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Fachgespräch und Schriftlich


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Hallo Zusammen,

Ich mache eine Ausbildung als FISI und habe im April meine Schriftlichen Prüfungen geschrieben, leider habe ich 2 x 5 in Teil 2. Und heute habe ich mein Fachgespäch auch nicht bestanden, daher die frage, muss ich noch Ergänzungsprüfungen machen um die Schriftlichen zu ergänzen? Oder muss ich die Schriftlichen auch noch Wiederholen. 

 

Die Noten 

Teil 1 Geschützes Arbeitsplatz 60 Punkte

Teil 2 Administration 48 Punkte

Teil 2 Netzwerkteil 47 Punkte

Teil 2 Wirtschaft 58 Punkte 

Fachgespräch 

Doku 40 Punkte

Präsentation und Fachgespräch 36 Punkte

 

MFG

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Du musst alles was unter 50 Punkte hat wiederholen.

Also:

Teil 2: Administration

Teil 2: Netzwerkteil

Doku

Präsentation & Fachgespräch

Bitte lern aus deinem Wiederholen denn das wäre kein Ergebnis was ich auch nur irgendwem sagen würde.

Bearbeitet von Brapchu
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Du musst wiederholen . 
 

Aber jz mal im Ernst , hast du gar nicht gelernt? Also das ist ja wirklich nicht böse gemein , aber wirklich sehr sehr schlecht .

 

 

aber nimm das mit als Erfahrung , und lern lern setz dich hin .

 

Es zahlt sich aus und lohnt sich. 
Sodas du dann auch stolz sein kannst, wenn alles rum ist👍

 

viel Erfolg !🍀 

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vor 7 Minuten schrieb Hierstehtmeinname:

Du musst wiederholen . 
 

Aber jz mal im Ernst , hast du gar nicht gelernt? Also das ist ja wirklich nicht böse gemein , aber wirklich sehr sehr schlecht .

aber nimm das mit als Erfahrung , und lern lern setz dich hin .

Es zahlt sich aus und lohnt sich. 
Sodas du dann auch stolz sein kannst, wenn alles rum ist👍

viel Erfolg !🍀 

 

Vielen Dank erstmal für dein Antwort.

Ich habe natürlich viel gelernt und habe soviel wie möglich beantwortet, das Problem liegt daran, dass ich die IHK fragen leider nicht ganz genau verstehe. Netzwerkteil bin ich sehr gut und habe immer die Fragen richtig beantwortet in der Berufsschule und im Betrieb auch, natürlich IHK Prüfungen von vor 20 Jahren alles geübt. Es könnte leider auch daran liegen, dass ich nicht so gut deutsch sprechen und schreiben kann, da ich erst 2018 nach Deutschland gekommen bin. Aber die Note der Netzwerktteil und Fachgespräch von heute stimmt überhaupt nicht, ich habe da min 65 Punkte erwartet gehabt, naja am besten nochmal alles Wiederholen.

 

Vielen Dank für dein Antwort nochmal.

 

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vor 22 Stunden schrieb M.M.M.M:

Es könnte leider auch daran liegen, dass ich nicht so gut deutsch sprechen und schreiben kann, da ich erst 2018 nach Deutschland gekommen bin.

Nur als Tipp: Du darfst ein Dictonary beantragen für die schriftlichen Prüfungen. Ein Kamerad aus der Berufsschule hat eines Deutsch-Polnisch und hat ihm sehr geholfen für die Prüfung, meinte er.

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Am 25.6.2024 um 22:20 schrieb M.M.M.M:

Es könnte leider auch daran liegen, dass ich nicht so gut deutsch sprechen und schreiben kann, da ich erst 2018 nach Deutschland gekommen bin.

Das ist jetzt 6 Jahre her.. da kann erwartet werden das du auf einem B2 oder C1 Sprachniveau dich ausdrücken, schreiben und Texte verstehen kannst.

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vor 56 Minuten schrieb Brapchu:

B2 oder C1 Sprachniveau dich ausdrücken, schreiben und Texte verstehen kannst.

Selbst Muttersprachler sind zum Teil durch die Formulierungen verwirrt.

Ich musste mir 2-3 Prüfungen anschauen um richtig zu verstehen was die IHK mit den Formulierungen überhaupt von einen will.

und ich würde mich schon als relativ gut in Prüfungen einschätzen.

Da haben Personen mit B2-C1 starke Probleme.

Auch bei der Doku hast du verloren, wenn du keinen Muttersprachler hast, der dich aktiv unterstützt. Ich musste da auch eine handvoll 100% Prüfungen lesen um zu verstehen wie man das richtig macht.

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vor 27 Minuten schrieb Mudkip.wtf:

Ich musste mir 2-3 Prüfungen anschauen um richtig zu verstehen was die IHK mit den Formulierungen überhaupt von einen will.

vor 27 Minuten schrieb Mudkip.wtf:

Ich musste da auch eine handvoll 100% Prüfungen lesen um zu verstehen wie man das richtig macht.

Das nennt man.. Trommelwirbel.. Prüfungsvorbereitung und sollte der Normalzustand sein.

Und ich gehe wohlwollend davon aus das @M.M.M.M das getan hat.

 

Bearbeitet von Brapchu
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vor 6 Stunden schrieb Mudkip.wtf:

Selbst Muttersprachler sind zum Teil durch die Formulierungen verwirrt.

Ich musste mir 2-3 Prüfungen anschauen um richtig zu verstehen was die IHK mit den Formulierungen überhaupt von einen will.

und ich würde mich schon als relativ gut in Prüfungen einschätzen.

Da haben Personen mit B2-C1 starke Probleme.

Auch bei der Doku hast du verloren, wenn du keinen Muttersprachler hast, der dich aktiv unterstützt. Ich musste da auch eine handvoll 100% Prüfungen lesen um zu verstehen wie man das richtig macht.

 

Was erwartest du/ihr? Dass du ihr Dokumentation einfach so schreibst? Natürlich muss du dich damit erst einmal beschäftige, Tage oder sogar Wochenlang. Bis ich mit meiner Dokumentation zufrieden war und in etwa so stand wie ich es mir vorgestellt hab, waren dass sicherlich gute >70 - 90 Stunden, alleine für die Dokumentation. Die selbe Zeit für die Präsentation. 

Du kannst natürlich nur das nötigste machen, haben einige meiner Mitschüler auch gemacht, dementsprechend viel deren Note auch aus.

Wie @Brapchu sagte, das ist die Vorbereitung auf die Prüfung. Wenn du in den Urlaub fliegst/fährst, steigst du doch auch nicht einfach so ins Auto uns fährst los. Sondern erkundigst dich erstmal über das Land, die Orte, Hotels und Sehenswürdigkeiten.

Ein Azubi/Umschüler hat 2/3 Jahre Zeit, da ist mehr als genug Zeit sich mit den Prüfungen der IHK zu beschäftigen.
Nach 4-5 Prüfungen hat man verstanden wie die IHK schreibt und was die möchten steht immer im Text und ist meiner Meinung klar und deutlich formuliert.
 

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vor 28 Minuten schrieb Mudkip.wtf:

Zeigt wieder auf wie unrealistisch und dämlich die 40h oder 80h Vorgabe der IHK ist. 

Hält sich sowieso niemand dran. 

WIE du das Projekt durchzuführen hast darfst du dir auch vorher beibringen...

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Am 27.6.2024 um 08:57 schrieb Mudkip.wtf:

Auch bei der Doku hast du verloren, wenn du keinen Muttersprachler hast, der dich aktiv unterstützt.

Ich hoffe doch sehr stark, dass der Ausbilder ein deutscher Muttersprachler ist, oder zumindest in dem Maße deutsch spricht, dass er vernünftig ausbilden kann.

Alles andere wäre ja gegen die Vorschriften der IHK

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Also ehrlich !
Um vor einer deutsche IHK eine Prüfung abzulegen, muss man Deutsch können ? Wie ungerecht ist das denn ?
Und man muss die Fähigkeiten zur Durchführung eines Projekt, schon vor dem Projekt erlernt haben ? Das ist aber unfair !
Und überhaupt, ist Leistungsdruck doch unverschämt.

https://www.youtube.com/shorts/mgLEUX457-w

 

Bearbeitet von prefix
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vor 4 Stunden schrieb allesweg:

Was soll die Projektdauer mit dem Zeitbedarf zum Erlernen der Methodik zu tun haben?

Naja das klang schon vom Vorredner als ob er 70-90 Stunden an der Doku gearbeitet hat . Was dann klar gegen die Prüfungsverordnung verstoßen würde. 

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vor 48 Minuten schrieb t1nk4bell:

Naja das klang schon vom Vorredner als ob er 70-90 Stunden an der Doku gearbeitet hat

Ich glaube hier herrscht Unklarheit, was im Projekt eigentlich gemacht werden soll und was nicht. In der Zeit der Durchführung des Projektes sollte genau das passieren, das Projekt durchgeführt. Auf was allesweg anspielt ist, dass viele das so erachten, dass sie in dieser Zeit auch noch lernen, WIE man ein Projekt durchführt. Das sollte aber alles im Laufe der Ausbildung passiert sein, nicht während der Prüfung. 

Und da hast du richtig erkannt, wenn das Projekt über 40 Stunden dauert, weil man erst lernen muss, wie man ein Projekt durchführt, dann ist das technisch gesehen ein Grund diese Prüfung nicht zu bestehen. Weil du dann zum Prüfungszeitpunkt die Anforderungen an einen Fachinformatiker (Planen und Durchführen eines Projektes) nicht beherrscht. Würdest du theoretisch 40 Stunden bei der IHK sitzen und das Projekt in Anwesenheit eines Prüfers durchführen müssen, dann würdest du an dem Punkt durchfallen wenn auffällt, dass du gar nicht weißt, wie man ein Projekt plant und durchführt. 

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Nein das war mir jedenfalls völlig klar. 

Ich meinte lediglich das der Post mit den 70-90 Stunden so zu verstehen sein könnte das effektiv in der Durchführung 80 Doku gemacht hat und deswegen der Kommentar darunter entstanden ist von mudkip.wtf 

Glaube da wird etwas aneinander vorbeigeredet. 

Allesweg hat völlig Recht mit dem was er sagt.

 

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Gerade eben schrieb t1nk4bell:

Nein das war mir jedenfalls völlig klar. 

Ich meinte lediglich das der Post mit den 70-90 Stunden so zu verstehen sein könnte das effektiv in der Durchführung 80 Doku gemacht hat und deswegen der Kommentar darunter entstanden ist von mudkip.wtf 

Glaube da wird etwas aneinander vorbeigeredet. 

 

Natürlich dauert es keine 70-90 Stunden die reine Dokumentation zu schreiben. Viel mehr ist damit die eigentliche Zeit gemeint, die reingesteckt wird, wie, Vorbereitung in der Schule, Podcast vom Stefan Macke hören, Beispiel Dokumentation ansehen, Vorlage erstellen, dann die eigentliche Dokumentation zum Projekt, Korrektur lesen lassen, Anlagen einfügen. PDF Erzeugen und Hochladen.

Damit sollte jeder in der Lage sein, eine Anständige Dokumentation abzugeben.

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Genau das ist der Punkt, glaube viele unterschätzen welchen Aufwand man Betreiben sollte um gute Ergebnisse zu erzielen. 

Es ist genau wie du sagst alleine die Recherche zum Thema Doku, erfolgreiche Dokus lesen und verstehen usw sind etliche stunden die nichts mit der Durchführung zu tuen haben. 

Bei vier Mal unter 50% sollte man sich ernsthaft fragen was man da eigentlich gemacht hat . Wenn es dann wirklich nach einer reflektion die Sprache ist die das Problem ist sollte man genau daran arbeiten bis es passt.

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Um es ein bisschen neutraler auszudrücken. Meistens ist nur der Aufwand entscheidend. Ein Klavierspieler, der 10000 Stunden geübt hat, ist wahrscheinlich besser als der talentierte Spieler mit 2000 Stunden Übung. Ich würde an deiner Stelle nicht den Kopf hängen lassen und beim nächsten Anlauf einfach mehr Zeit reinstecken. Und bei fachlichen Fragen kann man hier im Forum fragen. Da konnte ich meistens etwas lernen.

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