jon02 Geschrieben 19. März Teilen Geschrieben 19. März Wenn die App einwandfrei funktioniert und im Play Store ist, die App jedoch nicht im Zusammenhang mit einer Erwerbstätigkeit entstanden ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ickevondepinguin Geschrieben 19. März Teilen Geschrieben 19. März Warum denn nicht? Ich bin z.B. auch FiSi und betreibe in einem Verein, in welchem ich aktives Mitglied bin, andere Softwarelösungen als wir sie in der Firma hier anwenden würden oder betreue dort auch die technischen Aspekte der Webseite. Datawrapper und jon02 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Datawrapper Geschrieben 19. März Teilen Geschrieben 19. März Das kommt natürlich auf den Umfang der App, auf das, wie du als "Erfahrung" definierst. Schaden wird es aber auf keinen Fall. Aber der Umfang entscheidet am Ende ob das in der Bewerbung ein Fokus sein sollte. Wenn du seit vielen vielen Jahren eine App betreust, die 1000-fach installiert ist, dann kann das schon ein sehr sehr gutes Argument für dich sein. jon02 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 19. März Teilen Geschrieben 19. März Wenn man sich als App-Entwickler bewirbt, die App optisch als auch technisch in Ordnung ist, der Arbeitsumfang nach "locker außerhalb der Arbeitszeit betreubar" erscheint, der Entscheider Android-Nutzer ist, ... kann es positiven Einfluss haben. Wenn man schon immer Backend-Entwickler war und bleiben will, die App eine weitere optische Zumutung von Tic-Tac-Toe ist, berechtigungstechnisch ausufert, Texte weder grammatikalisch noch orthografisch korrekt sind, ... - dann eher nicht. jon02 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 19. März Teilen Geschrieben 19. März vor 4 Stunden schrieb allesweg: Wenn man sich als App-Entwickler bewirbt, die App optisch als auch technisch in Ordnung ist, der Arbeitsumfang nach "locker außerhalb der Arbeitszeit betreubar" erscheint, der Entscheider Android-Nutzer ist, ... kann es positiven Einfluss haben. Wenn man schon immer Backend-Entwickler war und bleiben will, die App eine weitere optische Zumutung von Tic-Tac-Toe ist, berechtigungstechnisch ausufert, Texte weder grammatikalisch noch orthografisch korrekt sind, ... - dann eher nicht. Ich würde da unterscheiden zwischen die App herzeigen oder gar das Repository als Arbeitsprobe zeigen und einfach nur angeben, dass man Erfahrung in der Entwicklung mit Android auf welchem Weg auch immer (Kotlin, Beeware etc.) hat. Wenn du durch die App Grundkenntnisse Aufgebaut hast, kann man das auch so angeben. jon02 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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