktischen Prüfung "echtes" Wissen hat, im Vergleich zu einem Multiple Choice Test, ist meiner Meinung nach signifikant höher. vor 4 Stunden schrieb tim91: Habe jetzt das LPIC-1 gefunden. Was sagt ihr dazu? Das ist eine reine Multiple Choice Prüfung. Ist ähnlich wie beim Führerschein: Fragen durchmachen und irgendwann kann man sie auswendig... Versteif dich nicht zu sehr auf Zertifikate. Wenn du Bock auf Linux hast, dann befasse dich privat damit. Schau dir verschiedene Linux Distributionen an und spiele ein bisschen damit. Wenn du dann auf der Konsole sicher bist, dann kannst du dazu übergehen, diverse Server aufzusetzen und damit rumzuspielen. Wenn das dann gut klappt, dann suche dir Projekte, die du umsetzen möchtest, so dass du auch einen Nutzen und ein Ziel hast. In Berlin hast du auch diverse Linux User Groups, in denen du dich engagieren kannst. So kannst du dir ein attraktives Profil aufbauen. Das kommt deutlich besser an, als nur stumpf für eine Multiple Choice Prüfung Fragen und Antworten auswendig zu lernen (überspitzt ausgedrückt). Parallel dazu einfach auf Junior Positionen bewerben. Wichtig ist, dass deine Motivation rüber kommt und dass du Bock auf Linux hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 15. März Autor Teilen Geschrieben 15. März vor 9 Stunden schrieb t1nk4bell: Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Ich bin Kaufmann für IT System management. Würde gerne Linux Administration machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 15. März Autor Teilen Geschrieben 15. März vor 7 Stunden schrieb Chris-Info: Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwünscht". Wenn dir das ernst meinen wäre man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt. Das denke ich auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 15. März Autor Teilen Geschrieben 15. März vor 7 Stunden schrieb Gooose: Suche dir eine Junior Stelle in diesem Bereich und lerne bei der Arbeit. Das Lernen geht schneller und ist nachhaltiger. Das Problem ist, das man die Chance gar nicht bekommt dort zu lernen, weil es nichtmal zum Vorstellungsgespräch kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 15. März Autor Teilen Geschrieben 15. März vor 6 Stunden schrieb Wissenshungriger: Das tut mir leid zu hören. Jetzt hast du ja deine gewünschte Zeit für Kinder und Familie. Ich hoffe, diese Einsicht kommt nicht zu spät. Das ist verständlich. Dennoch sollte es dein oberstes Ziel sein, so schnell wie möglich einen vernünftigen Job zu finden. Auf den Traumjob kannst du dich dann aus ungekündigter Stellung heraus bewerben. Deshalb würde ich an deiner Stelle erstmal kleine Brötchen backen. Ich würde eher den LFCS machen, da dies eine praktische Prüfung ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber bei einer praktischen Prüfung "echtes" Wissen hat, im Vergleich zu einem Multiple Choice Test, ist meiner Meinung nach signifikant höher. Das ist eine reine Multiple Choice Prüfung. Ist ähnlich wie beim Führerschein: Fragen durchmachen und irgendwann kann man sie auswendig... Versteif dich nicht zu sehr auf Zertifikate. Wenn du Bock auf Linux hast, dann befasse dich privat damit. Schau dir verschiedene Linux Distributionen an und spiele ein bisschen damit. Wenn du dann auf der Konsole sicher bist, dann kannst du dazu übergehen, diverse Server aufzusetzen und damit rumzuspielen. Wenn das dann gut klappt, dann suche dir Projekte, die du umsetzen möchtest, so dass du auch einen Nutzen und ein Ziel hast. In Berlin hast du auch diverse Linux User Groups, in denen du dich engagieren kannst. So kannst du dir ein attraktives Profil aufbauen. Das kommt deutlich besser an, als nur stumpf für eine Multiple Choice Prüfung Fragen und Antworten auswendig zu lernen (überspitzt ausgedrückt). Parallel dazu einfach auf Junior Positionen bewerben. Wichtig ist, dass deine Motivation rüber kommt und dass du Bock auf Linux hast. Für mich ist es besser, wenn ich zuhause wenigstens etwas lernen kann als einen Job auszuüben der nichts damit zutun hat, was ich gern beruflich machen würde. Hab nächste Woche 4 Vorstellungsgespräche. Ich fang gleich am Wochenende damit an. Hab noch paar alte Rechner hier rumliegen. Nas, San Server aufsetzen. Sicher auf der Konsole werden. Was empfiehlst du noch ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gooose Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März vor einer Stunde schrieb tim91: Das Problem ist, das man die Chance gar nicht bekommt dort zu lernen, weil es nichtmal zum Vorstellungsgespräch kommt. vor einer Stunde schrieb tim91: [...] Hab nächste Woche 4 Vorstellungsgespräche. [...] Das passt irgendwie nicht Ich brauchte auch mehrere Anläufe, bis ich einigermaßen sattelfest war. Bei mir war es ein ehemaliger Kollege, welcher mir Gentoo empfiehl. Man ist dabei gezwungen sich massiv mit dem System auseinanderzusetzen. Je nach dem, was man für Software nutzen möchte, benötigt man einen performanten Rechner. Ich denke aber, dass man es mit einem Ubuntu System auch funktionieren sollte. Wenn du nicht nur verschiedene Server aufsetzt, sondern auch Linux auf dem Client verwendest, lernst du schneller. Ich hatte meinen "Durchbruch" erst, als ich meine Windowssysteme komplett verbannt hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März vor 1 Stunde schrieb tim91: Würde gerne Linux Administration machen. Admin bedeutet Erfahrung haben. Fang mit Grundlagen an und arbeite damit. Vergiss den Ansatz eines Desktops, Linux rennt im RZ tonnenweise ohne Grafik in VMs oder als Numbercruncher auf Blech. Ein Admin muss verstehen wie ein OS funktioniert, von Dateisystempartition bis Prozesstheorie bis Netzwerk. Das ist Handwerk was erlernt werden muss. Dauert ein paar Jahre…. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 15. März Autor Teilen Geschrieben 15. März vor 13 Minuten schrieb Gooose: Das passt irgendwie nicht die Gespräche haben nichts mit Linux zutun. Habe einige Bewerbungen aus der Not geschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spix Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März Auch mit Lebens / Berufserfahrung und Zertifikaten kannst du Probleme haben einen neuen Job zu finden. Eigene Erfahrung,. Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. 150 % matching ist ein Wunschtraum und die Stelle bleibt ewig unbesetzt. tim91 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März vor 8 Stunden schrieb charmanta: Admin bedeutet Erfahrung haben. Fang mit Grundlagen an und arbeite damit. Vergiss den Ansatz eines Desktops, Linux rennt im RZ tonnenweise ohne Grafik in VMs oder als Numbercruncher auf Blech. Ein Admin muss verstehen wie ein OS funktioniert, von Dateisystempartition bis Prozesstheorie bis Netzwerk. Das ist Handwerk was erlernt werden muss. Dauert ein paar Jahre…. Was sind denn aus deiner Sicht die Grundlagen? Irgendwo muss man ja anfangen. Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Für mich war bei solchen Projekten (gerade im Bereich Software) aber immer die Frage, was will ich egtl. bauen. Klar kann ich mir ein Ubuntu und MySQL auf einen Übungsrechner ziehen, aber für was nutze ich das dann? Mir ist da jedenfalls selten was eingefallen... tim91 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März fang mal mit nem Gameserver an ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pixelfuchs Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März vor 23 Minuten schrieb Chris-Info: Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Von Ersterem würde ich abraten. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man davon die Finger lassen. Ein ungesicherter Server, der (versehentlich) im Internet hängt, kann ganz schnell immense rechtliche Probleme nach sich ziehen, wenn er gehackt und für illegale Aktivitäten missbraucht wird. Lieber im (abgeschotteten) Heimnetz oder in einer virtuellen Maschine die ersten Gehversuche starten. tim91 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Infinity246 Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März ich kann allen hier zustimmen! ich würde noch den RHCSA einbringen (Redhat Certified System Administrator). Dies war meine Einleitung zu (Enterprise)-Linux und die Prüfung ist 100% Praktisch, da geht es dann von User/Gruppenerstellung/Userrechten zu hinzufügen von Servern als auch Prozessen, Security und sogar Containerisierung. Natürlich ist es auf Anfängerlevel, fand es aber super als Starter! -> mir wurde dies vom AG bezahlt, Privat kann es ziemlich teuer werden. Ansonsten würde ich wie gesagt den anderen zustimmen und erstmal einen Gameserver, homelab etc. zu erstellen und rumspielen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr. Octagon Geschrieben 15. März Teilen Geschrieben 15. März Als Chef gesehen, sieht das hier in der Folge (diplomatisch ausgedrückt) unglücklich aus: vor 15 Stunden schrieb tim91: Ich bin Kaufmann für IT System management. Würde gerne Linux Administration machen. Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: ... und mir alles selbst beibringen in den nächsten Monaten... gekrönt von: Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: Was gibt es für Zertifizierungen, in dem man "nur" zur Prüfung gehen muss... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 16. März Autor Teilen Geschrieben 16. März vor 9 Stunden schrieb Dr. Octagon: Als Chef gesehen, sieht das hier in der Folge (diplomatisch ausgedrückt) unglücklich aus: gekrönt von: Nur zur Prüfung gehen muss! Damit ist gemeint, dass ich komplett pleite bin und mir die Themen selbst gern aneignen würde und dieses wissen dann bei Bewerbungen mit einer Zertifizierung bestätigen möchte. Und warum sollte man Jobs ausüben, die man nicht machen will ? Hab ich die letzten 10 Jahre hinter mir. Damit bin ich durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 16. März Autor Teilen Geschrieben 16. März vor 21 Stunden schrieb spix: Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. Ich wurde gestern 2x spontan von verschiedenen HR zum Telefoninterview angerufen. Was erhoffen die sich durch diese Überraschung, während ich gerade am Einkaufen bin ?🤣🤣 Scheint ein neuer Trend zu sein. Ich habe nächste Woche 7 Vorstellungsgespräche. Also glaube nicht, dass ich arbeitslos bleibe. Verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum die 3 Wochen warten, bis man plötzlich spontan Freitag Nachmittag Anrufe bekommt. Ich kann mich auch teilweise gar nicht mehr an alle Bewerbungen erinnern, weil die ja jedesmal fragen zur Stelle auf spontan haben. Erwarten die echt, dass ich eine Bewerbung schreibe und dann 3 Wochen rumsitze und auf eine Antwort warte ? Und das komplette Unternehmen 3 Wochen lang im Kopf behalte. Habe das denen aber auch indirekt gesagt. Hmmmmm... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr. Octagon Geschrieben 16. März Teilen Geschrieben 16. März vor einer Stunde schrieb tim91: Und warum sollte man Jobs ausüben, die man nicht machen will ? War anders gemeint: Du kannst jeden Job anstreben, den Du willst, aber auch jede Ausbildung, die Du willst. Hier passte die Ausgangssituation nicht so recht ins Bild. Aber Du hast ja Vorstellungsgespräche bekommen, also dafür viel Glück - und Quereinstieg beginnt aus manchen Perspektiven eben schräg. tim91 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 16. März Autor Teilen Geschrieben 16. März Am 15.3.2024 um 09:18 schrieb spix: Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. 150 % matching ist ein Wunschtraum und die Stelle bleibt ewig unbesetzt. habe mich auf Stellen beworben, die schon seit Monaten ausgeschrieben waren. Habe bei einer Frage gesagt, hab ich schonmal gehört, kann ich mich einlesen und bis zur Einstellung würde es sitzen. Dann gab es wegen dieser einen Frage tatsächlich die Absage. Oder ein Unternehmen, bei dem es 3 Runden gab für Bewerber, und bei jeder Runde wurden mehr ausgesiebt. War kein besonderer Job aber als ich das gehört habe, da war ich schon raus. Runde 1 vor HR, Runde 2 HR + Geschäftsführer + IT Leitung und Runde 3 vor den zukünftigen Kollegen, falls du dann für die der Sympathischste bist 🤣 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr. Octagon Geschrieben 16. März Teilen Geschrieben 16. März vor 1 Stunde schrieb tim91: Oder ein Unternehmen, bei dem es 3 Runden gab für Bewerber, und bei jeder Runde wurden mehr ausgesiebt. Gruselig! Hätte mich dort auch direkt selber ausgesiebt. Wie im Zirkus: "Seht her, ein putziges Äffchen... und lasst doch mal das kleine Kind da nach vorne, das sieht ja sonst gar nichts!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 16. März Autor Teilen Geschrieben 16. März vor 34 Minuten schrieb Dr. Octagon: Gruselig! Hätte mich dort auch direkt selber ausgesiebt. Aber scheint wohl fast normal in der IT zu sein, dass es mehrere Runden gibt. Kannte das von früher so, dass man sich mit dem Geschäftsführer eine Stunde unterhalten hat und das wars. Der Geschäftsführer hat ja einen ganz anderen Blick auf das Unternehmen, als so eine Personaltante|Onkel. (Obwohl ich noch nie einen Männlichen HR gesehen hab) HR hat ihre Vorgaben und darf davon nicht abweichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tim91 Geschrieben 12. April Autor Teilen Geschrieben 12. April Hallo, nochmal zum Thema. Ich habe jetzt die Genehmigung für LPIC1 und 2. Der Kurs dauert ein halbes Jahr und bei Bedarf könnte ich dann noch den LPIC3 machen, falls ich trotzdem nichts finden sollte. Hoffe, dass wird mir den Start vereinfachen. Hatte jetzt wirklich viele Vorstellungsgespräche und am Ende scheitert es immer daran, dass ich kein tiefgreifendes Wissen habe und "nur" die IHK Ausbildung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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