Showtime86 Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober Es gibt mehrere Möglichkeiten. First Level Support -> Second Level Support -> Admin wäre das "klassischste" kann aber teilweise auch abgekürzt werden. Es steigen auch Leute direkt nach der Ausbildung als Admin ein, ist aber dann auch oft beim Ausbildungsbetrieb. Die Microsoft Zertifizierungen machen sich immer gut, also ja gerne die machen. Nach meiner Erfahrung ist die IT Welt in Deutschland etwas flexibler geworden, als ich vor knapp 20 Jahren anfing blieben Supporter auch oft Supporter, Leute mit Verantwortung hatten fast immer ein Studium etc. Heutzutage ist das etwas offener, in allen meinen letzten Firmen habe ich Supporter zu Admins werden sehen weil Sie sich gut angestellt haben, da wird Leistung und Willen oft belohnt. Wenn einem Steine in den Weg gelegt werden würde ich heutzutage von einer schlechten Firma oder einem schlechten Chef sprechen, jede gute Firma sollte daran interessiert sein, dass die Mitarbeiter sich weiterentwickeln. Deswegen weiter bewerben als Junior Admin aber auch als Second Level Support, falls Du die Firma als eine gute einschätzt. Da kannst Du dann im Bewerbungsgespräch sagen, dass Dein Ziel ist Admin zu werden und ob Sie so etwas unterstützen. Eine gute Firma sollte immer an guten Mitarbeitern interessiert sein, die motiviert sind und sich weiterbilden wollen. Zitieren
mlwhoami Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober Da du immer wieder auf das Thema Weiterbildung in Eigenregie zurückkommst mag ich dir dazu Folgendes raten: Sieh zu, dass du die Inhalte nicht nur in der Theorie lernst, sondern auch praktisch anwendest. Einen großen Teil der Inhalte, die du nur liest oder in Videobeiträgen dir ansiehst, wirst du hinterher wieder vergessen. Suche nach virtuellen Labs, in denen du praktische Übungen zu den vermittelten Inhalten absolvieren kannst oder alternativ baue dir eine eigene virtuelle Umgebung auf und spiele darin ein wenig mit deinem neuen Wissen. Dinge, die du auch praktisch umsetzt bleiben eher im Langzeitgedächtnis Dinge wie eine eigene Windows-Domäne mit Active Directory, DNS, DHCP, Fileserver, mehrere Clientsysteme sind grundsätzlich leicht aufzusetzen und gut geeignet um die Basics zu lernen. Du musst nicht erst in ein Unternehmen kommen, um praktische Erfahrungen mit Active Directory zu sammeln. Und in dieser virtuellen Umgebung gibt es so viele Anwendungsfälle, die dir im Support in der Praxis auch immer wieder begegnen werden, die kannst du einfach nachstellen und üben. Zitieren
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