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Geschrieben

Hallo,

mir ist beim durchblättern meines Berichtsheftes für das vergangene erste Ausbildungsjahr aufgefallen, dass ich nicht wirklich auf Groß und Kleinschreibung sowie Zeichensetzung geachtet habe.. :D sollte ich das nachbessern oder interessiert sich am Ende keiner für die Rechtschreibung?

Danke für eure Antworten!

Geschrieben

Als Prüfer ist mir sowas egal. Der Ausbildungsnachweis ist ein Vertragliches Dokument zwischen deinem Ausbilder und dir. Als Prüfer wird nur geschaut, dass alles eingetragen und unterschrieben ist. 

Das Berichtsheft dient dir zur rechtlichen Absicherung. Kommt in der Prüfung etwas dran von dem du noch nie gehört hast, wird das Heft konsultiert. Hat dir dein Ausbilder und die Berufsschule das wirklich nicht beigebracht, kann das verbessernden Einfluss auf deine Note haben. Die Rechtschreibung ist egal sobald der Ausbilder unterschrieben hat.

Geschrieben

Als Prüfer egal, wir sehen das Ding auch im Regelfall nicht, das wird bei uns im Vorfeld durch die IHK geprüft.

Als Ausbilder: Ganz ehrlich, in Zeiten von digitalem Berichtsheft und Rechtschreib- und Grammatikprüfung, das zeichne ich nicht gegen. Sorgfältiges Arbeiten gehört auch zur Ausbildung, und in Word kurz F7 drücken ist kein Hexenwerk.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja im Prinzip gebe ich dir da auf jeden Fall Recht, ich verbessere nun auch alles.  Mein Ausbilder legt viel mehr Wert darauf, dass ich alles sehr detailiert eintrage, da nach seiner Erfahrung im Fachgespräch überwiegend Fragen die sich auf die täglichen Aufgaben, welche im Berichtsheft dokumentiert sind, beziehen gestellt werden. Ist dem garnicht so?

Bearbeitet von Malimus
Geschrieben
  Am 8.8.2024 um 14:37 schrieb Malimus:

Mein Ausbilder legt viel mehr Wert darauf, dass ich alles sehr detailiert eintrage, da nach seiner Erfahrung im Fachgespräch überwiegend Fragen die sich auf die täglichen Aufgaben, welche im Berichtsheft dokumentiert sind, beziehen gestellt werden. Ist dem garnicht so?

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Sieh es pragmatisch. Warum sollte man jemanden nur nach Dingen fragen, die im Berichtsheft eingetragen wurden. Diese Arbeit würde sich doch niemand machen. Prüfer haben ja in der Regel nicht nur einen Prüfling. Und unabhängig vom Berichtsheft muss das Wissen für den Beruf am Ende vorhanden sein. Das kann man abfragen, weil die Ausbildung genormt ist. Grundlagen über IPv6 erwarte ich von jedem FiSi. Macht nur kaum ein Betrieb. Das Berichtsheft ist in der Ausbildung die Rückversicherung für dich, dass du auch richtig ausgebildet wirst. Und du bist verpflichtet es zu führen. Für mehr taugt der Papierschinken nicht.

Geschrieben
  Am 9.8.2024 um 05:49 schrieb Maniska:

Für mehr ist es auch nicht gedacht?

Aufklappen  

Ist halt die Frage, ob richtig ausgebildet bedeutet, dass man die IHK-Prüfung besteht. Wenn ja, dann ist das eine sehr niedrige Hürde. Das führt jetzt aber zu weit. Der Threadstarter hat seine Antwort bekommen.

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