goku97 Geschrieben 2. Juli Teilen Geschrieben 2. Juli (bearbeitet) Moin Leute, ich hoffe das ist hier nun richtig so. Ich habe mein Projekt-Antrag nun fertig gestellt und im Bezug des vorherigen Feedbacks nun den Fokus eher auf die Rollout-Methode als auf die tatsächliche Migration gesetzt um dort die Entscheidung zu verdeutlichen. Gebt mir gern konstruktive Kritik mit der ich sowohl den Antrag als auch den Inhalt so gestalten kann das es einer FISI-Abschlussprüfung gerecht wird. ( Ich durchlaufe die Ausbildung in 21 Monaten als Quereinsteiger) (Einleitung und Betriebvorstellung ) Derzeit werden die meisten Geräte des Hauses mit dem Betriebssystem (BS) Windows 10 betrieben. Da Microsoft den Support für dieses BS im Herbst 2025 einstellen wird, ist eine Migration auf Windows 11 für das Unternehmen unumgänglich. Dies erfordert nicht nur die Migration auf ein neues BS, sondern auch das Aufrüsten oder Ersetzen von Hardware, da nicht jedes Endgerät des Unternehmens die Anforderungen für das neue BS erfüllt. Ziel des Projekts ist es, die beste Deployment-Strategie für das Unternehmen zu ermitteln und zu implementieren, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, Datenverlust zu vermeiden und die Gesamtleistung der IT-Infrastruktur zu verbessern. IST-Analyse Der aktuelle Prozess zur Installation der Endgeräte ist sehr zeitintensiv und stört den Workflow erheblich. Zudem gibt es Nachteile hinsichtlich Datenverlust und der Übernahme bestehender Einstellungen und Konfigurationen, die bei der derzeitigen Art der Migration nicht berücksichtigt werden können. Die IST-Analyse hat das Ziel, einen detaillierten Überblick über den aktuellen Zustand des Arbeitsprozesses zu geben. Die Einführung neuer Geräte beginnt mit der Inventarisierung. Nach der Inventarisierung wird das Gerät ins Netzwerk integriert. Anschließend wird das Gerät hochgefahren und das Basic Input/Output System(BIOS) geöffnet. Im BIOS werden verschiedene Einstellungen vorgenommen, unter anderem wird ein Passwort gesetzt, um den Zugriff der Benutzer/innen auf das BIOS zu verhindern. Außerdem wird die Boot-Reihenfolge so konfiguriert, dass ein Preboot Execution Environment-Start(PXE) ermöglicht wird. Bei neuen Geräten wird das Gerät im Client-Management-System EMPIRUM zunächst qualifiziert. Diese Qualifizierung beinhaltet die Vergabe des PC-Namens, der Inventarnummer und der Domänenzugehörigkeit. Danach erfolgen die Zuweisung von Rechten und Rollen in der Active Directory (AD). Zusätzlich müssen Treiber für Scanner installiert und für den Endnutzer konfiguriert werden. PCs, die die Anforderungen erfüllen, aber bisher mit Windows 10 betrieben werden, müssen ins Büro gebracht werden, um auf Windows 11 umgestellt zu werden. PCs, die den Anforderungen nicht entsprechen, werden entweder aufgerüstet oder aus der Inventarliste entfernt. Die Nachteile dieses Prozesses sind neben dem hohen Zeitaufwand auch der Datenverlust und die fehlende Übernahme bestimmter Konfigurationen. SOLL-Konzept Es soll der aktuelle Prozess mit dem Netzwerkprotokoll PXE mit anderen Deployment-Strategien verglichen werden und festgestellt werden welches dieser Strategien für das Unternehmen am sinnvollsten ist. Zum Vergleich stehen drei Strategien zur Verfügung. Der aktuelle IST-Zustand wie oben beschrieben Die Vorfeldvorbereitung d.H man geht zur Station nimmt den Bestand auf und bereitet neu Geräte im Büro vor. Ein In-Place-Upgrade welches das aktuelle Betriebssystem auf eine neue Version Aktualisiert, ohne die bestehenden Benutzerdaten und Anwendungen zu löschen.(NACHT-ARBEIT) Die Strategien werden anhand der folgenden Hauptmerkmale bewertet: Zeitaufwand: Wie viel Zeit wird für die Implementierung und laufende Wartung der Strategie benötigt? Kosten: Welche Kosten sind mit der Implementierung und dem Betrieb der Strategie verbunden? Verwaltung: Wie einfach ist die Verwaltung und Kontrolle der Strategie? Effizienz: Wie effizient ist die Strategie in Bezug auf die Bereitstellung und Aktualisierung der Betriebssysteme und Software? Die IST-Analyse und das SOLL-Konzept haben eine Reihe von Hauptaufgaben die für die Erfolgreiche Umsetzung des Projekts erforderlich sind. - Vergleich der BS-Voraussetzungen - Beschaffung und Aufrüstung der Hardware - Inventarisierungsprozess - Einbinden in die Domäne - Zuweisung der Rechte und Rollen in der AD - Evaluierung der Depolyment-Strategien - Erstellung einer Projektdokumentation 1. Definitionsphase 1.1 IST-Analyse (2std) 1.2 SOLL-Analyse (2std) 2. Planungsphase 2.1 Bestandaufnahme der Hardware (4std) 2.2 Beschaffung der Hardware (2std) 2.3 Recherche der Deployment-Strategien (6std) 3. Realisierungsphase 3.1 Aufrüsten der Hardware (2std) 3.2 Migration des BS Windows11(8std) 3.3 Evaluierung der Deployment-Strategien (5std) 5. Abschlussphase 5.1 Projektdokumentation (8std) 5.2 Fazit (1std) Bearbeitet 3. Juli von mapr Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 2. Juli Teilen Geschrieben 2. Juli bitte ergänze mal die geplanten Zeiten zu den einzelnen Topics Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goku97 Geschrieben 3. Juli Autor Teilen Geschrieben 3. Juli sollte erledigt sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 3. Juli Teilen Geschrieben 3. Juli OK. Der Hauptteil Deiner Arbeit mit 6-8 Stunden sollte eine Evaluation eines Lösungsansatzes sein vor 23 Stunden schrieb goku97: Es soll der aktuelle Prozess mit dem Netzwerkprotokoll PXE mit anderen Deployment-Strategien verglichen werden und festgestellt werden welches dieser Strategien für das Unternehmen am sinnvollsten ist. Also hier Die Installation kannst Du machen, musst Du aber nicht. Als FiSi wirst Du für konzeptionelle Tätigkeit gebucht vor 23 Stunden schrieb goku97: 2. Planungsphase 2.1 Bestandaufnahme der Hardware (4std) 2.2 Beschaffung der Hardware (2std) 2.3 Recherche der Deployment-Strategien (6std) Viel zuviel Zeit für die Bestandsaufnahme und Beschaffung Lieber 6-8 Stunden für Recherche, Erstellung einer Entscheidungsmatrix und Entscheidung für eine Strategie FISI-Prüfer reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goku97 Geschrieben 17. Juli Autor Teilen Geschrieben 17. Juli Mein Bildungsträger ist der Meinung das dies die IHK so als Projektantrag und als Projekt nicht genehmigen wird.. habt ihr da zufällig eine Meinung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
prefix Geschrieben 17. Juli Teilen Geschrieben 17. Juli (bearbeitet) ausprobieren. Wenn der Träger recht hat, gibt es Nachforderungen von der IHK. Die kannst du dann versuchen noch nachzubessern. Geht der Antrag durch, hast du die Zeit gespart komplett neu zu planen. Die IHK ist da dein Dienstlesiter, der deinen Antrag bewertet. Wer beim Bildungsträger hat denn, mit welcher Qualifikation deine Bewertung gemacht? Natürlich gibt es auch bei Bildungsträgern Prüfer. Dann sollte aber auch konkret auf die Schwachstellen hingewiesen werden. Bearbeitet 17. Juli von prefix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goku97 Geschrieben 18. Juli Autor Teilen Geschrieben 18. Juli Der Bildungsträger ist der Meinung das dies keine Ausreichende Fachtiefe bietet. Nun ist es allerdings auch so, dass ich in meinem Betrieb sehr eingeschränkt bin da vieles von der Zentrale gesteuert wird. Vor Ort ist also überwiegend First Level Support Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
prefix Geschrieben 18. Juli Teilen Geschrieben 18. Juli Über ausreichende oder nicht ausreichende Fachtiefe mögen dir die FISI Prüfer hier was sagen. Wenn du der Beurteilung deines Trägers glaubst, muss du dich nach einem neuen Projekt umsehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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