Anonym57468 Geschrieben 16. Oktober Geschrieben 16. Oktober Ich befinde mich im letzten Jahr meines Biologie-Bachelorstudiums und konzentriere mich auf die Grundlagen des Programmierens, da mein Hauptziel ist, später als Softwareentwickler zu arbeiten. Diese berufliche Ausrichtung interessiert mich deutlich mehr und verspricht bessere Karrierechancen als die klassische Biologie. Nun überlege ich, ob es sinnvoller wäre, direkt eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu absolvieren oder ein Masterstudium in Bioinformatik anzustreben, das allerdings mehr Nachholbedarf in klassischer Informatik und Mathematik erfordert da ich ein reiner Biologe bin. Mein Ziel bleibt in beiden Fällen die klassische Softwareentwicklung. In der reinen Bioinformatik gibt es nur wenige JobStellen, deshalb gehe ich davon aus, dass die meisten Absolventen als Programmierer oder in reinen Informatik Bereichen arbeiten. Und mir gehts nicht darum später als Bioinformatiker zu arbeiten sondern eher als Sprungbrett in die Softwareentwicklung in der Industrie. Ich höre jedoch unterschiedliche Meinungen dazu: Einige sagen, dass sich das Studium mehr lohnt, während andere meinen, die Ausbildung bereite besser auf die Praxis vor. Hört sich meine Überlegung sinnvoll an , oder kennt sich jemand aus was einen besser qualifiziert ? Zitieren
foo42 Geschrieben 16. Oktober Geschrieben 16. Oktober Das kommt ganz darauf an was genau du vorhast. "Programmierer" != "Programmierer". Es ist sicher richtig, dass eine verkürzte duale Ausbildung praxisnäher ist als ein theorielastiges Masterstudium. Auf lange Sicht ist ein Master in einem Bereich der einen beruflich interessiert immer lohnend. Wäre Mathe ein Problem? Wenn du die Möglichkeiten dazu hast würde ich den Master sicher bevorzugen. Zitieren
Barandorias Geschrieben 17. Oktober Geschrieben 17. Oktober Die FI AE Ausbildung nach neuer Ausbildungsordnung besteht zu einem Großteil aus WISO/BWL und allgemeinen Informatik-Sachen (Was ist ein Netzwerk, Routing, IPv4/IPv6, ...) und erst im dritten Lehrjahr findet eine wirkliche "Trennung" der Berufe statt. Eine Bekannte hat einen Master in Bioinformatik und sie arbeitet heute auch primär als Programmierer. Das Studium ging bei ihr zwar nicht in die praktische Tiefe (Wie wird Objektorientierung angewandt) sondern in den fachlichen Bereich (Warum/Wieso/Weshalb), wobei der praktische Teil des Programmierens problemlos mit ein wenig fleiß zu Hause erlernt werden kann, du im gegenzug aber auf einen betrachlichen Wissenschatz des Studiums zurückgreifen kannst. Auch finanziell/perspektifisch stehst du mit abgeschlossenem Master besser da als jemand, der "nur" eine Ausbildung zum FI/AE hat. Sollte dein Ziel irgendwann vll. sogar mal das Ausland sein, ist die Überlegung Studium <> Ausbildung eh ziemlich klar. Zitieren
Tratos Geschrieben 17. Oktober Geschrieben 17. Oktober Auf dem Papier wirkt bei einer Bewerbung das Msc. in der Anrede schon bei vielen die dich Einstellen wollen, da du ja auch mit dem Gehalt eines FI/AE den Job antreten kannst, aber wer später mal in eine Leitungsfunktion kommen möchte, diese Dinge kommen dann ab 40-50 Jahren wenn man merkt man möchte es langsam auf der Karriereleiter weiter bringen bis zur Rente. Und wer Praxisnah Programmiert auch im Selbststudium daheim, der sollte mit einem Masterstudium doch das Niveau eines Ausgebildeten Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung haben. Zitieren
Brapchu Geschrieben 17. Oktober Geschrieben 17. Oktober vor 2 Stunden schrieb Barandorias: und erst im dritten Lehrjahr findet eine wirkliche "Trennung" der Berufe statt. In der Schule. Im Betrieb ist/sollte die Trennung von Tag 1 an spürbar sein. Zitieren
Anonym57468 Geschrieben 17. Oktober Autor Geschrieben 17. Oktober vor 11 Stunden schrieb foo42: Das kommt ganz darauf an was genau du vorhast. "Programmierer" != "Programmierer". Es ist sicher richtig, dass eine verkürzte duale Ausbildung praxisnäher ist als ein theorielastiges Masterstudium. Auf lange Sicht ist ein Master in einem Bereich der einen beruflich interessiert immer lohnend. Wäre Mathe ein Problem? Wenn du die Möglichkeiten dazu hast würde ich den Master sicher bevorzugen. Danke foo für deine Expertise. Mein Ziel ist es hauptsächlich, in der IT zu arbeiten., Deshalb sehe ich den Master komplett als Sprungbrett in die IT. Daher frage ich mich, ob der Master oder die Ausbildung der bessere Weg wäre. Ich habe gehört, dass das Niveau an Berufsschulen oft niedriger ist und dass der Wechsel von der Uni zur Berufsschule für einige ein Schock sein kann. Als Berufsziel möchte ich Programmierer werden, da das Programmieren mein Interesse für die Informatik geweckt hat. Alles, was im Bereich Programmieren durch den Master oder die Ausbildung möglich ist, interessiert mich. Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Mathematik, aber wenn der Anteil so hoch ist wie im Informatik-Bachelor, würde ich mich gerne im Voraus informieren, wie andere Biologie-Studierende im Bioinformatik-Master zurechtkamen. Ich habe gehört, dass über 50 % der Informatik-Bachelor-Studierenden ihr Studium abbrechen, unter anderem wegen des hohen Mathematikanteils. Ich hoffe, dass der Master mehr Fokus auf IT-Themen legt als auf theoretische Uni-Mathematik. Hier habe ich das Modulhandbuch verlinkt: uni mainz modulhandbuch angewandte bioinformatik https://www.studium.fb08.uni-mainz.de/files/2022/01/MSc_ABI_MHB-20220120-Entwurf.pdf Zitieren
Anonym57468 Geschrieben 17. Oktober Autor Geschrieben 17. Oktober vor 4 Stunden schrieb Barandorias: Die FI AE Ausbildung nach neuer Ausbildungsordnung besteht zu einem Großteil aus WISO/BWL und allgemeinen Informatik-Sachen (Was ist ein Netzwerk, Routing, IPv4/IPv6, ...) und erst im dritten Lehrjahr findet eine wirkliche "Trennung" der Berufe statt. Eine Bekannte hat einen Master in Bioinformatik und sie arbeitet heute auch primär als Programmierer. Das Studium ging bei ihr zwar nicht in die praktische Tiefe (Wie wird Objektorientierung angewandt) sondern in den fachlichen Bereich (Warum/Wieso/Weshalb), wobei der praktische Teil des Programmierens problemlos mit ein wenig fleiß zu Hause erlernt werden kann, du im gegenzug aber auf einen betrachlichen Wissenschatz des Studiums zurückgreifen kannst. Auch finanziell/perspektifisch stehst du mit abgeschlossenem Master besser da als jemand, der "nur" eine Ausbildung zum FI/AE hat. Sollte dein Ziel irgendwann vll. sogar mal das Ausland sein, ist die Überlegung Studium <> Ausbildung eh ziemlich klar. Vielen Dank Barandorias für deine Expertise. Darf ich fragen, ob deine Bekannte zuerst Biologie im Bachelor studiert hat oder erst Informatik und dann im Master Bioinformatik? Da ich es interessant finde wie andere Biologen mit den Inhalten im Master klarkamen. Weißt du zufällig, in welcher Stadt sie ihren Master gemacht hat? Und Woran liegt es, dass man mit einem Master in Bioinformatik oft mehr verdient als ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung? Der Fachinformatiker beschäftigt sich ja hauptsächlich mit Informatik, während sich der Bioinformatiker auch mit Bioinformatik auseinandersetzt. Hier auch nochmals das Modulhandbuch verlinkt: uni mainz modulhandbuch angewandte bioinformatik https://www.studium.fb08.uni-mainz.de/files/2022/01/MSc_ABI_MHB-20220120-Entwurf.pdf Zitieren
Anonym57468 Geschrieben 17. Oktober Autor Geschrieben 17. Oktober (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Tratos: Auf dem Papier wirkt bei einer Bewerbung das Msc. in der Anrede schon bei vielen die dich Einstellen wollen, da du ja auch mit dem Gehalt eines FI/AE den Job antreten kannst, aber wer später mal in eine Leitungsfunktion kommen möchte, diese Dinge kommen dann ab 40-50 Jahren wenn man merkt man möchte es langsam auf der Karriereleiter weiter bringen bis zur Rente. Und wer Praxisnah Programmiert auch im Selbststudium daheim, der sollte mit einem Masterstudium doch das Niveau eines Ausgebildeten Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung haben. Danke Tratos für deine Hilfe. Wie siehst du den Aspekt, dass im Master möglicherweise zu wenig Anwendungsentwicklung unterrichtet wird? Ist man nach einem Master ,immer noch besser aufgestellt für IT Stellen im Bereich der Softwareentwicklung oder andere im Bereich des programmierens. Ich hab dir hier das Modulhandbuch nochmals verlinkt https://www.studium.fb08.uni-mainz.de/files/2022/01/MSc_ABI_MHB-20220120-Entwurf.pdf Bearbeitet 17. Oktober von Anonym57468 Zitieren
foo42 Geschrieben 17. Oktober Geschrieben 17. Oktober vor 2 Stunden schrieb Anonym57468: Danke foo für deine Expertise. Mein Ziel ist es hauptsächlich, in der IT zu arbeiten., Deshalb sehe ich den Master komplett als Sprungbrett in die IT. Daher frage ich mich, ob der Master oder die Ausbildung der bessere Weg wäre. Ich habe gehört, dass das Niveau an Berufsschulen oft niedriger ist und dass der Wechsel von der Uni zur Berufsschule für einige ein Schock sein kann. Als Berufsziel möchte ich Programmierer werden, da das Programmieren mein Interesse für die Informatik geweckt hat. Alles, was im Bereich Programmieren durch den Master oder die Ausbildung möglich ist, interessiert mich. Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Mathematik, aber wenn der Anteil so hoch ist wie im Informatik-Bachelor, würde ich mich gerne im Voraus informieren, wie andere Biologie-Studierende im Bioinformatik-Master zurechtkamen. Ich habe gehört, dass über 50 % der Informatik-Bachelor-Studierenden ihr Studium abbrechen, unter anderem wegen des hohen Mathematikanteils. Ich hoffe, dass der Master mehr Fokus auf IT-Themen legt als auf theoretische Uni-Mathematik. Hier habe ich das Modulhandbuch verlinkt: uni mainz modulhandbuch angewandte bioinformatik https://www.studium.fb08.uni-mainz.de/files/2022/01/MSc_ABI_MHB-20220120-Entwurf.pdf Es gibt nicht "die IT". Der Verkaufsberater für Drucker bei MediaMarkt arbeitet genauso in der IT wie der Dienstleister, der Geschäftsdokumente digitalisiert oder, um die Brücke zur Biologie zu schaffen, jemand der an Simulationen zum KI-gestützen Falten von Proteinen arbeitet. Und das das Niveau im Masterstudiengang höher ist als an einer Berufsschule sollte nun wirklich selbstverständlich sein. Ein IHK Abschluss qualifiziert in der Regel gerade mal für ein BA-Studium an der FH (je nach Bundesland). Ein Master an der Uni ist immer theorielastig und forschungsorientiert, dazu wird Mathe in jedem Informatikstudium wichtig sein. Vielleicht solltest du gezielt Menschen ansprechen, die einen solchen Abschluss gemacht haben und sie zu Mathe befragen wenn dir das Sorgen bereitet. Kontaktdaten einer Fachschaft herauszufinden wird keine Hürde sein. Ohne zu wissen was du wirklich machen willst (außer ein Programmierer für alles zu sein, was es de facto nicht gibt), wird dir niemand sagen können was der richtige Weg ist. Mit einem Informatikstudium solltest du aber ein grundlegendes, stabiles Fundament bauen können um entsprechende Positionen bekleiden zu können. Es sollte dann auch leichter fallen sich Coding-Skills anzueigenen, weil man versteht WARUM die Dinge so funktionieren wie sie funktionieren. Mit einem Master steht dir die Welt zumindest offen. Zitieren
Anonym57468 Geschrieben 17. Oktober Autor Geschrieben 17. Oktober vor 48 Minuten schrieb foo42: Es gibt nicht "die IT". Der Verkaufsberater für Drucker bei MediaMarkt arbeitet genauso in der IT wie der Dienstleister, der Geschäftsdokumente digitalisiert oder, um die Brücke zur Biologie zu schaffen, jemand der an Simulationen zum KI-gestützen Falten von Proteinen arbeitet. Du hast recht, ich habe mich da nicht ganz klar ausgedrückt. Besser wäre es zu sagen, dass ich gerade dabei bin, die Grundlagen der Programmiersprachen zu erlernen. Mich interessieren besonders die Berufsfelder in der IT, die Programmiersprachen als primäres Arbeitswerkzeug verwenden, und ich informiere mich gerade darüber, welche Möglichkeiten es in diesem Bereich mit einem Master in Bioinformatik überhaupt gibt, um keine falschen Vorstellungen zu entwickeln. Ich finde die Logik hinter den Programmiersprachen spannend – alles baut aufeinander auf. Wenn es die Möglichkeit gibt, in einem Berufsfeld an Programmen zu arbeiten und diese von Grund auf zu entwickeln, wäre ich sehr daran interessiert. Deshalb zog ich auch die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in Erwägung, da mich dieser Berufszweig sehr anspricht. Ich habe bereits erfahren, dass kaum ein Bioinformatiker dauerhaft an der Schnittstelle zwischen Biologie und Informatik arbeitet; die meisten bewerben sich auf Stellen, für die sich auch klassische Informatiker oder Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung interessieren. Ich plane daher nicht, später gezielt in dieser Schnittstelle zu arbeiten – höchstens, wenn sich etwas ergibt. Dafür sind mir die expliziten Stellenangebote für Bioinformatiker auch zu selten. Ich hoffe deshalb, dass der Master eine gute Möglichkeit bietet, sich als Biologe umzuschulen und möglicherweise bessere Chancen auf Stellen zu haben, auf die sich auch Fachinformatiker für Anwendungsentwickung bewerben. Du kennst dich natürlich besser aus, welche spezifischen Stellen ich mit dem Modulhandbuch in Betracht ziehen kann – da fehlt mir der Überblick. Deshalb nochmals vielen Dank! Durch solche Foren erhalte ich sehr gute Meinungen und einen umfassenden Überblick von Menschen, die wirklich Ahnung in der IT haben und mir mit ihrer Expertise extrem weiterhelfen. Zitieren
Barandorias Geschrieben 18. Oktober Geschrieben 18. Oktober (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Anonym57468: Darf ich fragen, ob deine Bekannte zuerst Biologie im Bachelor studiert hat oder erst Informatik und dann im Master Bioinformatik? Bachelor Bioinformatik und im Anschluss den Master Bioinformatik vor 20 Stunden schrieb Anonym57468: Weißt du zufällig, in welcher Stadt sie ihren Master gemacht hat? Tatsächlich in Mainz, die selbe Uni wie du, ist aber schon knapp 10 Jahre her. vor 20 Stunden schrieb Anonym57468: Und Woran liegt es, dass man mit einem Master in Bioinformatik oft mehr verdient als ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung? Einfach wegen Ausbildung vs. Studium. Der Studierte hat i.d.R. viel mehr Hintergrundwisen wie die Dinge ablaufen/ablaufen sollten und ist dadurch in ganz anderen Positionen eingestellt. Der Fachinformatiker kann zwar auch Planen, aber die zu Grunde liegenden Modelle (oder Herleitungen) werden fast immer von den Studierten ausgearbeitet und/oder programmiertechnisch vorgegeben. vor 21 Stunden schrieb Anonym57468: Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Mathematik, aber wenn der Anteil so hoch ist wie im Informatik-Bachelor, würde ich mich gerne im Voraus informieren, wie andere Biologie-Studierende im Bioinformatik-Master zurechtkamen. Ich habe gehört, dass über 50 % der Informatik-Bachelor-Studierenden ihr Studium abbrechen, unter anderem wegen des hohen Mathematikanteils. Ich hoffe, dass der Master mehr Fokus auf IT-Themen legt als auf theoretische Uni-Mathematik. Bei ihr war der mathematische Anteil auch sehr hoch und ich glaube kaum, dass es in irgendeinem Informatik-Studiengang groß anders ist. Selbst in meinem damals angefangenen Medizinstudium war der mathematischee Anteil bis zum Physikum knappe 10%. Das Studium, v.a. der Master, soll dich ja gerade dazu befähigen, Modelle eigenständig auszuarbeiten und/oder in die Forschung zu gehen. Wie du es drehst und wendest, das wird am Ende immer auf Mathe basieren. vor 20 Stunden schrieb Anonym57468: Wie siehst du den Aspekt, dass im Master möglicherweise zu wenig Anwendungsentwicklung unterrichtet wird? Das, was der Anwendungsentwickler an fachspezifischen, theoretischen Wissen lernt eignest du dir problemlos in 2-3 Wochen Selbststudium mit indischen YouTubern an. Wenn du dann dazu noch ein paar kleine private Projekte machst, bist am Ende des Masters auf einem programmiertechnischen Stand, den auch der 0815 AE am Ende der Ausbildung hat, zusätzlich zum Fachwissen des Masters. Bearbeitet 18. Oktober von Barandorias Zitieren
Parser Geschrieben 18. Oktober Geschrieben 18. Oktober was es auch noch zu bedenken gilt: der Master in Bioinformatik ist fachlich sehr anspruchsvoll, die Mathematik und Informatik Module sind SEHR herausfordernd. Man sollte sich darauf nur einlassen , wenn man sich dessen bewusst ist. Der FIAE ist da schon wesentlich einfacher zu haben. Zitieren
Tratos Geschrieben 22. Oktober Geschrieben 22. Oktober Selbst wenn man es nur bis zum Bachelor durchzieht, ist mann im Bewerbungsrennen auch nicht schlechter gestellt als ein FA/SI oder FA/AE. Schritt für Schritt. Ohne den BA ist man eine Person die keinen Berufsabschluss vorzuweisen hat, dann kommt wie hier schon einige hatten der Weg dann zur klassischen Ausbildung oder Umschulung. Aber zuerst sollte der Fokus auf dem erreichen des BA liegen, danach auf dem MA. foo42 reagierte darauf 1 Zitieren
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