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Ist der IT-Jobmarkt kaputt?


jobseeker

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Am 13.9.2024 um 10:28 schrieb allesweg:
  • Umschulung
  • schlechter Abschluss
  • es hat noch nicht einmal für ein echtes betriebliches Praktikum außerhalb des Bildungsträgers gereicht
  • sehr wechselhafter Lebenslauf

Diese Kombination ist leider mehr als suboptimal. Wenn ich ehrlich bin, würde ich bei diesen Stichpunkten die Bewerbung nichtmal lesen, aus Personalsicht. Das klingt hart aber gerade die Kombination Umschulung + Schlechter Abschluss + keine richtige praktische Erfahrung ist eine zu gefährliche Kombination für viele Betriebe.

In deiner Situation würde ich mich immer weiter bewerben aber innerlich schonmal damit rechnen, dass noch sehr viele Absagen eintrudeln können. Gerade Umschüler sind in dem Beruf teilweise verschrien und auch ich pers. bin sehr negativ bei dem Thema eingestellt was einfach daran liegt, dass in meinen Bezirken um die 80-90% der Umschüler entweder durch die Prüfung rasseln oder mit einer Gnaden 4 bestehen und zum großen Teil zeigen, wie verheerend die fachlichen Lücken sind. 

Klar, es gibt auch die restlichen 10% aber bei denen steht auch i.d.R. eine gute Note auf dem Zeugnis. Das heißt, in deinem Fall (ohne dich zu kennen) würde ich vermuten, dass du zu der anderen Gruppe gehörst wenn ich die Bewerbung lese und dementsprechend wäre die innere Abwehrhaltung derart hoch, dass ich mich mit der Bewerbung nicht weiter beschäftigen würden.

Die Umschüler sind in den IHK Prüfungen (wieder auf meine Bezirke bezogen) sogar derart schlecht, dass ich die guten der letzten Jahre immer noch mit Namen aufzählen kann, so selten ist es geworden, dass eine gute oder sogar sehr gute Leistung abgeliefert wird. Es ist wirklich traurig was da mitlerweile in die Umschulung gedrängt wird.

 

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vor 31 Minuten schrieb skylake:

80-90% der Umschüler entweder durch die Prüfung rasseln

 

vor 31 Minuten schrieb skylake:

Es ist wirklich traurig was da mitlerweile in die Umschulung gedrängt wird.

Das ist den zulässigen aber wenig sinnvollen Geschäftsmodellen zu verdanken.
Bei konstanten niedrigen Kosten für einen "Dozenten" von wechselnder Qualität, der gezwungen istvon Bildungsträger zu Bildungsträger zu springen, da sonst die Scheinselbständigkeit vermutet wird, ist jeder weitere Teilnehmer reiner Profit.
Da es den Bildungsträger selber frei steht, auch einen offensichtlich ungeeignete Kandidaten aufzunehme,n sind die Klassen voll von
- Kommunikationsleichen, keine Möglichkeiten Fragen in Deutsch zu stellen, also schweigen
- Lerngehinderten, keine Konzentration für mehr als 10 Minuten, HomeOffice im Kinderzimmer mit 3 Vorschulkindern
- Unwilligen, ich muß hier sitzen sonst kein ALG / BG
usw.

Erfolgreich sind dann 10%, die Hälfte davon mit einem angebrochenen IT Studium.
- Wir warten hier auf die Prüfungszulassung
und der ehrlich bemühte Rest.
Die bleiben aber schon während des Praktikums im Betrieb hängen.

Für AG, die derartige Erfahrungen gemacht haben, ist es nachvollziehbar, warum eine Bewerbung mit den Kriterien des TE nicht erfolgreich sein kann.

Verantwortlich sind da weniger die Betroffenen, eher das geduldete Geschäftsmodell.
 

Bearbeitet von hellerKopf
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vor 14 Stunden schrieb spix:

Wenn wir wirklich Fachkräftemangel haben, damit bekommt auch jemand mit solchen "Skills" eine Chance.

Fachkräfte wachsen nicht auf Bäumen, die zieht man sich. Ist aber zu den HR Clowns noch nicht durchgedrungen.  Und manche IT-Leiter sind auch ein Problem.

Die Einstellung ist mal grundlegend falsch:
Es gibt in der IT Fachkräftmangel, aber keinen Arbeitskräftemangel, schlecht bzw. gering ausgebildete "ITler" gibt es mittlereweile mehr als genug, Jobcenter sei Dank. Gebraucht und gesucht werden gut (oder zumindest regulär) ausgebildete Fachkräfte.

Wenn du den Anspruch nicht erfüllst, musst du entweder kreativ werden, dich weiterbilden oder auf Erzieher oder Altenpfleger umschulen, da wird momentan jede helfende Hand gebraucht.

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Ja, bestimmt kaput.

Mit Java / Spring / Devops / Vue /  JavaScript / Node / Python / Django / PHP / eCommerce / C# / ASP.NET MVC /Blockchain / Oracle / SQL Server / NoSQL / Unit Tests / ISTQB / Test Automation / Test Enablement / Ranorex / Selenium / Postman / ReadyAPI kann man jetzt gar nichts finden. 

Ich bekomme bald eine Umschulung von BAfA.

Als Gabelstaplerfahrer.

Bearbeitet von EnterpriseMobility
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vor 13 Minuten schrieb EnterpriseMobility:

Mit Java / Spring / Devops / Vue /  JavaScript / Node / Python / Django / PHP / eCommerce / C# / ASP.NET MVC /Blockchain / Oracle / SQL Server / NoSQL / Unit Tests / ISTQB / Test Automation / Test Enablement / Ranorex / Srlenium / Postman / ReadyAPI kann man jetzt gar nichts finden. 

Wenn du damit nichts findest dann liegt es an dir.

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vor 5 Stunden schrieb EnterpriseMobility:

Überall wird nur React oder Angular verwendet

Okay. Als JS Entwickler (bist du ja, laut deiner Aussage), was interessieren mich die beiden Frameworks? Thats a nice to have. Die paar Methoden... Spart man sich halt Arbeit, wenn das jemand schon mal gemacht hat.

Bearbeitet von eulersche_Zahl
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vor 4 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Okay. Als JS Entwickler (bist du ja, laut deiner Aussage), was interessieren mich die beiden Frameworks? Thats a nice to have. Die paar Methoden... Spart man sich halt Arbeit, wenn das jemand schon mal gemacht hat.

 

Also, du hast natürlich recht, ein paar Methoden zu sparen, klingt verlockend. Aber weißt du, was Headhunter und Arbeitsvermittler immer wieder fragen?

Genau: Angular und React.

Und wenn du bei einem Vorstellungsgespräch sitzt und jemand Angular oder React nicht in deinem Profil sieht, dann… na ja, sagen wir einfach, der Lebenslauf wird schneller zur Seite gelegt, als man 'nice to have' sagen kann.

In großen Unternehmen werfen sie oft das ganze Bewerbungspaket direkt über Bord, wenn man diese 'paar Methoden' nicht draufhat.

Also vielleicht doch nicht so schlecht, wenn man die Frameworks kennt, oder?

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Was mir, als jemand der in der Vergangenheit schon die ein oder andere Bewerbung mal zum lesen hatte aufgefallen ist, ist dass es unglaublich viele unqualifizierte Bewerbungen gibt. Damit meine ich 0815 Bewerbungen bei denen der Ansprechpartner ausgetauscht wird, vielleicht mal der Firmenname und das wars. (Manchmal geschieht selbst beides nicht....)

Ein potentieller Arbeitgeber möchte wissen warum genau du die richtige Person für seine Firma und für genau diese Stelle bist. Was dir dabei hilft ist sich einfach mal die Homepages der Firmen, die Branchen vielleicht auch andere Dinge (facebook, insta, kununu, LinkedIn) zu deinem potentiellen Arbeitgeber herauszusuchen und darauf in deiner Bewerbung eingehen. "Besonders interessant finde ich die Möglichkeit welche ihre Software XYZ für jene Branche bietet. Auch ich habe ein hohes Interesse an der Optimierung von blu bla Blub und habe die skills bla bla bla, welche so und so helfen".

Zu den Skills, überlege welche deiner Skills dem Arbeitgeber interessieren könnten und lass die heraus stechen und lass unnötiges einfach raus bevor die Bewerbung nur voll von Buzzwords ist.

Also einfach unkonventionell schreiben und zeigen das man für genau diese Stelle brennt. Da bringt dich genau eine Bewerbung deutlich näher an ein Vorstellungsgespräch als 1001 Standard Bewerbungen, wie sie bei jedem Bewerbungstraining vorgeschlagen werden.

Bearbeitet von Goatbuster
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vor 10 Stunden schrieb Goatbuster:

Also einfach unkonventionell schreiben und zeigen das man für genau diese Stelle brennt. Da bringt dich genau eine Bewerbung deutlich näher an ein Vorstellungsgespräch als 1001 Standard Bewerbungen, wie sie bei jedem Bewerbungstraining vorgeschlagen werden.

Ich hab aber jetzt schon seit über 10 Jahren keine Bewerbung mehr geschrieben. Keine Ahnung, was nun wieder angesagt ist.

Das witzige ist aber, dass genau dein Vorschlag vor 20 Jahren bei jedem Bewerbungstrainig gelehrt wurde. Hat auch nicht funktioniert und sowohl die Bewerber als auch diejenigen, der die Bewerbung gelesen haben, waren davon genervt, weil es einfach Zeitverschwendung war. Es wurde lediglich nur eine Platitüde nach der anderen angereiht und man hat den Firmen Honig ums Maul geschmiert. Der Bewerber muss der Firma nicht sagen, dass die Firma irgendwas mit IT macht. Das weiß die Firma auch. Der Bewerber bewirbt sich eigentlich nur wegen einem Grund: Er braucht einen Job. Punkt. Deswegen ging der Trend auch eher in die Richtung, dass man das Anschreiben weglässt.

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vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

Ich hab aber jetzt schon seit über 10 Jahren keine Bewerbung mehr geschrieben. Keine Ahnung, was nun wieder angesagt ist.

Das witzige ist aber, dass genau dein Vorschlag vor 20 Jahren bei jedem Bewerbungstrainig gelehrt wurde. Hat auch nicht funktioniert und sowohl die Bewerber als auch diejenigen, der die Bewerbung gelesen haben, waren davon genervt, weil es einfach Zeitverschwendung war. Es wurde lediglich nur eine Platitüde nach der anderen angereiht und man hat den Firmen Honig ums Maul geschmiert. Der Bewerber muss der Firma nicht sagen, dass die Firma irgendwas mit IT macht. Das weiß die Firma auch. Der Bewerber bewirbt sich eigentlich nur wegen einem Grund: Er braucht einen Job. Punkt. Deswegen ging der Trend auch eher in die Richtung, dass man das Anschreiben weglässt.

Natürlich sollte einem potentiellen AG nicht sein Job und die Branche erklärt werden. Es ist dennoch wichtig klar zu zeigen das man sich mit dem Umfeld vertraut gemacht hat und sich mit der Firma und dessen Kultur, Branche etc. identifizieren kann.

Wie du es schreibst "Braucht einen Job. Punkt.". Warum sollte ich den Bewerber dann zum Gespräch einladen? Vielleicht ist der Bewerber im Schnellrestaurant gegenüber besser aufgehoben, wenn es ihm egal ist wo er arbeitet.

In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht. Die Tendenz geht eher in weniger Anschreiben, da diese oft unpersönlich und wenig aussagekräftig sind.

Bearbeitet von Goatbuster
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vor 8 Minuten schrieb Goatbuster:

Natürlich sollte einem potentiellen AG nicht sein Job und die Branche erklärt werden. Es ist dennoch wichtig klar zu zeigen das man sich mit dem Umfeld vertraut gemacht hat und sich mit der Firma und dessen Kultur, Branche etc. identifizieren kann.

Wie soll das gehen? Der Bewerber kennt die Firma höchstens nur von der Webseite, die in der Regel nicht viel aussagt und voll von Bullshit-Bingo ist, damit alles total Hip und Modern klingt. Da ist dann z.B. von Agiler Softwaremethoden die Rede aber in Wahrheit ist es dann doch nur Wasserfall, etc... Und wenn es eine B2B-Firma ist, glaube ich auch nicht, dass ein Bewerber sich voll mit der Branche identifizieren kann, da er in der Regel von dieser Branche nichts mitbekommt. Ich glaube nicht, dass jemand voll darauf abfährt z.B. die Server einer Bank zu administrieren oder eine Software zu entwickeln, die man überhaupt gar nicht kennt, geschweige im privaten Leben jemals zu Gesicht bekommen wird. Ja, es mag mal solche Fälle geben aber das sind eher Ausnahmen und nicht die Regel. Genau aus diesen Gründen hat es auch schon vor 20 Jahren nicht geklappt und man hat den Firmen einfach nur Honig ums Maul geschmiert und deren Webseite nacherzählt, weil keiner wusste, was er da eigentlich schreiben soll.

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vor 25 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Wie soll das gehen? Der Bewerber kennt die Firma höchstens nur von der Webseite, die in der Regel nicht viel aussagt und voll von Bullshit-Bingo ist, damit alles total Hip und Modern klingt. Da ist dann z.B. von Agiler Softwaremethoden die Rede aber in Wahrheit ist es dann doch nur Wasserfall, etc... Und wenn es eine B2B-Firma ist, glaube ich auch nicht, dass ein Bewerber sich voll mit der Branche identifizieren kann, da er in der Regel von dieser Branche nichts mitbekommt. Ich glaube nicht, dass jemand voll darauf abfährt z.B. die Server einer Bank zu administrieren oder eine Software zu entwickeln, die man überhaupt gar nicht kennt, geschweige im privaten Leben jemals zu Gesicht bekommen wird. Ja, es mag mal solche Fälle geben aber das sind eher Ausnahmen und nicht die Regel. Genau aus diesen Gründen hat es auch schon vor 20 Jahren nicht geklappt und man hat den Firmen einfach nur Honig ums Maul geschmiert und deren Webseite nacherzählt, weil keiner wusste, was er da eigentlich schreiben soll.

Auch da Stimme ich dir zu. Firmen die sich selbst nicht darstellen können oder wollen, müssen auch mit quantitative Bewerbungen rechnen. Daher ist es heute auch nicht unüblich ein entsprechendes Employee Marketing zu betreiben.

Jede/r entscheidet schließlich selbst wo er/sie sich bewirbt und wie viel Aufwand für die Bewerbung betrieb wird.

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Zitat

Nach X Jahren [bei Ihrem Wettbewerber/in einer völlig anderen Branche] bin ich plötzlich von Ihren Produkten überzeugt. Nach kurzer Online-Recherche Ihrer internen Prozessbeschreibungen kann ich bereits als Bewerber Verbesserungsvorschläge sowohl für die fachlichlichen Abläufe als auch Datenschutz und Datensicherheit benennen.

So?

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So jetzt ist die erste Woche Bullshitbingo endlich vorbei und ich hab üble Lust für nächste Woche gleich mal die gelbe Jokerkarte zu ziehen. Mir wurde ernsthaft erzählt auf allen "relevanten Sozialmedien" berufliche Präsenz zeigen zu müssen ansonsten bin ich im Jobmarkt 2024 unsichtbar, also sollte ich Accounts bei Facebook, Instagramm, LinkedIn, Xing, Youtube, TikTok usw. mit beruflichem Inhalt anlegen, eine Webpräzens erstellen und meine Projekte (ich habe gar keine) auf Github und Sourceforge einchecken. Private Inhalte dürfen demnach nicht mit meinem Klarnamen zu identifieren sein, das Bewerbungsschreiben ist jetzt ein Motivationsschreiben und auch schon wieder out weil jetzt Motivations- und Präsentastionsvideos der letzte heiße Scheiß sind. Sämtliche Dokumente müssen aus der Cloud und der Homepage abrufbar sein, der Lebenlauf wird CV genannt und hat in PPT zu sein, PDF ist so total out wie meine alten mit Füller handgeschriebenen Liebersbriefe. Ist das jetzt echt euer ernst Leute?

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vor 53 Minuten schrieb C₂₁H₃₀O₂:

Ist das jetzt echt euer ernst Leute?

Was hast du erwartet? Du sitzt ja deshalb da, weil deine bisherigen Ansätze dich nicht weit gebracht haben.
Jetzt bekommst du von jemanden zusätzliche Optionen aufgezeigt, die du ergreifen kannst um auf dich aufmerksam zu machen. Quasi deine Strohhalme um überhaupt erstmal in diesem Job fuß zu fassen... meiner Meinung nach wäre aber

vor 58 Minuten schrieb C₂₁H₃₀O₂:

und ich hab üble Lust für nächste Woche gleich mal die gelbe Jokerkarte zu ziehen

genau die richtige Option. Damit kannst du nämlich sicherstellen, dass du nicht doch noch (irgendwie versehentlich, weil doch etwas hängen geblieben ist) jemanden ein Bewerbungsgespräch (oder gar einen Job) wegnimmst der wenigstens Motivation zeigt.

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vor 2 Stunden schrieb C₂₁H₃₀O₂:

Ist das jetzt echt euer ernst Leute?

Was mir auffällt: In deinen Beiträgen beschwerst du dich über Andere und deren Leistung. Der schlechte Trainer im Bewerbungscoaching. Die "bösen" HR-Leute, die dich ghosten. Die schlechten Dozenten in der Umschulung und der schlechte Bildungsträger.

 

 

Kannst du es denn besser oder würdest du es anders machen?

Was ist dein Anteil an deiner Situation? Und was kannst du selbst machen, um deine Situation zu verbessern?

vor 2 Stunden schrieb C₂₁H₃₀O₂:

meine Projekte (ich habe gar keine) auf Github und Sourceforge einchecken

Warum nicht? Programmierst du denn garnix?

Am 13.9.2024 um 10:04 schrieb C₂₁H₃₀O₂:

bei uns haben wir vor allem mit HTML / CSS / SQL / PHP programmiert also fehlen mir viele andere Teckskills.

Was unternimmst du, um diese fehlenden Techskills zu erwerben?

vor 2 Stunden schrieb C₂₁H₃₀O₂:

So jetzt ist die erste Woche Bullshitbingo endlich vorbei und ich hab üble Lust für nächste Woche gleich mal die gelbe Jokerkarte zu ziehen.

Das ist auf jeden Fall die falsche Herangehensweise, die garantiert nicht zum Ziel führt.

 

 

 

 

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Am 28.9.2024 um 12:19 schrieb Goatbuster:

Natürlich sollte einem potentiellen AG nicht sein Job und die Branche erklärt werden. Es ist dennoch wichtig klar zu zeigen das man sich mit dem Umfeld vertraut gemacht hat und sich mit der Firma und dessen Kultur, Branche etc. identifizieren kann.

Wie du es schreibst "Braucht einen Job. Punkt.". Warum sollte ich den Bewerber dann zum Gespräch einladen? Vielleicht ist der Bewerber im Schnellrestaurant gegenüber besser aufgehoben, wenn es ihm egal ist wo er arbeitet.

In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht. Die Tendenz geht eher in weniger Anschreiben, da diese oft unpersönlich und wenig aussagekräftig sind.

Heute ist ja tatsächlich die erste Hürde überhaupt durch den KI-Filter des Unternehmens zu kommen.

Denn wenn die tollen Tools von SAP z.B. bestimme Keywords in deiner Bewerbung nicht lesen, ist die Bewerbung schon mal ohne Menschenhand im Papierkorb. 

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vor 19 Stunden schrieb Anonyme Ente:

Heute ist ja tatsächlich die erste Hürde überhaupt durch den KI-Filter des Unternehmens zu kommen.

Denn wenn die tollen Tools von SAP z.B. bestimme Keywords in deiner Bewerbung nicht lesen, ist die Bewerbung schon mal ohne Menschenhand im Papierkorb. 

Urban Legends. Wir nutzen Workday und da wird nichts vorgefiltert. 

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