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Welche Projekte habt ihr im privaten Umfeld umgesetzt?


DuckAtMars

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Hallo ihr!

Mich interessiert brennend, welche "technische Projekte" ihr im privaten Bereich umgesetzt habt oder woran ihr derzeit arbeitet. Sei es Software entwickeln, Modding für Games, eigene Webseite programmieren oder eine Wetterstation mittels Raspberry Pi bauen. 

Sollte es bereits ein ähnlichen Thread geben, macht mich gerne darauf aufmerksam

 

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8h IT werktäglich reichen, zu Hause darf das §$%!§$&"§&$!!!! Zeug einfach nur funktionieren.

Stattdessen verschwind ich öfters mal in der Kellerwerkstatt und komm mit einem selbstgebauten Regal wieder raus, baue eine geerbte Spur Z Anlage wieder auf und und und... es ist mehr als befriedigend etwas mit den eigenen Händen zu schaffen.

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Daheim kann man halt umgebremst kaputtspielen,

wenns nicht mehr tut, löschen dann neubauen,

sei es nur ein Betriebssystem, oder eine Datenbank, oder ein altes Brettspiel in ProgrammierspracheX.
ich versuche mich gerade an letzterem

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Ich hab einen TCP-Webserver (der mit einem Subset von HTTP/1.1 compliant ist) nur mit ANSI C und den auf Wikipedia gelisteten Standardbibliotheken gebaut.

Gerade spiele ich ein bisschen mit Bare-Metal Code auf einem Raspi herum, langfristig würde ich gerne ein (sehr simples) OS bauen, mal schauen ob das was wird.

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Hallo zusammen,

neben meiner Arbeit betreue ich mehrere Communities und administriere deren Server.

Dann noch ein komplettes Smarthome für mein Haus, 3D Drucker, den Shop meiner Mutter betreuen etc.

Richtige Projekte entwickle ich aber nur auf der Arbeit, privat habe ich dafür keine Nerven mehr. 😄 

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Ich war mal Webmaster, für die Vereinsverwaltungssoftware zuständig, habe mit einem RPi gebastelt, ... mittlerweile hab ich Haus, Frau und Kinder, deshalb halte ich wie @Chief Wiggum und @Shun - möglichst wenig IT in der Freizeit.

vor 21 Stunden schrieb hessug:

Daheim kann man halt umgebremst kaputtspielen,

wenns nicht mehr tut, löschen dann neubauen,

sei es nur ein Betriebssystem, oder eine Datenbank

dafür hat man eine (virtualisierte) Testumgebung, in welcher man mit wenigen Klicks einen Softwarestand wieder herstellen kann.

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Am 7.4.2024 um 07:56 schrieb Shun:

Bin tgl. 9 Stunden am Entwickeln. Mir fehlt danach die Energie und Lust noch weiter auf Codezeilen zu schauen - kann mir gestohlen bleiben. Ich hab (bis in der Studiumszeit) keine eigenen Projekte.

Absolut verständlich und so gehts mir auch :) Hin und wieder mache ich Zuhause dann doch noch Kleinigkeiten, aber meist ist nach der Arbeit einfach die Luft raus

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Am 7.4.2024 um 10:08 schrieb hessug:

Daheim kann man halt umgebremst kaputtspielen,

wenns nicht mehr tut, löschen dann neubauen,

sei es nur ein Betriebssystem, oder eine Datenbank, oder ein altes Brettspiel in ProgrammierspracheX.
ich versuche mich gerade an letzterem

Coole Sache. An welchen Brettspiel sitzt du? 

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vor 3 Stunden schrieb Meadril:

Hallo zusammen,

neben meiner Arbeit betreue ich mehrere Communities und administriere deren Server.

Dann noch ein komplettes Smarthome für mein Haus, 3D Drucker, den Shop meiner Mutter betreuen etc.

Richtige Projekte entwickle ich aber nur auf der Arbeit, privat habe ich dafür keine Nerven mehr. 😄 

Das ist doch einiges. Mit Smart Home möchte ich mich in Zukunft auch beschäftigen

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vor 23 Stunden schrieb 0x00:

Ich hab einen TCP-Webserver (der mit einem Subset von HTTP/1.1 compliant ist) nur mit ANSI C und den auf Wikipedia gelisteten Standardbibliotheken gebaut.

Gerade spiele ich ein bisschen mit Bare-Metal Code auf einem Raspi herum, langfristig würde ich gerne ein (sehr simples) OS bauen, mal schauen ob das was wird.

Eigenes OS bauen ist bestimmt auch super interessant!

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Privat hält sich das in Grenzen.

Früher hatte ich FireTV und Kodi mit eigen gebauter NAS und einem eigen installierten System etc.
Heute habe ich einen Apple TV und eine Synology NAS, die in ein paar Minuten konfiguriert ist.

Es soll einfach funktionieren, habe keine Lust da Stunden ohne Ende zu verbrennen.

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Früher wars deutlich mehr (bspw. Automatisiertes Gewächshaus) aber seit Haus Frau und mittlerweile 3 Kindern ist da in der Freizeit nicht mehr viel zeit für.

Im Homeoffice bastle ich schon immer mal an meinem Smart Home Gedöns wenn zeit ist :D 
Daher:

2 Alte Fujitsu Thin Clients als Proxmox Cluster

Auf denen läuft der WLAN Controller für meine Ubiquiti AP`s und Home Assistant fürs Smart Home. 

Darüber habe ich dann bspw. die Kameras rund ums Haus, PV Anlage und alles was sonst noch so Smart Home Fähig ist im Haus im blick. (TV, Klima, Wärmepumpe, Alarmanlage) 

Ich hab noch einen "Stand Alone" Thin Client im Netzwerk Schrank auf dem läuft der Minecraft Server für die Kinder. 

:D das sind so meine Spielerein.

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  • 4 Wochen später...

Bei mir ist es immer etwas Neues, da ich ansonsten unruhig werde, wenn ich kein aktuelles Projekt habe, sehr zum Leidwesen meiner Zukünftigen 😅

Ich war schon immer „Cineast“ und bin schon seit einigen Jahren mit einem NAS und Kodi unterwegs. Zentrale MariaDB für die Film-/Serien-Datenbank hatte ich auch schon immer.

Im Corona-Lockdown habe ich Linux für mich entdeckt und mir im Zuge dessen erst einmal alle Windows-Kodi Clients auf Raspi und Libreelec umgestellt und musste feststellen, wie viel besser das läuft als unter Windows. Dann habe ich eine eigene private Cloud Umgebung aufgebaut und diese für Familie & Freunde freigeben. Das Ganze basiert auf Nextcloud und es ist dann noch ein Proxmox Mail Gateway Cluster hinzugekommen. Letztes Jahr habe ich dann mit Smarthome unter ioBroker angefangen und die Umstellung von Sophos UTM auf OPNsense geschafft.

Vor einigen Wochen haben wir unseren Stromanbieter zu Tibber mit dynamischen Stromtarif gewechselt. Im Zuge dessen musste Netzwerk/WLAN in den Keller für die Livedaten-Übermittlung. Zudem habe ich viele Großverbraucher mit Zwischensteckern ausgestattet um den Stromverbrauch zu tracken und mittels Grafana zu visualisieren.

Aktuell setze ich mich mit Arch Linux bzw. EndevourOS auseinander, da ich gerne komplett von Microsoft und Windows weg möchte.

 

Wie eingangs erwähnt muss ich immer ein Projekt haben, mit dem ich mich auseinandersetzen kann. Ich sag selber immer: „bist du Meister in einer Disziplin, musst du wieder Schüler werden in einer Anderen“. Ich denke mein „Problem“ ist nur, dass ich neue Themen wirklich durchexerziere, bis ich wirklich Profi in einem Thema bin und in der Zeit auch meiner Umgebung, insbesondere meiner Freundin auf den Keks mit meinem aktuellen Thema gehe 🤣

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  • 3 Monate später...
vor 9 Stunden schrieb Hendiadyoin:

Interessante Sache. Wie ist man den rechtlich abgesichert, wenn man da was repariert hat, und das Ding später Feuer fängt oder so ...? 😉 i

Naja, wenn es privat ist. Kannst du dich nur mit einer Versicherung gegen Brände etc. schützen. 

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Früher hab ich Zuhause eher nochmal was gezockt am PC, meinen eigenen Router in Linux gebastelt oder das eine oder andere ausprobiert. Heute bastle ich verhältnismäßig wenig und beschäftige mich auch wenig mit Dingen, die arbeitsbezogen sind. Mein PC ist wenn, dann eher Mittel zum Zweck um Dinge zu machen wie Musikstücke zu notieren, Gesang aufzunehmen, Songs zu bearbeiten oder allgemein Arbeitsmaterialien für unseren Verein zu erstellen. Privat bin ich also eher musikalisch unterwegs als IT-technisch, bzw. verwende einen PC für das was man aus dem Büroalltag kennt - als Arbeitswerkzeug mit Excel, Word und Co. 
Ich glaube am Ende ist es ganz gut, einen Ausgleich zu haben ggü. der Technikbezogenheit im Job. Das geht zwar auf Kosten der privaten Weiterbildung wie ich sie früher hatte (wo ich eigentlich immer am Puls der Zeit war, was die Technik angeht), aber es ist nicht so, dass ich jetzt im Beruf selber nicht noch neues kennenlerne und mitnehme. Dafür kriege ich aber in anderen Bereichen frischen Wind und lerne dort noch Dinge, die ich bspw. in meinem Berufsfeld nicht mitnehmen würde.

Bearbeitet von Carwyn
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vor 14 Stunden schrieb Hendiadyoin:

Wie ist man den rechtlich abgesichert,

Kommt ganz darauf an wie das aufgebaut ist (Verein oder sonstwie). Bei uns ist es eine Hilfe zur Selbstreparatur. Wir sind dort also kein kostenloser Reparaturdienst und entsprechend haftet in deinem genannten Fall der Eigentümer der Sache.

Es ist aber immer wieder interessant völlig unterschiedliche Hardware zu fixxen. Großgeräte werden i.d.R. Jetzt nicht angekarrt aber wen liegt ne Reparaturquote bei einer Waschmaschine schon bei gut 90% oder höher bei dem was aktuell so an Sollbruchstellen verbaut ist.

Thermomixe schon unzählige repariert, auch oftmals einfach. Spielkonsolen liegen auch oft auf dem Tisch und da ist es immer davon abhängig was kaputt ist. Würde schätzen das wir knapp über die Hälfte repariert bekommen und das oft bei einem Materialeinsatz von 1 Euro. Bei der anderen Hälfte (z. B. CPU/GPU Schaden) ist es entweder nicht machbar oder nicht wirtschaftlich, je nachdem. 

Schöne Projekte sind auch die Restaurierung und Reparatur von alten Konsolen (NES usw.) oder das Modding um die auf die Höhe der Zeit zu hieven (bei Gameboy funktioniert das erstaunlich gut und einfach).

Leider sind die Dienstleistungskosten derart hoch, dass eine Reparatur im normalen Shop häufig nicht lohnt, da man günstiger Chinaware nachbestellen kann. Das ist vor allem dann schade, wenn die Konsole oder der Staubsauger wegen einem defekten 50 Cent Bauteil weggeworfen werden.

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Ich studiere gerade dual Informatik an einer Hochschule. Ich hab meistens keine Lust nebenbei noch irgendwelche Projekte zu starten, weil ich ganz gern Sport treibe und mich auch mal gern mit anderen Themen beschäftige.

Aber im Urlaub gerade hab ich mir mal die Zeit genommen und "Go" gelernt. Habe einen Portscanner entwickelt, mit dem ich echte Half Open TCP Scans machen kann. War eine nette Erfahrung, mit Go eigene TCP Pakete zusammenzubasteln und zu verschicken.

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