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Projektantrag: Raspberry Pi 5 als Zabbix-Proxy zur Überwachung der Standortinfrastruktur mit Sensorik.


Gast

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vor 28 Minuten schrieb Dr. Octagon:

Der Bau des Gehäuses wird kein Bestandteil Deines Projektes sein, würde das auch bei der Löt-Alternative WAGO-Klammen so sehen. Sobald etwas stromführend werden kann und ein nacktes Kabelende besitzt, ist es - ausser beim Crimpen von LAN/Telefonkabeln - eher im Bereich IT-Systemelektroniker zu verorten. 

vor 10 Stunden schrieb Scrylex7G:

Verstehe, also siehst du das Projekt im Allgemeinen eher bei einen FiSi falsch?

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vor 1 Stunde schrieb hellerKopf:

Das ist eine interessante Frage.
Wie werten es PA, wenn die Hilfestellung durch AI erkennbar ist ?
Wo ist die Grenze des Erlaubten?
Korrektur der Rechtschreibung und Verbesserung der Formulierung sollte erlaubt sein.
Aber was ist erlaubt bei der Generierung der Projektidee ?
______________________________________________________
Ich habe GPT folgende Aufgabe gestellt:
Bitter erstelle eine Projektbeschreibung, mit der ein Abschlußprojekt beantragt werden kann. Der Projektinhalt ist die betriebliche Nutzung eines Raspberry Pi 5 in Verbindung mit einem Zabbix-Monitoring-System .

Hier die Antwort der KI:
Hier ist eine Projektbeschreibung, die für die Beantragung eines Abschlussprojekts verwendet werden kann:

1. Projektbezeichnung: Implementierung eines flexiblen und kosteneffizienten Überwachungssystems zur Optimierung der IT-Infrastrukturüberwachung in Rechenzentren.

2. Ausgangssituation und Problemstellung:

In der heutigen IT-Infrastruktur ist die Überwachung von Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das aktuell eingesetzte Überwachungssystem in unserem Unternehmen basiert auf teurer und oft unflexibler Hardware. Dies führt zu erhöhten Betriebskosten und einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen.

3. Zielsetzung des Projekts:

Ziel dieses Projekts ist es, ein flexibles und kostengünstiges Überwachungssystem auf Basis eines Raspberry Pi 5 zu entwickeln und in das bestehende Zabbix-Monitoring-System zu integrieren. Der Raspberry Pi 5 soll als Zabbix-Proxy fungieren und die Überwachung sowohl der Umweltparameter (wie CO, CO₂, Temperatur und Feuchtigkeit) als auch der Netzwerkressourcen (Datenverkehr, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit von Netzwerkgeräten, Systemressourcen von Servern, Dienste und Prozesse) ermöglichen. Durch die Umsetzung wird erwartet, dass die Überwachungskosten reduziert und die Flexibilität des Systems erhöht werden.
________________   usw.
Da war ich dann doch sehr überrascht.


Nochmal asudrücklich betont: Niemand sagt, das du es so gemacht hast!
Die Frage ist, wie ein PA reagiert, wenn er diese Überprüfung machen würde?

Ist vieleicht was für einen erigenen Thread -> Wieviel AI darf dabei sein?

Hey HellerKopf, deine Meinung würde mich interessieren. Wie findest du das Projekt im Allgemeinen? Passt das für einen FiSi ?

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Hab mir mal die Zeiten grob angeschaut:

vor 19 Stunden schrieb Scrylex7G:

- Installation und Konfiguration des Raspberry Pi (3 Stunden):

Zu lange, es sei denn, man möchte den Ladebalken ständig beobachten. Und auch der Proxy lässt sich auf dem Pi in vielleicht 10-20 Minuten einrichten (mit Optimierungen sogar).

vor 18 Stunden schrieb Scrylex7G:

- Testen und Optimieren des Systems (6 Stunden): Systemtests durchführen und Anpassungen vornehmen, um eine optimale Leistung sicherzustellen.
- Fehlerbehebung und kleinere Anpassungen (4 Stunden): Identifizierung und Behebung von Fehlern sowie Durchführung kleinerer Anpassungen.

- Inbetriebnahme und Go-Live (3 Stunden): Aktivierung des Systems und Überwachung der initialen Funktionalität.

Eigentlich steht in allen drei Punkten das gleiche... und wenn ich nach den ersten beiden Punkten beim Dritten auch noch 2 Stunden und 50 Minuten überwachen möchte, habe ich bei den ersten beiden Punkten vielleicht etwas falsch gemacht.

vor 19 Stunden schrieb Scrylex7G:

- Erstellung der Dokumentation und Projektreflexion (4 Stunden):

Wenn Du alleine für eine gute Dokumentation mindestens 8 Stunden benötigen wirst... kannst Du besser die Zeiten in den einzelnen Punkten nochmal auf Einsparungen übberprüfen. 2 Beispiele nannte ich bereits, findest bestimmt noch mehr.

vor 19 Stunden schrieb Scrylex7G:

und Durchführung einer Nachbesprechung zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.

Und wenn Du das hier nicht als Besprechung machst, sondern durch "Lessons learned" Verbesserungsvorschläge für die Zukunft selber erkennst und dann noch an das Ende Deiner Doku schreibst, sieht das auch gleich viel besser aus und kann mit bewertet werden.

vor 48 Minuten schrieb Scrylex7G:

Ich hoffe euch ist bewusst, das 90% der Azubis unterstütz werden von den Mitarbeitern oder Ausbildern bei deren Projekten bei Fragen oder Verbesserungsvorschläge

Ist das so (bei euch)? Dann stellen wir eben nur noch die 10% Deines Jahrgangs ein, die es alleine hinbekommen haben - merkt man schnell.

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vor 47 Minuten schrieb Scrylex7G:

Wie findest du das Projekt im Allgemeinen? Passt das für einen FiSi ?

Ich sehe hier im Schwerpunkt die Planung, Einrichtung und Absicherung von Netzwerken sowie die Integration und Optimierung digitaler Systeme und deren Vernetzung.

Fir mich wäre das eher Fachinformatiker für Digitale Vernetzung. Der Raspberry Pi arbeitet hier als IoT-Gerät, das in ein Netzwerk integriert wird. Das Hauptziel des Projekts wäre doch die Verbesserung und Überwachung der digitalen Netzwerk-Infrastruktur.

Du kannst aber noch hoffen, dass die meisten Betriebe und Prüfer mit dem Berufsbild noch recht unerfahren sind und das Projekt vor 3 Jahren sicher noch von einem FISI bearbeitet worden wäre.

Dein PA vor Ort wird entscheiden.

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Ich habe schon mehrere Zabbix Projekte realisiert und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wie du auf solche Stunden kommst.

 

Zitat

- Systemzusammenbau und Hardware-Setup (2 Stunden): Aufbau der Hardware und Durchführung erster Funktionstests.

2 Stunden um einen RaspPi aus dem Karton zu holen und zusammen stecken? Dauert doch keine 5 Minuten.

 

Zitat

- Installation und Konfiguration des Raspberry Pi (3 Stunden): Betriebssystem und notwendige Software auf dem Raspberry Pi installieren und konfigurieren.

3 Stunden? Um Linux installieren zu installieren, Zabbix Repo hinzufügen, SQL installieren, Zabbix Proxy Config anpassen. Dauert maximal 1,5 Stunden wenn man das noch nie gemacht. Einer der das schon 2-3 mal gemacht hat, macht das in 30 Minuten.

 

Zitat

Skripten und Einrichtung der Sensorik (5 Stunden):** Sensoren konfigurieren und deren Datenanbindung an den Raspberry Pi sicherstellen.

5 Stunden? In 5 Stunden füge ich über 150 Clienst hinzu.

 

Zitat

- Integration in das Zabbix-System (4 Stunden): Verbindung des Raspberry Pi als Proxy mit dem Zabbix-System herstellen und Datenübertragung einrichten.

4 Stunden um einen Zabbix Proxys hinzuzufügen, für wie Blöd haltest du du die Prüfer? Der Proxy ist in unter 5 Minuten hinzugefügt. Was machst du in den 4 Stunden? 

 

Zitat

- Testen und Optimieren des Systems (6 Stunden): Systemtests durchführen und Anpassungen vornehmen, um eine optimale Leistung sicherzustellen.

6 Stunden für einen Test? Du siehst doch mit einem Blick ob der Proxy funktioniert und die Daten sammelt, da braucht es doch keinen Test.



Weist du überhaupt was du machst? Ernstgemeinte Frage, den diese Zeitangaben sind schon heftig.

 

Bearbeitet von Budspencer
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vor 20 Minuten schrieb Budspencer:

Ich habe schon mehrere Zabbix Projekte realisiert und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wie du auf solche Stunden kommst.

2 Stunden um einen RaspPi aus dem Karton zu holen und zusammen stecken? Dauert doch keine 5 Minuten.

3 Stunden? Um Linux installieren zu installieren, Zabbix Repo hinzufügen, SQL installieren, Zabbix Proxy Config anpassen. Dauert maximal 1,5 Stunden wenn man das noch nie gemacht. Einer der das schon 2-3 mal gemacht hat, macht das in 30 Minuten.

5 Stunden? In 5 Stunden füge ich über 150 Clienst hinzu.

4 Stunden um einen Zabbix Proxys hinzuzufügen, für wie Blöd haltest du du die Prüfer? Der Proxy ist in unter 5 Minuten hinzugefügt. Was machst du in den 4 Stunden? 

6 Stunden für einen Test? Du siehst doch mit einem Blick ob der Proxy funktioniert und die Daten sammelt, da braucht es doch keinen Test.



Weist du überhaupt was du machst? Ernstgemeinte Frage, den diese Zeitangaben sind schon heftig.

 

Ich verstehe deine Kritik, aber lass mich mal kurz erklären, warum ich die Zeiten so angesetzt habe.

Klar, auf den ersten Blick klingt das alles ziemlich lang, vor allem wenn man denkt, es geht nur ums Auspacken und Anschließen eines Raspberry Pi. Aber mein Projekt umfasst deutlich mehr. Es geht nicht nur darum, den Raspberry Pi aus dem Karton zu holen und anzuschließen. Da sind auch die Anbindung von Sensoren über ein Breadboard, die Verkabelung, das Installieren von M.2-Adaptern und HATs (Hardware Attached on Top) mit dabei. Das alles erfordert technisches Know-how und auch Sorgfalt, damit am Ende alles korrekt angeschlossen und funktionstüchtig ist.

Ich habe auch bewusst Pufferzeiten eingeplant, weil bei solchen Projekten immer mal unvorhergesehene Probleme auftreten können – gerade wenn mehrere Komponenten zusammenarbeiten müssen. Es geht nicht nur darum, wie schnell man irgendwas hinkriegt, sondern auch darum, es richtig zu machen und dafür zu sorgen, dass das gesamte System stabil und zuverlässig läuft. Ich hoffe, das erklärt ein bisschen, warum die Zeiten so gesetzt sind.

Zu deinem Punkt mit dem Zabbix Proxy: Ja, das Hinzufügen eines Proxys kann an sich schnell gehen, aber in der Zeitplanung geht es auch um die Datenübertragung. Ich muss erst mal rausfinden, über welches Protokoll die Sensordaten vom Raspberry Pi in Echtzeit auf unser Zabbix-System kommen. Das richtige Protokoll auszuwählen, das den Anforderungen entspricht, und die Einrichtung dieser Datenübertragung erfordert schon einige Überlegungen und Tests.

Und was das Testen und Optimieren angeht: Sicher, man kann schnell sehen, ob der Proxy läuft, indem man im Linux-Terminal nachschaut, ob er als 'active (running)' angezeigt wird. Aber es geht um mehr als nur diesen ersten Check. Die Tests sollen sicherstellen, dass die Daten korrekt und zuverlässig übertragen werden, dass es keine Paketverluste gibt, und dass die Leistung unter verschiedenen Bedingungen stabil bleibt. Es müssen mehrere Tests durchgeführt werden, um eine optimale Leistung sicherzustellen und mögliche Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Und wichtig zu erwähnen ist, dass das alles hier nur ein Prototyp ist und noch lange nicht mein fertiger Antrag. Ich habe erstmal viel Puffer eingeplant und werde das diese Woche noch genauer anpassen und realistischer einstellen.

Ich hoffe, das klärt ein bisschen auf, warum ich die Zeiten so angesetzt habe. Aber danke für dein Feedback, ich nehme das auf jeden Fall mit in die weitere Planung.


Aber auch an dich, wie findest du die Idee von den Projekt im Allgemeinen? Ist das für FiSi passend? Das war eig. meine Frage da ich mir unsicher bin, ob das mit meiner Fachrichtung passend ist.

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Budspencer:
Zitat

- Systemzusammenbau und Hardware-Setup (2 Stunden): Aufbau der Hardware und Durchführung erster Funktionstests.

2 Stunden um einen RaspPi aus dem Karton zu holen und zusammen stecken? Dauert doch keine 5 Minuten.

Hier meinte man wohl noch die anfängliche Geschcihte mit Pi und zusätzlichen Boards, den Kabeln, dem Löten usw...  bzw. hoffe ich das. :P

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Also, immer wenn hier "Zeiten vollkommen falsch"  und dann "ja, aber da ist ja mehr mit gemeint !"  im Ping Pong hin und her geht, bedeutet das:

Das Vorhaben ist nicht transparent beschrieben.
Pack detailierter hinein, was du vorhast. Dann sind einige Zeiten nicht mehr so utopisch.
 

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vor 3 Minuten schrieb hellerKopf:

Also, immer wenn hier "Zeiten vollkommen falsch"  und dann "ja, aber da ist ja mehr mit gemeint !"  im Ping Pong hin und her geht, bedeutet das:

Das Vorhaben ist nicht transparent beschrieben.
Pack detailierter hinein, was du vorhast. Dann sind einige Zeiten nicht mehr so utopisch.
 

Hast Recht! Danke dir.

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Hallo Zusammen, würde mich freuen auf eure Meinung über mein Projektantrag als FiSi.

Thema der betrieblichen Projektarbeit:

Mein Arbeitsplatz ist bei der XXX, der IT-Abteilung der XXX, einer XXX. Auf vielen unserer Standorte fehlt es an umfassenden Überwachungssystemen, die dabei helfen könnten, mögliche Ausfälle oder Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Kürzlich haben wir Zabbix als Monitoring-System eingeführt, um eine umfassende Überwachung unserer IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Ist-Zustand: Derzeit benutzen wir in Stockstadt das Überwachungsmodul Kentix, das jedoch bedeutende Beschränkungen in Bezug auf Erweiterbarkeit und Flexibilität hat. Kentix-Module sind in der Lage, lediglich spezifische Umgebungsparameter wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu erfassen und zu überwachen. Außerdem fehlt die Möglichkeit, Informationen von Netzwerkkomponenten wie Unifi-Geräten (Access Points, Dream Machines) abzurufen. Diese Einschränkungen behindern eine effiziente und vorausschauende Überwachung unserer IT-Infrastruktur und steigern die Gefahr unvorhergesehener Ausfälle und Betriebsstörungen. Ziel des Projekts: Das Projektziel ist es, ein neues, erschwingliches und skalierbares Überwachungssystem zu bewerten und zu integrieren, das die aktuellen Kentix-Module ersetzt und gleichzeitig als Zabbix-Proxy dient. Es ist beabsichtigt, dass das geplante System sowohl mittels Sensoren Umgebungsparameter überwachen als auch Daten von Netzwerkgeräten durch API-Abfragen sammeln kann. Unser Entwicklungsteam stellt diese API-Abfragen zur Verfügung. Die Hardwareplattform wird durch eine Nutzwertanalyse ausgewählt, in der verschiedene Optionen auf ihre Eignung für unsere Bedürfnisse hin verglichen werden. Nachdem das System erfolgreich am Standort Stockstadt implementiert und getestet wurde, ist geplant, es auch auf weitere Standorte der XXX auszudehnen. Dazu werden IT-Experten für die jeweiligen Standorte geschult, um eine einheitliche und effiziente Überwachung der gesamten IT-Infrastruktur sicherzustellen.


Projektablauf:

1. Projektdefinition (4 Stunden)
1.1 Durchführung einer IST-Analyse: 1 Stunde
Analyse des aktuellen Überwachungssystems und Identifikation der bestehenden Schwachstellen und Anforderungen.

1.2 Definition des Projektziels (Soll-Konzept): 1 Stunde
Festlegung der spezifischen Ziele und Anforderungen für das neue Überwachungssystem.

1.3 Grobplanung der Hardware- und Softwareanforderungen: 2 Stunden
Erste Zusammenstellung der benötigten Komponenten und Hard- und Softwarelösungen.

2. Projektplanung (9 Stunden)
2.1 Vergleich und Evaluierung von Hardwareplattformen: 3 Stunden
Recherche und Bewertung von möglichen Hardwareoptionen hinsichtlich Leistung, Kosten und Erweiterbarkeit.

2.2 Erstellen einer Nutzwertanalyse für die Hardwareauswahl: 2 Stunden
Systematischer Vergleich der Hardwareoptionen anhand definierter Kriterien zur objektiven Entscheidungsfindung.

2.3 Planung der Integration in das Zabbix-System: 2 Stunden
Entwicklung eines Integrationsplans, der die Verbindung des neuen Systems mit der bestehenden Zabbix-Infrastruktur beschreibt.

2.4 Abstimmung und Freigabe der Lösung: 2 Stunden
Präsentation des geplanten Konzepts an relevante Stakeholder und Einholung der erforderlichen Freigaben.

3. Realisierungsphase (11 Stunden)
3.1 Installation und Konfiguration der Hardware: 3 Stunden
Aufbau des ausgewählten Hardwaresystems und Grundkonfiguration des Betriebssystems.

3.2 Einrichtung der Sensorik und Implementierung der API-Abfragen: 3 Stunden
Anschluss und Konfiguration der Umweltsensoren sowie Integration der bereitgestellten API-Abfragen für Netzwerkgeräte.

3.3 Integration des Überwachungssystems in Zabbix: 2 Stunden
Konfiguration des Systems als Zabbix-Proxy und Einrichtung der erforderlichen Templates und Trigger für die Sensorwerte.

3.4 Konsolidierte Test- und Optimierungsphase: 3 Stunden
Durchführung von Tests zur Sicherstellung der Funktionalität, Fehlerbehebung, Leistungsoptimierung und abschließender Abnahmetest. Dies umfasst auch die Überwachung der initialen Funktionalität nach dem Go-Live, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert.

4. Dokumentation (12 Stunden)
4.1 Ausarbeitung der Projektdokumentation: 8 Stunden
Detaillierte Beschreibung des Projektverlaufs, der Entscheidungen, Implementierungen und Testergebnisse.

4.2 Erstellung der Kundendokumentation: 4 Stunden
Entwicklung einer verständlichen und praxisorientierten Dokumentation für IT-Administratoren und die Geschäftsführung, inklusive Bedienungsanleitungen und Nutzenargumentation.

5. Projektabschluss (4 Stunden)
5.1 Einweisung der IT-Administratoren: 2 Stunden
Schulung der zuständigen IT-Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen Überwachungssystem.

5.2 "Lessons Learned" und Abschlussbesprechung: 2 Stunden
Durchführung einer Abschlussbesprechung zur Reflexion des Projekts und Identifizierung von Verbesserungspotenzialen für zukünftige Projekte.

 

Bearbeitet von Scrylex7G
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Ich bin selbst FISI und habe gerade meinen Projektantrag eingereicht. Wenn ich nur deinen Antrag sehe, ohne die zusätzlichen Erklärungen, würde ich nicht wirklich verstehen, wo du in dem Projekt Entscheidungen triffst. Die Sachen, die du hier zusätzlich erklärt hast, gehören für mich auch nicht so richtig in den Aufgabenbereich eines FISIs. Und der Teil, der tatsächlich zu den Aufgaben eines FISIs passt (die Monitoring-Lösung), wirkt auf mich zu einfach und wieder triffst du keine Entscheidung.
Finde deinen Antrag auch komisch strukturiert. Keine Ahnung ob eure IHK das so will, oder du einfach nicht die Handreichung gelesen hast.

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vor 8 Stunden schrieb Scrylex7G:

Ich verstehe deine Kritik, aber lass mich mal kurz erklären, warum ich die Zeiten so angesetzt habe.

Klar, auf den ersten Blick klingt das alles ziemlich lang, vor allem wenn man denkt, es geht nur ums Auspacken und Anschließen eines Raspberry Pi. Aber mein Projekt umfasst deutlich mehr. Es geht nicht nur darum, den Raspberry Pi aus dem Karton zu holen und anzuschließen. Da sind auch die Anbindung von Sensoren über ein Breadboard, die Verkabelung, das Installieren von M.2-Adaptern und HATs (Hardware Attached on Top) mit dabei. Das alles erfordert technisches Know-how und auch Sorgfalt, damit am Ende alles korrekt angeschlossen und funktionstüchtig ist.

Wenn du erst rum löten musst, sorry, da würde ich dir als Ausbilder aber etwas erzählen, das ist keine Bastelstunde im Wohnzimmer von Onkel Heinz, sondern ein Projekt in einem Unternehmen, was später in einem Produktiv Umgebung eingesetzt wird. 

Wieso muss da eine M.2 dran?
Da wird ein Linux installiert 2-4GB Speicherplatz + Zabbix + SQL, das wars, mehr wie 4-8 GB Speicherplatz braucht das System nicht.
Wenn du da noch etwas speichern willst (was auch immer), nimm eine 128GB MicroSD Typ V30 Karte, das ist mehr als schnell genug.

vor 8 Stunden schrieb Scrylex7G:

Ich habe auch bewusst Pufferzeiten eingeplant, weil bei solchen Projekten immer mal unvorhergesehene Probleme auftreten können – gerade wenn mehrere Komponenten zusammenarbeiten müssen.

Es geht nicht nur darum, wie schnell man irgendwas hinkriegt, sondern auch darum, es richtig zu machen und dafür zu sorgen, dass das gesamte System stabil und zuverlässig läuft. Ich hoffe, das erklärt ein bisschen, warum die Zeiten so gesetzt sind.

Zu deinem Punkt mit dem Zabbix Proxy: Ja, das Hinzufügen eines Proxys kann an sich schnell gehen, aber in der Zeitplanung geht es auch um die Datenübertragung. Ich muss erst mal rausfinden, über welches Protokoll die Sensordaten vom Raspberry Pi in Echtzeit auf unser Zabbix-System kommen. Das richtige Protokoll auszuwählen, das den Anforderungen entspricht, und die Einrichtung dieser Datenübertragung erfordert schon einige Überlegungen und Tests.

Steht im Handbuch des Geräte. Wenn nicht, 5 Minuten Googlen Hersteller, Port, Protokoll, Monitoring.

 

Wie dem auch sein, ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt, wirst du brauchen.

 



 

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vor 8 Stunden schrieb Budspencer:

Wenn du da noch etwas speichern willst (was auch immer), nimm eine 128GB MicroSD Typ V30 Karte, das ist mehr als schnell genug.

Die gehen mit der Zeit kaputt. Bzw. man müsste es so bauen, dass im laufenden Betrieb kaum auf die SD Karte geschrieben wird.

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Geht es jetzt um die Überwachung von IT-Komponenten?

Oder sollen spezielle (physikalische) Sensoren ersetzt werden?

Oder soll eine spezielle AllInOne-Aplliance mit überwacht werden?

Die bestehende Monitoringlösung nennst du auch noch - und dass diese angebunden werden soll.

Das ist ähnlich übersichtlich wie die Verkehrsführung A3/B8/B496 mit der Parallelfahrbahn!

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