Timmos Geschrieben 4. Oktober Teilen Geschrieben 4. Oktober Ich versuche mich an Netzwerkgrundlagen mit Filius und scheitere jetzt an einem leicht "vertracktem" System. Ich habe das aus einer Vorlage irgendeines Videotutorials. Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Topologie lasse ich mich gerne aufklären. Wichtiger wäre mir allerdings zu verstehen, warum ich weder von .0.10 noch .1.10 in das 0.2er Netz komme. Zwischen .0.10 und .1.10 funktioniert das pingen. Irgendwo muss ich eine kleine Unlogik übersehen haben und es macht mich wahnsinnig es nicht zu finden ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eye-Q Geschrieben 4. Oktober Teilen Geschrieben 4. Oktober Die Verbindungen zwischen den Routern müssen unterschiedliche Subnetze sein, aktuell haben jeweils zwei Netzwerkschnittstellen der Router dieselben Subnetze, was nicht funktionieren kann. Also z.B. so: Zwischen Router 0 und Router 1: 192.168.20.0/24 Zwischen Router 1 und Router 2: 192.168.30.0/24 Zwischen Router 0 und Router 2: 192.168.40.0/24 Alternativ kannst Du statt der drei Verbindungen "im Kreis" einen Switch in die Mitte setzen, wo jeweils eine Verbindung pro Router hin geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Timmos Geschrieben 5. Oktober Autor Teilen Geschrieben 5. Oktober Danke, das war der Richtige Hinweis! Ein Switch in die Mitte würde aber wieder bedeuten, dass ein Komponente das ganze Netzwerk lahm legen kann? Ist natürlich alles nur eine theoretische Betrachtung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eye-Q Geschrieben 5. Oktober Teilen Geschrieben 5. Oktober Ja, natürlich wäre dieser Switch dann ein Single Point of Failure. Es ist allerdings auch so, dass in deinem Beispiel die einzelnen Verbindungen zwischen den Routern ebenfalls nicht redundant sind. Wenn die Verbindung zwischen Router 0 und Router 1 ausfallen sollte, können zwar 192.168.0.0/24 mit 192.168.2.0/24 und 192.168.1.0/24 mit 192.168.2.0/24 kommunizieren, aber 192.168.0.0/24 nicht mit 192.168.1.0/24. Dafür müssten auf den Routern "Backup-Routen" eingerichtet werden, die greifen, falls eben eine Verbindung ausfallen sollte. Ich weiß allerdings nicht, ob das mit Filius simuliert werden kann, ich habe das Tool nie genutzt, sondern einfach das Wissen, dass identische Subnetze auf unterschiedlichen Netzwerkinterfaces eines Router nicht funktionieren können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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