PrivatPrivat Geschrieben 3. Juni Geschrieben 3. Juni Alter: 22 Wohnort: Baden-Württemberg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2022 Berufserfahrung: 6 Monate (Support) 1,5 Jahre (FIAE) Vorbildung: Realschule Gesamtjahresbrutto (derzeit): 42k Tätigkeiten (Aufgabenbereich) Entwicklung Ich habe 2 Jahre als FIAE gearbeitet, nun möchte ich, da ich ich meiner Ausbildung viele System administrative Aufgaben übernommen hatte mich als IT-Systemintegrator bewerben. Ich war im Support (First Lvl) Server, Apple MDM (interne IT). Die potenzielle Firma ist eine kleinere Firma, nun steht bald das Vorstellungsgespräch an und ich bin mir beim Gehalt unsicher. Mein Profil passt zu 100% auf die ausgeschriebene Stelle. Laut meiner Recherche sollten 47k drin sein. (Auch Chat GPT hat das bestätigt :D) Mman bekommt einen Firmenwagen auch zur Privatnutzung, der wird ja auch vom brutto versteuert, das bedeutet das berechnen die ja auch mit ein, denke ich mal. Google: "Das Gehalt als Systemadministrator liegt in Baden-Württemberg zwischen 44.000€ und 58.500€." Denkt ihr 47k sind zu wenig/zu viel? Bin gespannt auf Eure Meinungen Dankeschön! Zitieren
allesweg Geschrieben 3. Juni Geschrieben 3. Juni BaWü ist groß, je nach Wochenstunden, Urlaub, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, ... Firmenwagen je nach Konditionen. Privatnutzung ist nicht gleich Privatnutzung. Kleinstwagen oder Werkstatt-Kombi? Unauffällig oder Werbeträger für die Firma? PrivatPrivat reagierte darauf 1 Zitieren
PrivatPrivat Geschrieben 3. Juni Autor Geschrieben 3. Juni (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb allesweg: BaWü ist groß, je nach Wochenstunden, Urlaub, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, ... Firmenwagen je nach Konditionen. Privatnutzung ist nicht gleich Privatnutzung. Kleinstwagen oder Werkstatt-Kombi? Unauffällig oder Werbeträger für die Firma? Habe leider nur Infos über folgendes: Ort: 1 Stunde entfernt von Stuttgart Urlaub: 30 Tage Weiterbildung: finanzierte Teilnahmen an Schulungen und Weiterbildungen Ich weiß über den Firmenwagen nur folgendes: Geschäftswagen (auch zur privaten Nutzung) Bearbeitet 3. Juni von PrivatPrivat Zitieren
tkreutz2 Geschrieben 3. Juni Geschrieben 3. Juni (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb PrivatPrivat: Die potenzielle Firma ist eine kleinere Firma, nun steht bald das Vorstellungsgespräch an und ich bin mir beim Gehalt unsicher. Mein Profil passt zu 100% auf die ausgeschriebene Stelle. Ja, aber Du weißt nicht, ob sich noch andere Bewerber ggf. mit mehr Berufserfahrung und anderen Gehaltsvorstellungen auf die Stelle bewerben. Manchmal ist es besser, eine gewisse Bandbreite bei dem Gehaltswunsch anzugeben, dabei darf man sich durchaus an dem zuletzt erhaltenen Gehalt orientieren. Ob die neue Firma das dann auch hergibt, würde sich ja eh erst bei einem persönlichen Gespräch eruieren lassen. Das Thema mit dem Firmenwagen lasse ich hier mal bewusst aus dem Spiel. Wie mein Vorposter bereits schrieb, gibt es hier auch eine Menge Details, die erst mal toll klingen, aber dann doch auch negative Aspekte mitbringen können. Meine Empfehlung bei einer Bandbreitenangabe wäre auf jeden Fall, nicht zu tief und nicht zu hoch ansetzen. Aber von vorne herein die Option mit anbringen, dass nach erfolgreichem Onboarding z.B. nach der Zeit von 6 - 12 Monaten noch einmal nachverhandelt wird, wenn der neue Arbeitgeber zufrieden mit der Leistung war. Viel Glück ! Bearbeitet 3. Juni von tkreutz2 Zitieren
allesweg Geschrieben 3. Juni Geschrieben 3. Juni vor einer Stunde schrieb PrivatPrivat: Habe leider nur Infos über folgendes: keine Wochenarbeitszeit? Zitieren
PrivatPrivat Geschrieben 3. Juni Autor Geschrieben 3. Juni vor 3 Minuten schrieb allesweg: keine Wochenarbeitszeit? nop, das werde ich dann im Gespräch erfragen. Zitieren
PrivatPrivat Geschrieben 3. Juni Autor Geschrieben 3. Juni vor 20 Minuten schrieb tkreutz2: Ja, aber Du weißt nicht, ob sich noch andere Bewerber ggf. mit mehr Berufserfahrung und anderen Gehaltsvorstellungen auf die Stelle bewerben. Manchmal ist es besser, eine gewisse Bandbreite bei dem Gehaltswunsch anzugeben, dabei darf man sich durchaus an dem zuletzt erhaltenen Gehalt orientieren. Ob die neue Firma das dann auch hergibt, würde sich ja eh erst bei einem persönlichen Gespräch eruieren lassen. Das Thema mit dem Firmenwagen lasse ich hier mal bewusst aus dem Spiel. Wie mein Vorposter bereits schrieb, gibt es hier auch eine Menge Details, die erst mal toll klingen, aber dann doch auch negative Aspekte mitbringen können. Meine Empfehlung bei einer Bandbreitenangabe wäre auf jeden Fall, nicht zu tief und nicht zu hoch ansetzen. Aber von vorne herein die Option mit anbringen, dass nach erfolgreichem Onboarding z.B. nach der Zeit von 6 - 12 Monaten noch einmal nachverhandelt wird, wenn der neue Arbeitgeber zufrieden mit der Leistung war. Viel Glück ! Das stimmt natürlich, aber die Stelle ist seit 6 Moanten ausgeschrieben, ich denke nicht dass sich zum jetzigen Zeitpunkt viele Beworben haben Danke für deine Tipps! tkreutz2 reagierte darauf 1 Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 3. Juni Geschrieben 3. Juni vor 6 Stunden schrieb PrivatPrivat: Denkt ihr 47k sind zu wenig/zu viel? Du hast die Antwort doch schon selbst gegegben: vor 6 Stunden schrieb PrivatPrivat: Google: "Das Gehalt als Systemadministrator liegt in Baden-Württemberg zwischen 44.000€ und 58.500€." Die 47k sind doch genau da drin. 1 Stunde von Stuttgart bedeutet auch, dass es wohl kein Daimler oder Porsche oder irgendeine Bank, Versicherung o. ä. sein wird, sondern eher Mittelstand. Ob 47 für dich viel oder wenig sind, kannst wohl nur du beantworten. Natürlich gibt es welche, die mehr verdienen (gibt es immer), aber auch viele, die weniger verdienen (gibt es auch immer). vor 4 Stunden schrieb PrivatPrivat: Das stimmt natürlich, aber die Stelle ist seit 6 Moanten ausgeschrieben, ich denke nicht dass sich zum jetzigen Zeitpunkt viele Beworben haben Kann ja auch am Ort liegen. Oder die Bewerber haben zu hohe Gehaltsansprüche. Oder die Anzeige ist einfach noch online. Für das Unternehmen sprechen auf jeden Fall noch der Dienstwgen und die Schulungen. Sprich, selbst wenn dir 47k in ein paar Jahren zu wenig sein sollten, hast du dann durch die Berufserfahrung und Schulungen eine ganz neue Ausgangsbasis. Das aber auf jeden Fall auch schriftlich geben lassen (manchmal versprechen Unternehmen mehr, als sie halten wollen). 47k sind halt auch eine etwas krumme Nummer. Würde eher mit 50k oder 55k in die Verhandlung gehen. Und die 47k dann als Schmerzgrenze ansehen. anon3011 und allesweg reagierten darauf 2 Zitieren
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