Gast Geschrieben 17. Mai Geschrieben 17. Mai Am 15.3.2024 um 15:37 schrieb Chris-Info: Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Finde ich persönlich unnötig. Wenn nicht gerade ein Rechner (oder gleich ein PI) irgendwo rumsteht, muss dafür auch noch mal Geld investiert werden, ebenso bei Anbietern wie Hetzner. Einfach einen Typ-2-Hypervisor installieren und via Netzwerkbrücke in das lokale Netz einbinden. Dann hat man ein gutes Lab. Bei Interesse kann auch Metasploitable entsprechend aufgesetzt werden und das praktische Lernen im Bereich Sicherheit unterstützen - je nachdem, was man will. Am 12.4.2024 um 08:58 schrieb tim91: Ich habe jetzt die Genehmigung für LPIC1 und 2. Der Kurs dauert ein halbes Jahr und bei Bedarf könnte ich dann noch den LPIC3 machen, falls ich trotzdem nichts finden sollte. Ich kann nur für mich selbst sprechen. Ich nutze Linux privat seit zwanzig Jahren, angefangen bei Debian-Derivaten und später über viele Jahre Arch Linux. LPIC-1 mit halbwegs passender Erfahrung nach einem halben Jahr halte ich für realistisch, LPIC-2 noch oben drauf klingt für mich stark nach Bullemielernen und am Ende hat man 60% dessen vergessen, was man für die Zertifizierung gelernt hat. Und wenn man zuvor keine großen Berührungspunkte mit Linux hatte und grundlegende Konzepte eines Betriebssystems nicht gelernt hat, finde ich dieses Vorhaben umso ambitionierter. Mal angenommen, du schaffst LPIC-2 und beherrschst das alles auch praktisch, dann gehe ich stark davon aus, dass du damit eine Stelle finden wirst. Zitieren
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