Jonahthsn Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Hallo, kurz zu mir: Ich möchte im Sommer eine Ausbildung als Fachinformatiker anfangen und habe jetzt folgendes vor: Ja wie gesagt, ich habe vor eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration zu machen und fäde es witzig, wenn ich mir eine Website programmiere, die über eine IP-Adresse erreichbar ist(da Domains ja Geld Kosten), welche die Personaler dann zusätzlich zu den normalen Bewerbungsunterlagen aufrufen könnten, auf welcher ich Infos über mich bereitstelle. Meint Ihr das kommt gut an? Weil damit ziegt man ja, dass man schon ein bisschen verständnis davon hat. MfG Jonah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brapchu Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Verwende deine Zeit lieber sinnvoller. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Wenn du es gut machst und nicht irgend nen Baukasten benutzt, dann kann es für Betriebe, die Webentwicklung machen nicht schaden. Andere interessieren sich allerdings nicht dafür, aber schaden wird es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonahthsn Geschrieben 13. April Autor Teilen Geschrieben 13. April Nein die Seite würde ich schon selber mit html und css programmieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shun Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 1 Stunde schrieb Brapchu: Verwende deine Zeit lieber sinnvoller. Generell finde ich es schon eine sinnvolle Zeitaufwendung zu entwickeln. Würde vor allem für eine Ausbildungsstelle aufjedenfall Motivation zeigen, und groß viel mehr ist da eh nicht Anforderung ThomasChr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hellerKopf Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 3 Stunden schrieb Jonahthsn: die über eine IP-Adresse erreichbar ist(da Domains ja Geld Kosten) Da wird kaum jemand den Link betätigen. Dr. Octagon, Parser, Thanks-and-Goodbye und 2 Weitere reagierten darauf 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr. Octagon Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Mit einer IP wird keiner folgen (hoffentlich)... und wenn doch, wirst Du, wenn Du einmal ausgebildet worden bist, die Mitarbeiter schon bei diesem kleinen Anzeichen davor warnen, einem Link zu folgen. Budspencer reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor einer Stunde schrieb hellerKopf: Da wird kaum jemand den Link betätigen. vor 17 Minuten schrieb Dr. Octagon: Mit einer IP wird keiner folgen (hoffentlich)... und wenn doch, wirst Du, wenn Du einmal ausgebildet worden bist, die Mitarbeiter schon bei diesem kleinen Anzeichen davor warnen, einem Link zu folgen. Kann sein, dass ich mich jetzt als personifiziertes Sicherheitsrisiko oute, aber was ist so schlimm daran einer IP zu folgen? Ich kann mich nicht erinnern, dass in unseren Sicherheitsschulungen IP Adressen als besondere Fhishing- oder Angriffsvektoren aufgetaucht sind. Auch weil wir in der IT ja sehr oft IP Adressen direkt verwenden. Ganz davon abgesehen, dass eine Domain letztlich ja auch nur ein Alias für eine IP Adresse ist. Oder gehts hier irgendwie um Port und Protokoll? Zum eigentlichen Thema: Effektiv geht es bei dir ja um eine Arbeitsprobe und natürlich kann eine gute Arbeitsprobe einen positiven Eindruck machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hellerKopf Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Ich rede auch nicht von einem Vorbehalt wegen eines Risikos. Aber Benutzerfreundlichkeit: Domainnamen sind generell benutzerfreundlicher als IP-Adressen. Ein leicht zu merkender Name wie meineDemoArbeiten.de ist ansprechender und einfacher zu erinnern als eine numerische IP-Adresse wie 192.168.1.1. Benutzer sind eher geneigt, eine URL zu besuchen und zu teilen, die leicht zu merken und zu erkennen ist. Vertrauenswürdigkeit und Professionalität: Eine Domain vermittelt einen professionelleren Eindruck. Viele Benutzer könnten misstrauisch gegenüber einer IP-Adresse als URL sein, da dies unüblich ist vor 16 Minuten schrieb Chris-Info: aber was ist so schlimm daran einer IP zu folgen? . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonahthsn Geschrieben 13. April Autor Teilen Geschrieben 13. April (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb hellerKopf: Ich rede auch nicht von einem Vorbehalt wegen eines Risikos. Aber Benutzerfreundlichkeit: Domainnamen sind generell benutzerfreundlicher als IP-Adressen. Ein leicht zu merkender Name wie meineDemoArbeiten.de ist ansprechender und einfacher zu erinnern als eine numerische IP-Adresse wie 192.168.1.1. Benutzer sind eher geneigt, eine URL zu besuchen und zu teilen, die leicht zu merken und zu erkennen ist. Vertrauenswürdigkeit und Professionalität: Eine Domain vermittelt einen professionelleren Eindruck. Viele Benutzer könnten misstrauisch gegenüber einer IP-Adresse als URL sein, da dies unüblich ist . Das ist mir vollkommen bewusst, aber da ich noch Schüler bin ist für mich wesentlich einfacher über den öffentlichen zugang eine routers und einem laufenden pc(welcher dementsprechend als server fungiert) so eine Website am laufen zu halten, als diese hosten zu lassen. Selbes eben bei der IP oder halt einer Domain Bearbeitet 13. April von Jonahthsn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nurlennart Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Finde die Idee cool. Besorg' dir eine günstige .de Domain, gibt es oft schon für 5€ im Jahr und ich biete dir an, die Webseite auf einem Server von mir zu hosten. So kannst du etwas Cooles entwickeln, es über eine Domain bereitstellen und ich denke, dass das in einer Bewerbung gut ankommt. Ich habe damals eine Mailadresse meiner eigenen Domain für die Bewerbung genutzt, darüber sind Personalabteilung und IT-Abteilung damals auf einem Blog von mir gelandet. Hat einen positiven Eindruck hinterlassen. ThomasChr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hellerKopf Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 4 Stunden schrieb Jonahthsn: Meint Ihr das kommt gut an? Du wolltest eine Meinung. Ich rate dir ab, was natürlich eine subjektive Einschätzung ist. Und ich bin überzeugt viele Personaler und Arbeitgeber ticken ähnlich. vor 4 Stunden schrieb Jonahthsn: Nein die Seite würde ich schon selber mit html und css programmieren. Nur html und css wäre wohl zu wenig. Denn das ist noch nicht mal Programmieren, sondern lediglich eine Seitenbeschreibung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonahthsn Geschrieben 13. April Autor Teilen Geschrieben 13. April vor 1 Minute schrieb hellerKopf: Du wolltest eine Meinung. Ich rate dir ab, was natürlich eine subjektive Einschätzung ist. Und ich bin überzeugt viele Personaler und Arbeitgeber ticken ähnlich. Nur html und css wäre wohl zu wenig. Denn das ist noch nicht mal Programmieren, sondern lediglich eine Seitenbeschreibung Genau, die Meinung finde ich auch gut und bin dankbar dafür. Ich wollte das Programmieren auch eigentlich in Anführungszeichen setzen, eben weil es das nicht so wirklich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hellerKopf Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Jonahthsn: eben weil es das nicht so wirklich ist. Kann aber alles werden, mit ein wenig mehr Aufwand. ein paar Euro für eine Domain, und schon hast du bewiesen, dass es dir ernst ist, dass du eine Domainregistrierung hinkriegst, du eine irgendwo gehostete Maschine auch bedinen kannst, Bei Server in deinem Wohnzimmer ist da nicht so offensichtlich. Nimm noch eine Skriptsprache mit auf die Seite PHP oder Python und die Seite ist viel dynamischer. Bearbeitet 13. April von hellerKopf ThomasChr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 1 Stunde schrieb Jonahthsn: Das ist mir vollkommen bewusst, aber da ich noch Schüler bin ist für mich wesentlich einfacher über den öffentlichen zugang eine routers und einem laufenden pc(welcher dementsprechend als server fungiert) so eine Website am laufen zu halten, als diese hosten zu lassen. Selbes eben bei der IP oder halt einer Domain Du kannst einen im Internet erreichbaren Server angemessen absichern? Wozu brauchst du noch eine Ausbildung? Pixelfuchs, Thanks-and-Goodbye und Mudkip.wtf reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 1 Stunde schrieb Jonahthsn: aber da ich noch Schüler bin ist für mich wesentlich einfacher über den öffentlichen zugang eine routers und einem laufenden pc(welcher dementsprechend als server fungiert) so eine Website am laufen zu halten jupps. Du schickst deine Bewerbung mit dem "Link" raus, dein Router installiert nachts Updates und startet neu. Du bekommst dann vom Provider eine neue IP zugewiesen und niemand kann deine tolle Webseite erreichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonahthsn Geschrieben 13. April Autor Teilen Geschrieben 13. April (bearbeitet) Dies ist natürlich eine andere Sache. Darüber habe ich um ehrlich zu sein noch nicht nachgedacht. Da glaube ich aber dass das nicht soo häufig vorkommt oder? Zudem kann man das ja selber überprüfen. Bearbeitet 13. April von Jonahthsn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor 6 Minuten schrieb Jonahthsn: Darüber habe ich um ehrlich zu sein noch nicht nachgedacht. Dann solltest du mal darüber nachdenken und überlegen, warum man in der grauen Computervorzeit WINS und DNS erfunden hat und wieso die Verwendung immer noch sinnvoll ist. vor 8 Minuten schrieb Jonahthsn: Da glaube ich aber dass das nicht soo häufig vorkommt oder? Genau immer dann, wenn man es nicht gebrauchen kann. Sagt dir Murphy's Law etwas? vor 8 Minuten schrieb Jonahthsn: Zudem kann man das ja selber überprüfen. Sicher... nur weisst du exakt, wann der Verantwortliche deine Bewerbung auf den Schreibtisch bekommt? War selber in Bewerbungsprozessen involviert. Es können mal Tage vergehen, bis die Bewerbung von HR bewarbeitet und erfasst wurde und an die Fachabteilung weitergeleitet wurde. Du kannst das nicht steuern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonahthsn Geschrieben 13. April Autor Teilen Geschrieben 13. April vor 4 Minuten schrieb Chief Wiggum: Genau immer dann, wenn man es nicht gebrauchen kann. Sagt dir Murphy's Law etwas? Sicher... nur weisst du exakt, wann der Verantwortliche deine Bewerbung auf den Schreibtisch bekommt? War selber in Bewerbungsprozessen involviert. Es können mal Tage vergehen, bis die Bewerbung von HR bewarbeitet und erfasst wurde und an die Fachabteilung weitergeleitet wurde. Du kannst das nicht steuern. Ja Murphys Law sagt mir was... Und das ich auf die Personaler keinen Einfluss habe ist auch logisch. Ich werde mal gucken was ich machen werde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April Gerade eben schrieb Jonahthsn: Ich werde mal gucken was ich machen werde. Eventuell mal überlegen ob du dich dann doch an die althergebrachte Methode hältst und einen vernünftigen Domainnamen verwendest? Eventuell auch mal überlegen, ob die Nutzung eines DynDNS-Services zielführend sein könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 13. April Teilen Geschrieben 13. April vor einer Stunde schrieb Chief Wiggum: Eventuell mal überlegen ob du dich dann doch an die althergebrachte Methode hältst und einen vernünftigen Domainnamen verwendest? Eventuell auch mal überlegen, ob die Nutzung eines DynDNS-Services zielführend sein könnte. Ich denke wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir uns hier mal etwas "Zielgruppengerechter" ausdrücken. Es ist so. Als Privatkunde bekommst du bei deinem Internetanbieter keine statische IP-Adresse. Immer wenn das Internet mal weg ist, Router updated, neustartet oder irgend ne Kleinigkeit ist, bekommst du eine neue zugewiesen. Die Adresse also in Bewerbungsunterlagen anzugeben macht einfach keinen Sinn. Mit dem von Wiggum genannten DynDNS kann man das ausgleichen, weil der Anbieter deine wechselnde IP-Adresse auf eine andere, feste IP-Adresse matcht. Aber noch was: Solche Projekte von zu Hause zu hosten, die Idee hatten schon 2⁹⁹ junge Informatiker und Bastler vor dir, viele von uns eingeschlossen. Aber letztlich ist es einfacher und monatlich günstiger* sich einen ganz einfachen Server bei Ionos oder Strato oder Hetzner etc. zu mieten und z.B. bei Ionos in den ersten 12 Monaten 5 CENT im Monat für eine .de Domain zu bezahlen. Selbst wenn du jetzt als Schüler keine Kreditkarte hast oder sowas, kannst du das ja mit deinen Eltern besprechen. Wenn das Internet für die nicht komplett Neuland ist, dann verstehen die zumindest, grob was sie da zu welchen Konditionen kaufen und dass das im Monat irgendwas zwischen 5 und 10 Euro sind. Wenn ihr nicht gerade knapp bei Kasse seid, sollte das im Grunde keine Summe sein für ein halbes Jahr, wenn es um die Bewerbung des Kindes geht. Dann kannst du auf dem Server einen HTTP Server installieren und konfigurierenund da deine statische Seite drauf betreiben. Für sowas gibt es sicher 100 Tutorials im Internet. Und auf der Webseite schreibst du dann auch ein paar Zeilen, wie du die Webseite aufgesetzt hast, damit der potentielle Ausbildungsbetrieb auch weiß, wie das Projekt umgesetzt wurde. Ein vernünftiger Ausbildungsbetrieb sollte das als Pluspunkt sehen, wenn sie sehen, dass du da "Hands on" mal etwas umgesetzt hast. Klar, das sind die Grundlagen, aber so oder so ähnlich hat jeder von uns mal angefangen. Wenn du direkt eine ultraperformante Webapp mit Angular, Backend und Datenbanken hinzimmern würdest, bräuchtest du ja wirklich keine Ausbildung mehr. * (Verglichen mit einem PC, der 24/7 am laufen ist und Strom verbraucht, ausgenommen evtl. Einplatinencomputer wie der Raspberry Pi) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pixelfuchs Geschrieben 14. April Teilen Geschrieben 14. April Ich würde es bleiben lassen. Es bringt dir kaum Bonuspunkte. Das haben sicherlich die meisten Personaler schon mal gesehen, weil jemand anderes auf die Idee gekommen ist. Auf der anderen Seite hast du ein großes Risiko, dass etwas schief läuft. Beispiele: In genau dem Browser des Personalers gibt es einen Darstellungsfehler. Die Seite wird auf dem Smartphone des Chefs nicht vernünftig dargestellt. Für den Personalchef wird die Seite ausgedruckt und deine Seite ist nicht für den Druck optimiert. Genau beim Aufruf der Seite gibt es technische Probleme. Die Seite wird (fälschlicherweise) in der Firma geblockt (Nicht so unwahrscheinlich bei IP-Adressen oder auch Dyndns-Diensten) Du fliegst aus dem Prozess, weil du dich nicht an die Formvorgaben des Bewerbungsformulars gehalten hast. Auch das Thema der Absicherung wurde ja schon angesprochen. Weißt du was du tust? Was wäre, wenn die Seite gehackt wird und der Personaler statt deiner Bewerbung einen Porno zu sehen bekommt? 😉 Lange rede, kurzer Sinn: Lass es bleiben. Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 14. April Teilen Geschrieben 14. April Würde ich so nicht sehen. Ich würde das Ding erstmal bauen. Dabei lernte was. Für dieses Jahr wird es knapp zeitlich, mach es lieber klassisch. Du musst dich abheben von anderen, es ist eine Möglichkeit Interesse zu zeigen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris-Info Geschrieben 14. April Teilen Geschrieben 14. April Jetzt lassen wir aber mal die Kirche im Dorf.... vor 8 Stunden schrieb Pixelfuchs: Ich würde es bleiben lassen. Es bringt dir kaum Bonuspunkte. Das haben sicherlich die meisten Personaler schon mal gesehen, weil jemand anderes auf die Idee gekommen ist. In genau dem Browser des Personalers gibt es einen Darstellungsfehler. Das halte ich bei einer statischen Seite aus reinem HTML + CSS für extrem unwahrscheinlich. Außerdem kann man sowas problemlos in allen gängigen Browsern testen. Und ja, wenn der Personaler ausgerechnet den Silkbrowser in Version 0.1 Alpha verwendet kann das passieren, aber der zeigt dem Personaler dann auch die hälfte aller Internetseiten kaputt an. Wenn der Personaler da nicht stutzig wird, braucht das Unternehmen dringend einen neuen Personaler. Die Seite wird auf dem Smartphone des Chefs nicht vernünftig dargestellt. Der Punkt ist valide, aber die Seite für mehrere Bildschirmgrößen optimieren ist kein Hexenwerk und kann z.B. schon mit ein paar Breakpoints erreicht werden. Insbesondere, wenn die Seite quasi nur Text ist. Für den Personalchef wird die Seite ausgedruckt und deine Seite ist nicht für den Druck optimiert. Niemand sagt, dass der TE als Bewerbung nur den Link zu seiner Seite versenden soll. Er schickt ganz normal seine Unterlagen als PDF und erwähnt seine Webseite im Lebenslauf. Gleiches gilt auch für den Punkt: Du fliegst aus dem Prozess, weil du dich nicht an die Formvorgaben des Bewerbungsformulars gehalten hast. Genau beim Aufruf der Seite gibt es technische Probleme. Genau in dem Moment, wo ich ein Vorstellungsgespräch habe, könnte in der Firma die Herrentoilette explodieren. Trotzdem gehen Menschen wie selbstverständlich zu Vorstellungsgesprächen. Shit Happens. Die Seite wird (fälschlicherweise) in der Firma geblockt (Nicht so unwahrscheinlich bei IP-Adressen oder auch Dyndns-Diensten) E-Mails landen im Spamordner, Briefe im falschen Gebäude und PDF Anhänge werden fälschlicherweise vom Virenscanner als Bedrohung gemeldet. Trotzdem sind das absolut übliche Bewerbungswege. ThomasChr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 15. April Teilen Geschrieben 15. April Fangen wir noch mal vorne an: Am 13.4.2024 um 14:46 schrieb Jonahthsn: ich habe vor eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration zu machen Entscheide dich. Wenn du genug Wissen für eine Website hast, sollte diese Entscheidung dir nicht zu schwer fallen. Am 13.4.2024 um 14:46 schrieb Jonahthsn: eine Website programmiere Die Diskussion bzgl. html und programmieren gab es - alleine in diesem Forum - schon oft genug. Am 13.4.2024 um 14:46 schrieb Jonahthsn: die über eine IP-Adresse erreichbar ist Woher soll diese eine eindeutige, nie wechselnde IP kommen? Am 13.4.2024 um 14:46 schrieb Jonahthsn: welche die Personaler dann zusätzlich zu den normalen Bewerbungsunterlagen aufrufen könnten Die wenigsten der anwesenden Personalentscheider folgen Links zu Websites, CodeRepositories, .... Am 13.4.2024 um 15:25 schrieb Jonahthsn: ich schon selber mit html und css programmieren Was hat das mit FIAE oder gar FISI zu tun? . Was willst du da so Tolles präsentieren, was in einem PDF nicht genau so gut funktioniert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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