t1nk4bell Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli vor 2 Minuten schrieb bigvic: Es kommt drauf an. Bei 10 neuen OVP IPhones hätte ich genau gar kein Stress die auf dem Schreibtisch liegen zu lassen (wenn die Gebäudesicherung adäquat ist). Anders sieht es aus, wenn man eine offene Tüte Gummibärchen o.ä. liegen lässt. Da wird bei uns einfach ungeniert und masslos geklaut - egal welche Gehaltsklasse. Die würde ich sofort einschließen. Es ist am schlimmsten mit Keksen. 20 nagelneue Samsung Tablets kein Problem. Kekse..... Weg Zitieren
allesweg Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli Online nachverfolgbare Hardware ist eher unkritisch. Bei uns müssen nach Feierabend Tastatur, Maus und Headset-Dockingstation abgebaut und eingeschlossen werden - die USB-Webcam (noch?) nicht. Dass eine frei zugänglich stehende, offene Keksdose oder Gummibärchen-Tüte als Einladung angesehen werden ist in fast jedem Büro so. Da ich bei fast jedem meiner bisherigen Arbeitgeber Zugriff auf Artikel-9-Daten hatte, schütze ich meinen Bildschirm gegen fremde Blicke - entweder durch die Anordnung der Möbel oder eine geschlossene Tür. Oder idealerweise beides. Stan1k reagierte darauf 1 Zitieren
bigvic Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb allesweg: Bei uns müssen nach Feierabend Tastatur, Maus und Headset-Dockingstation abgebaut und eingeschlossen werden - die USB-Webcam (noch?) nicht. Hat das was mit Flexdesk zu tun oder wirklich aus Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern, dass diese stehlen? Wenn b) dann fände ich so eine Unternehemenskultur schon sehr traurig. Bearbeitet 24. Juli von bigvic Stan1k reagierte darauf 1 Zitieren
allesweg Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli vor 36 Minuten schrieb bigvic: Hat das was mit Flexdesk zu tun Die Anweisung für Tastatur und Maus gibt es seit Desksharing-Einführung und gilt offenbar auch für (100%-Präsenz-)Mitarbeiter mit festem Arbeitsplatz. Für Headset mit Basisstation kam die Anweisung kurz nach deren Einführung. Zitieren
skylake Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli Am 22.7.2024 um 06:42 schrieb bigvic: ..Ich kann jedem Deutschen empfehlen mal ganz Deutschland mit dem Helikopter zu bereisen, ein wunderschönes Land ... Man könnte durchaus auch im Team mit der nächst höheren Instanz besprechen ob eine Art "Open-Hour" sinnvoll ist. Dass das nicht jeder x-beliebige Admin auf eigene Faust durchsetzen kann sollte klar sein :). Diese permanenten, kleinen, unnötigen Unterbrechungen sind nicht nur nervig, sondern reduzieren die Produktivität enorm (gibt es reichlich Studien dazu). Die Frage ist eben, ob man im Tagesgeschäft einfach die Tür schließen kann und wenn ja, wie geht man mit Notfällen um. Das Hauptproblem bei der Geschichte ist doch, dass gerade die User immer denken, dass ihr Problemchen ein Notfall ist und sofort behandelt werden muss. Dann kann es durchaus in der Anfangszeit Reibereien geben, wenn man seine Zeiten für die Laufkundschaft reduziert. Zitieren
Stan1k Geschrieben 31. Juli Geschrieben 31. Juli Ich kann ja mal aus Entwickler Sicht berichten: Unsere Entwickler Truppe sitzt im Hauptgebäude, weshalb Kunden oder auch Kollegen regelmäßig durch die Gänge passieren. Da kann es mal laut werden, vor allem in den Pausen. Ich/wir bevorzugen Ruhe zur Konzentration, deshalb ist die Bürotür meist geschlossen aber nicht verriegelt Kollegen können jederzeit rein wenn sie etwas brauchen oder wir uns austauschen wollen. Hin und wieder lassen wir die Tür offen um die Räume zu durchlüften. Zitieren
treffnix Geschrieben 31. Juli Geschrieben 31. Juli Da ich mittlerweile auch in der Entwicklung stecke und ich keine Kollegen an mir zu meinen Teammitgliedern vorbei lasse, kann ich nicht direkt dazu beitragen, außer dem etwas unkonventionellen Vorschlag eines ehemaligen Vorgesetzten von mir: Wenn zu viele Leute unangekündigt in deiner Bürotür stehen, schaust du nicht grimmig genug.. Zitieren
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