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Projektantrag: Raspberry Pi 5 als Zabbix-Proxy zur Überwachung der Standortinfrastruktur mit Sensorik.


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen, das wäre hier meinen Projektantrag, würde mich freuen wenn ihr eure Meinung dazu da lassen könntet!

Thema der betrieblichen Projektarbeit:

In der XXX, sind die Überwachung der Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das bisher eingesetzte Überwachungsmodul Kentix ist oft teuer und wenig flexibel. Um diese Herausforderungen zu adressieren, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel des Projekts ist es, ein kostengünstiges und flexibles Überwachungssystem zu entwickeln, das auf einem Raspberry Pi 5 basiert. Dieses System wird nicht nur Umgebungsparameter wie CO, CO2, Temperatur und Feuchtigkeit über Sensoren erfassen, sondern auch durch API-Abfragen wichtige Daten von Access Points und Netzwerkgeräten an den Standorten sammeln. Dazu gehören der Datenverkehr, die Netzwerkleistung, die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Geräten. Zusätzlich wird das System die Systemressourcen von Servern überwachen, darunter CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Festplattennutzung, sowie die Dienste und Prozesse, die auf den Servern laufen. Zabbix ist unser derzeit eingesetztes Monitoring-System, und der Raspberry Pi 5 wird als Zabbix-Proxy fungieren. Er wird die gesammelten Sensordaten und Netzwerkdaten effizient an unser zentrales Zabbix-System weiterleiten. Dadurch wird eine zentrale und umfassende Überwachung ermöglicht, die sowohl für das IT-Infrastrukturmanagement als auch für die Optimierung der Umweltbedingungen und Netzwerkleistung in den Rechenzentren von entscheidender Bedeutung ist. Der Nutzen für den Betrieb liegt in der Reduktion der Anschaffungskosten für Überwachungsgeräte und der Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Überwachungssystems. Durch die direkte Integration in das bereits bestehende Zabbix-Monitoring-System wird eine nahtlose und effiziente Überwachung unserer gesamten Standortinfrastruktur gewährleistet.

Projektablauf:

Projektplanung (8 Stunden)

- Vorbesprechung und Zieldefinition (1 Stunde): Festlegung der Projektziele und Klärung der Anforderungen.
- Anforderungsanalyse und Zeitplanung (1 Stunde): Ermittlung der benötigten Ressourcen und Erstellung eines Zeitplans.
- Beschaffung von Hardware und Software (2 Stunden): Einkauf der erforderlichen Hardware und Software sowie Überprüfung auf Funktionalität.
- Systemzusammenbau und Hardware-Setup (2 Stunden): Aufbau der Hardware und Durchführung erster Funktionstests.
- Entwicklung eines Implementierungsplans (2 Stunden): Planung der Installation, Programmierung und Konfiguration des Systems.

Projektdurchführung (22 Stunden)

- Installation und Konfiguration des Raspberry Pi (3 Stunden): Betriebssystem und notwendige Software auf dem Raspberry Pi installieren und konfigurieren.
- Skripten und Einrichtung der Sensorik (5 Stunden):** Sensoren konfigurieren und deren Datenanbindung an den Raspberry Pi sicherstellen.
- Integration in das Zabbix-System (4 Stunden): Verbindung des Raspberry Pi als Proxy mit dem Zabbix-System herstellen und Datenübertragung einrichten.
- Testen und Optimieren des Systems (6 Stunden): Systemtests durchführen und Anpassungen vornehmen, um eine optimale Leistung sicherzustellen.
- Fehlerbehebung und kleinere Anpassungen (4 Stunden): Identifizierung und Behebung von Fehlern sowie Durchführung kleinerer Anpassungen.

Projektabschluss (10 Stunden)

- Inbetriebnahme und Go-Live (3 Stunden): Aktivierung des Systems und Überwachung der initialen Funktionalität.
- Schulung und Support (3 Stunden): Einweisung der Nutzer und Administratoren in das System sowie Bereitstellung von Unterstützung.
- Erstellung der Dokumentation und Projektreflexion (4 Stunden): Erstellung einer detaillierten Projektdokumentation und Durchführung einer Nachbesprechung zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.

 



Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit:
-Projektdokumentation: Beschreibung des Projekts von Anfang bis Ende, einschließlich aller Schritte, Methoden und Ergebnisse.
-Benutzerhandbuch: Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Einrichtung und Nutzung der Hardware

Bearbeitet von mapr
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vor 5 Minuten schrieb Scrylex7G:

Hallo Zusammen, das wäre hier meinen Projektantrag, würde mich freuen wenn ihr eure Meinung dazu da lassen könntet!

Thema der betrieblichen Projektarbeit:

In der XXX, sind die Überwachung der Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das bisher eingesetzte Überwachungsmodul Kentix ist oft teuer und wenig flexibel. Um diese Herausforderungen zu adressieren, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel des Projekts ist es, ein kostengünstiges und flexibles Überwachungssystem zu entwickeln, das auf einem Raspberry Pi 5 basiert. Dieses System wird nicht nur Umgebungsparameter wie CO, CO2, Temperatur und Feuchtigkeit über Sensoren erfassen, sondern auch durch API-Abfragen wichtige Daten von Access Points und Netzwerkgeräten an den Standorten sammeln. Dazu gehören der Datenverkehr, die Netzwerkleistung, die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Geräten. Zusätzlich wird das System die Systemressourcen von Servern überwachen, darunter CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Festplattennutzung, sowie die Dienste und Prozesse, die auf den Servern laufen. Zabbix ist unser derzeit eingesetztes Monitoring-System, und der Raspberry Pi 5 wird als Zabbix-Proxy fungieren. Er wird die gesammelten Sensordaten und Netzwerkdaten effizient an unser zentrales Zabbix-System weiterleiten. Dadurch wird eine zentrale und umfassende Überwachung ermöglicht, die sowohl für das IT-Infrastrukturmanagement als auch für die Optimierung der Umweltbedingungen und Netzwerkleistung in den Rechenzentren von entscheidender Bedeutung ist. Der Nutzen für den Betrieb liegt in der Reduktion der Anschaffungskosten für Überwachungsgeräte und der Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Überwachungssystems. Durch die direkte Integration in das bereits bestehende Zabbix-Monitoring-System wird eine nahtlose und effiziente Überwachung unserer gesamten Standortinfrastruktur gewährleistet.

Projektablauf:

Projektplanung (12 Stunden)
1.1 Vorbesprechung und Zieldefinition (2 Stunden)
Festlegung der Projektziele, die Entwicklung eines unabhängigen Überwachungssystems auf Basis eines Raspberry Pi als Zabbix-Proxy beinhalten. Klärung der Anforderungen, welche Sensoren benötigt werden, und Festlegung der spezifischen Anforderungen an die Hardware und Software.
1.2 Anforderungsanalyse und Zeitplanung (2 Stunden)
Detaillierte Klärung der benötigten Ressourcen, einschließlich Hardware, Software, Budget und Personal. Erstellung eines detaillierten Zeitplans zur Umsetzung des Projekts.
1.3 Beschaffung von Hardware und Software (4 Stunden)
Sicherstellung der Verfügbarkeit und Kompatibilität aller notwendigen Komponenten, wie Raspberry Pi, Sensoren und Software-Lizenzen. Koordination der Beschaffung und Prüfung der gelieferten Materialien.
1.4 Systemzusammenbau und Hardware-Setup (2 Stunden)
Zusammenbau der Hardware, einschließlich der Montage der Sensoren am Raspberry Pi, sowie Überprüfung der korrekten Funktionalität der Hardware.
1.5 Entwicklung eines Implementierungsplans (2 Stunden)
Planung der Installation, Programmierung und Konfiguration des Systems sowie der notwendigen Tests, um die Funktionsfähigkeit des Systems sicherzustellen.

Projektdurchführung (16 Stunden)
2.1 Installation und Konfiguration des Raspberry Pi (4 Stunden)
Installation des Betriebssystems und der erforderlichen Software auf dem Raspberry Pi. Konfiguration der Sensoren zur Datenerfassung und Einrichtung des Raspberry Pi als Zabbix-Proxy. 2.2 Programmierung und Einrichtung der Sensorik (4 Stunden)
Konfiguration der Sensoren, sodass sie Daten erfassen und an den Raspberry Pi senden. Sicherstellung der korrekten Funktionalität der gesamten Sensorik.
2.3 Integration in das Zabbix-System (4 Stunden)
Integration der Sensordaten und der durch API-Abfragen gesammelten Netzwerkdaten in das Zabbix-Monitoring-System. Einrichtung des Raspberry Pi als Proxy im Zabbix-System und Konfiguration für den Testeinsatz. 2.4 Testen und Optimieren des Systems (4 Stunden)
Durchführung von Funktionstests, um sicherzustellen, dass das System korrekt arbeitet und die Sensordaten zuverlässig an Zabbix übermittelt werden. Analyse der Testergebnisse und Optimierung des Systems bei Bedarf.
Projektabschluss (12 Stunden)
3.1 Inbetriebnahme und Go-Live (4 Stunden)
Offizielle Inbetriebnahme des Systems und engmaschige Überwachung der Systemleistung, um sicherzustellen, dass es stabil läuft und alle Anforderungen erfüllt werden.
3.2 Schulung und Support (4 Stunden)
Schulung der Endanwender und Administratoren, um sicherzustellen, dass das System korrekt genutzt wird. Bereitstellung von Support und Einholen von Feedback zur kontinuierlichen Verbesserung.
3.3 Erstellung der Dokumentation und Projektreflexion (4 Stunden)
Erstellung einer umfassenden Dokumentation des Projekts, einschließlich der durchgeführten Schritte und erzielten Ergebnisse. Durchführung einer Projektreflexion, um Lessons Learned zu identifizieren und für zukünftige Projekte festzuhalten.

Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit:
-Projektdokumentation: Beschreibung des Projekts von Anfang bis Ende, einschließlich aller Schritte, Methoden und Ergebnisse.
-Benutzerhandbuch: Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Einrichtung und Nutzung der Hardware

Noch Erwähnenswert. Die API-Abfragen werden mir von unseren Entwicklerteam bereitgestellt.

Bearbeitet von Scrylex7G
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vor 18 Minuten schrieb SoL_Psycho:

Warum steht der Raspberry schon fest?

Mach doch eine Lösungsevaluation mit rein (und wenn der Sieger auch schon feststeht)...

Hast recht. Wie findest du das Projekt im Allgemeinen?

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vor 3 Stunden schrieb Scrylex7G:

Das Ziel des Projekts ist es, ein kostengünstiges und flexibles Überwachungssystem zu entwickeln, das auf einem Raspberry Pi 5 basiert.

Bis zu dem Komma würde ich sagen okay, in deinem Antrag haben aber keine Lösungen zu stehen, die erarbeitest du dir doch während des Projekts.

Wenn du in deinem Projekt raus findest das der Pi wirtschaftlicher ist wie ein NUC oder so z.B.

EDIT: Du entwickelst das NOC als FISI?

Bearbeitet von RAM_Rakete
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vor 3 Stunden schrieb Scrylex7G:

In der XXX, sind die Überwachung der Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen

Zitat

Du tust durch ein Monitoring weder Ausfälle, geschweige denn die Performance steigern!

 

Zitat

Das bisher eingesetzte Überwachungsmodul Kentix ist oft teuer und wenig flexibel.

Oft teuer und wenig flexibel? Irgendein Tod muss man immer sterben, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Was ist den für dich flexibel, was sind die Ziele.

Zitat

Um diese Herausforderungen zu adressieren, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel des Projekts ist es, ein kostengünstiges und flexibles Überwachungssystem zu entwickeln, das auf einem Raspberry Pi 5 basiert.

Wie gesagt, keine Lösung in dem Projektantrag.

Zitat

Dieses System wird nicht nur Umgebungsparameter wie CO, CO2, Temperatur und Feuchtigkeit über Sensoren erfassen, sondern auch durch API-Abfragen wichtige Daten von Access Points und Netzwerkgeräten an den Standorten sammeln. Dazu gehören der Datenverkehr, die Netzwerkleistung, die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Geräten. Zusätzlich wird das System die Systemressourcen von Servern überwachen, darunter CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Festplattennutzung, sowie die Dienste und Prozesse, die auf den Servern laufen

Wir nutzen das alles mit z.B. einer Slack Integration wann welcher Konfi gelüftet werden muss. Das gibt es alles out of the Box, löst für mich immer noch kein komplexes Problem.

Zabbix ist unser derzeit eingesetztes Monitoring-System, und der Raspberry Pi 5 wird als Zabbix-Proxy fungieren. Er wird die gesammelten Sensordaten und Netzwerkdaten effizient an unser zentrales Zabbix-System weiterleiten. Dadurch wird eine zentrale und umfassende Überwachung ermöglicht, die sowohl für das IT-Infrastrukturmanagement als auch für die Optimierung der Umweltbedingungen und Netzwerkleistung in den Rechenzentren von entscheidender Bedeutung ist. Der Nutzen für den Betrieb liegt in der Reduktion der Anschaffungskosten für Überwachungsgeräte und der Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Überwachungssystems. Durch die direkte Integration in das bereits bestehende Zabbix-Monitoring-System wird eine nahtlose und effiziente Überwachung unserer gesamten Standortinfrastruktur gewährleistet.

Ich hoffe ich tu dir da nicht unrecht, aber das ist doch ein Antrag den du mit OpenAI gemacht hast

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vor 2 Stunden schrieb RAM_Rakete:

Ich hoffe ich tu dir da nicht unrecht, aber das ist doch ein Antrag den du mit OpenAI gemacht hast

Warum das? Ich habe die Rechtschreibung von einer AI überprüfen lassen, was komm dir komisch vor?

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vor 2 Stunden schrieb Chief Wiggum:

Hmmm...

Es gibt IT-Bereiche, in denen nur zertifizierte Lösungen eingesetzt werden dürfen. In welcher Branche bist du denn unterwegs?

Bildungsbranche

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vor 3 Stunden schrieb RAM_Rakete:

Bis zu dem Komma würde ich sagen okay, in deinem Antrag haben aber keine Lösungen zu stehen, die erarbeitest du dir doch während des Projekts.

Wenn du in deinem Projekt raus findest das der Pi wirtschaftlicher ist wie ein NUC oder so z.B.

EDIT: Du entwickelst das NOC als FISI?

 

Danke für den Hinweis. Du hast recht, ich werde den Antrag entsprechend anpassen und die Lösungen nicht vorwegnehmen. Statt festzulegen, dass der Raspberry Pi die beste Wahl ist, werde ich einfach schreiben, dass ich verschiedene Optionen teste. 

Und ja, das Projekt ist Teil meiner FISI-Ausbildung.

 

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vor 24 Minuten schrieb Scrylex7G:

Warum das? Ich habe die Rechtschreibung von einer AI überprüfen lassen, was komm dir komisch vor?

das war mehr wie die Rechtschreibung, grundsätzlich auch kein Problem.

Du entwickelst nichts!, du implementierst und evaluierst, 

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vor 13 Minuten schrieb RAM_Rakete:

das war mehr wie die Rechtschreibung, grundsätzlich auch kein Problem.

Du entwickelst nichts!, du implementierst und evaluierst, 

Ich sehe es schon auch als eine Art Entwicklung an. Ich verbinde ja verschiedene Komponenten, wie den Raspberry Pi und die Sensoren, und muss diese auch hardwaretechnisch integrieren, sei es durch Löten, den Einsatz von Breadboards oder den Bau eines Gehäuses mit einem 3D-Drucker. Außerdem programmiere ich das System so, dass die Daten dann ins Monitoring-System eingespeist werden können. Das ist mehr als nur Implementierung und Evaluation, weil ich ein komplett neues, auf meine Anforderungen zugeschnittenes System entwickle.

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vor 3 Stunden schrieb RAM_Rakete:

Du tust durch ein Monitoring weder Ausfälle, geschweige denn die Performance steigern!

 

Das stimmt, es geht vielmehr darum, durch rechtzeitige Erkennung von Anomalien und Problemen präventive Maßnahmen zu ermöglichen, bevor es zu Ausfällen kommt oder die Performance leidet.

vor 3 Stunden schrieb RAM_Rakete:

Oft teuer und wenig flexibel? Irgendein Tod muss man immer sterben, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Was ist den für dich flexibel, was sind die Ziele.

Mit "Flexibel" meine ich, dass das System leicht anpassbar und erweiterbar ist, z.B. durch einfache Integration neuer Sensoren. Die Ziele sind, ein kostengünstigeres und anpassbares System zu haben, das unseren spezifischen Anforderungen entspricht.

 

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vor 15 Minuten schrieb Scrylex7G:

Ich sehe es schon auch als eine Art Entwicklung an. Ich verbinde ja verschiedene Komponenten, wie den Raspberry Pi und die Sensoren, und muss diese auch hardwaretechnisch integrieren, sei es durch Löten, den Einsatz von Breadboards oder den Bau eines Gehäuses mit einem 3D-Drucker. Außerdem programmiere ich das System so, dass die Daten dann ins Monitoring-System eingespeist werden können. Das ist mehr als nur Implementierung und Evaluation, weil ich ein komplett neues, auf meine Anforderungen zugeschnittenes System entwickle.

Dann solltest du eventuell noch einmal die Anforderungen lesen, wenn du Lötest bist du als SI falsch in deiner Projektarbeit

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vor 3 Minuten schrieb RAM_Rakete:

Dann solltest du eventuell noch einmal die Anforderungen lesen, wenn du Lötest bist du als SI falsch in deiner Projektarbeit

Haben diesen Punkt auch berücksichtigt und haben uns dann auf WAGO Klemmen entschieden um die Sensoren zu verbinden zwischen den Breadboard und Raspberry.

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vor 9 Minuten schrieb RAM_Rakete:

Sehr witzig, hier wollen Leute, sich mit interessierten Menschen austauschen.

 

Was soll das jetzt? Ich habe deine Kritik als konstruktiv aufgenommen und bin bereit, daran zu arbeiten. Aber dieser Kommentar wirkt respektlos. Wenn du nichts mehr beizutragen hast oder keine Verbesserungsvorschläge mehr hast, wäre es besser, einfach nichts mehr zu schreiben.

 

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vor 10 Stunden schrieb Scrylex7G:
vor 12 Stunden schrieb RAM_Rakete:

ch hoffe ich tu dir da nicht unrecht, aber das ist doch ein Antrag den du mit OpenAI gemacht hast

Warum das? Ich habe die Rechtschreibung von einer AI überprüfen lassen, was komm dir komisch vor?

Das ist eine interessante Frage.
Wie werten es PA, wenn die Hilfestellung durch AI erkennbar ist ?
Wo ist die Grenze des Erlaubten?
Korrektur der Rechtschreibung und Verbesserung der Formulierung sollte erlaubt sein.
Aber was ist erlaubt bei der Generierung der Projektidee ?
______________________________________________________
Ich habe GPT folgende Aufgabe gestellt:
Bitter erstelle eine Projektbeschreibung, mit der ein Abschlußprojekt beantragt werden kann. Der Projektinhalt ist die betriebliche Nutzung eines Raspberry Pi 5 in Verbindung mit einem Zabbix-Monitoring-System .

Hier die Antwort der KI:
Hier ist eine Projektbeschreibung, die für die Beantragung eines Abschlussprojekts verwendet werden kann:

1. Projektbezeichnung: Implementierung eines flexiblen und kosteneffizienten Überwachungssystems zur Optimierung der IT-Infrastrukturüberwachung in Rechenzentren.

2. Ausgangssituation und Problemstellung:

In der heutigen IT-Infrastruktur ist die Überwachung von Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das aktuell eingesetzte Überwachungssystem in unserem Unternehmen basiert auf teurer und oft unflexibler Hardware. Dies führt zu erhöhten Betriebskosten und einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen.

3. Zielsetzung des Projekts:

Ziel dieses Projekts ist es, ein flexibles und kostengünstiges Überwachungssystem auf Basis eines Raspberry Pi 5 zu entwickeln und in das bestehende Zabbix-Monitoring-System zu integrieren. Der Raspberry Pi 5 soll als Zabbix-Proxy fungieren und die Überwachung sowohl der Umweltparameter (wie CO, CO₂, Temperatur und Feuchtigkeit) als auch der Netzwerkressourcen (Datenverkehr, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit von Netzwerkgeräten, Systemressourcen von Servern, Dienste und Prozesse) ermöglichen. Durch die Umsetzung wird erwartet, dass die Überwachungskosten reduziert und die Flexibilität des Systems erhöht werden.
________________   usw.
Da war ich dann doch sehr überrascht.


Nochmal asudrücklich betont: Niemand sagt, das du es so gemacht hast!
Die Frage ist, wie ein PA reagiert, wenn er diese Überprüfung machen würde?

Ist vieleicht was für einen erigenen Thread -> Wieviel AI darf dabei sein?

Bearbeitet von hellerKopf
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vor 10 Stunden schrieb Scrylex7G:

und muss diese auch hardwaretechnisch integrieren, sei es durch Löten, den Einsatz von Breadboards oder den Bau eines Gehäuses mit einem 3D-Drucker.

Der Bau des Gehäuses wird kein Bestandteil Deines Projektes sein, würde das auch bei der Löt-Alternative WAGO-Klammen so sehen. Sobald etwas stromführend werden kann und ein nacktes Kabelende besitzt, ist es - ausser beim Crimpen von LAN/Telefonkabeln - eher im Bereich IT-Systemelektroniker zu verorten. 

 

vor 10 Stunden schrieb Scrylex7G:

Haben diesen Punkt auch berücksichtigt und haben uns dann

Wer macht das Projekt? Hoffe Du allein. Wann machst Du das Projekt? Hoffentlich noch nicht angefangen/fertig. Letzteres ist glaube ich nicht mehr ehrlich zu beantworten. ;)

 

vor 11 Stunden schrieb Scrylex7G:

werde ich einfach schreiben, dass ich verschiedene Optionen teste

Nicht nur testen, sondern auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten. Denk daran, dass FISI ein kaufmännicher Beruf ist und ein großer Prozentsatz der Bewertung kaufmännische Kriterien umfasst. Und bloß weil ein Raspberry billig ist, schlägt er bei dieser Betrachtung nicht zwangsläufig teureres Gerät.

Bearbeitet von Dr. Octagon
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vor 24 Minuten schrieb Dr. Octagon:

Wer macht das Projekt? Hoffe Du allein. Wann machst Du das Projekt? Hoffentlich noch nicht angefangen/fertig. Letzteres ist glaube ich nicht mehr ehrlich zu beantworten. ;)

vor 11 Stunden schrieb Scrylex7G:

Mit meinen Ausbilder. Ich hoffe euch ist bewusst, das 90% der Azubis unterstütz werden von den Mitarbeitern oder Ausbildern bei deren Projekten bei Fragen oder Verbesserungsvorschläge… nein das Projekt wurde noch nicht umgesetzt weder überhaupt noch die Teile der Hardware bestellt, habe nur meinen Ausbilder gefragt wie wir das löten vermeiden könnten, wenn’s so weit kommt und dann kam er auf diese Idee. 

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