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Geschrieben

Hallo Allerseits,

in meiner Jugend habe ich gerne mal an Computern geschaubt... eh, nein, doch auch.
2013 hab ich nach 9 Jahren und im zahrten Alter von 30 meinen Dipl. Ing. (FH) Physikalische Technik (PT) mit 2,7 abgeschlossen. Im 2. Praxisemester habe ich mit C++ programmiert, in meiner Abschlussarbeit und als Werkstudent mit LabView. Mein Traum war es International zu arbeiten und zwischen den Jobwechseln ein paar Monate zu Reisen.
Am Tag meines ersten Vorstellungsgespräches hatte ich einen Bandscheibenvorfall, danach kam eine Krebsdiagnose. 2016 war ich wieder so weit fitt das ich erst mal Reisen gegangen bin und dann Saisonal in Europa im Tourismus gearbeitet habe, dazwischen immer wieder Helfer Jobs im Sozialen Bereich in Deutschland. Das ist nun auch rum. War ne gute Zeit, aber mein Ego zwickt. 13€ Stundenlohn und damit die Erwartung zu erfüllen die nur Initiative eines "Helfers" zu zeigen bin ich überfordert.

Daher: Was stelle ich an?
Da ich länger als 4 Jahre aus meinem Beruf bin, gelte ich als ungelernte Kraft und bekomme ich eine Bildungsgutschein (BGS).

Option A: Physiotherapie (PT) / Ergotherapie (ET)
+ Ordentlliches Einstiegsgahalt
+ 50/25 Stellenangebote in meiner Stadt die Stichprobenartig alle gerne Anfänger nehmen
+ Gesunder Job der meinem Bewegungsdrang entspricht
+ Man weiß jeden Tag das man was Sinvolles tut
- sehr viele Bewerber auf die wenigen Schulplätze, in meiner Stadt gibt es je eine. BGS wird nur für die Stadt ausgestellt in der man Wohnt. Ich müsste also erst einen Platz finden, umziehen, den BGS beantragen, hoffen das die Schule mir den Platz freigehalten hat.
- Außland: Europa geht mit Sprachnachweis, Außerhalb Europas geht ohne BSc nicht viel.

Option B: FI Daten- und Prozessanalyse
+ Bildungsträgerprogramme starten mehrmals im Jahr
+ Dauert 2 Jahre, statt 3
+ Ich könnte vielleicht doch noch was mit meinem Dipl. Ing anfangen
+ geringere Sprachbarriere bei der arbeit im Außland
- kaum einer kennt "Daten- und Prozessanalyse" (Deja vu, Physikalische Technik kannte auch keiner vor 10 Jahren); Umschulungen haben einen schlechten Ruf
--> ich fürchte dann wieder ohne Qualifizierten Job dazustehen

Natürlich bewerbe ich mich bereits für PT/ET und würde mich auch für die klassische Ausbildung zum FI Danten- und Prozessanalyse bewerben.
Die Fragen sind:
a) wäre eine Umschulung Zeitverschwendung? / Besser nach was anderen Umschauen?
c) ist der FI überhaupt das richtige für mich?
- Ich hasse es ewig stupide am PC zu sitzen.
+ Ich knobel gerne an Lösungen, lerne dazu, suche immer nach einer Optimierung.
o Aber ich muss dazwischen einfach mal raus. Ich denke dann weiter darüber nach, während ich zb spazieren gehe.
? Im Idealfall arbeite ich 1-3 Jahre und bin 3-12 monate mit dem Rucksack unterwegs, heißt nicht unbedingt Internet / Strom. Bin ich vom Markt wenn ich nach 3 Jahren 12 Monate Pause mache? Es entwickelt sich alles gefühlt rasend schnell weiter.
 

Langer Text...
Danke fürs Lesen
sembei

 

Geschrieben

Hallo,

das Problem ist, dass wir vom Forum aus Deutschland aus, Jobchancen im Ausland kaum bewerten können. Zu Option B hast Du ja schon alles zusammengefasst, außerdem keine Option mit dem bereits vorhandenen Abschluss / Wissen.

Daher die Frage, was hat Dich zu dieser Idee gebracht ? Wenn schon Wissen im Bereich Anwendungswentwicklung vorhanden ist, wäre doch eher dieser Bereich interessant. Das wäre aber auch kein Beruf, mit Bewegung und Draußen, es sei denn vielleicht, man arbeitet im Bereich von Forschungsprojekten in irgend welchen Feldlaboren.

Hattest Du denn schon mal eine Beratung von einem Job Coach, der mehr auf Deine individuelle Situation eingegangen ist ?

Zu den Fragen:

a) vermutlich ja

b) vermutlich nein

c) vom Markt nach langer Pause - vermutlich ja

Vielleicht mal ein Coaching zur beruflichen Neuorientierung in Anspruch nehmen. Bin aber auch mal gespannt, was die anderen Forenteilnehmer noch so sagen.

Ach ja, das aktuelle Alter / Region wäre vielleicht noch hilfreich für Tipps anderer Teilnehmer.

Viel Glück dennoch !

 

Geschrieben

Ich würde auch sagen, dass IT leider eine der undankbarsten Branchen ist was Pausen zwischen den Jobs angeht. Ich denke, dass das bei Ergotherapie deutlich besser möglich sein wird, wenn für dich beides also gleichwertig ist, würd ich persönlich eher dazu tendieren.

Und auch wenn ich jetzt nicht FiDP mache, besteht mein Job schon sehr aus am PC sitzen. Ich würde vermuten, dass das bei FiDP nicht groß anders ist.

Geschrieben

Hallo Allerseits, 

Vielen Dank für die Antworten soweit. 

Tkreutz2: 41, Nürnberg. Coaching wäre nal eine Idee. In meinem Kopf spuckt immer, das ich mir das nicht leisten kann. Aber ich sollte mich zumindest mal schlau machen.

Anwendungsentwicklung: Ich hatte nicht den Eindruck dassich darin gut war. An meiner Praktikumsaufgabe sind ein Mathematiker am Programmieren und ein Informatiker an der Mathematik gescheitert. Ich konnte das zwar zusammen bringen, aber beim letzten schliff musste ich mir hilfe von einem kommilitonen hohlen. Der hat das einfach aus dem ärmel geschüttelt woran ich mir die Zähne ausgebissen habe. 

Daten- und Prozessanalyse: Analysieren und Optimieren ist eine innere Einstellung von mir. Das wird man bei der Anwendungsentwicklung natürlich auch tun. Dataanalysis finde ich recht spannend. Zumindest nach dem was youtube so von sich gibt. Dadurch bin ich auch auf die ausbildung gestoßen. 

Am 8.1. Habe ich ein Vorstellungsgespräch bei der Ergotherapieschule. Das hat für mich immernoch dieses Basteltanten Image...

 

Grüße aus dem Zug

sembei

Geschrieben

Du musst die halt überlegen was beides im langfristigen Alltag bedeutet. Ergotherapie stehst du häufig den ganzen Tag oder nimmst nicht gesundheitsförderliche Positionen für die Behandlung ein. Solange am Stück zu stehen ist mit 30-40 noch kein Thema, irgendwann allerdings schon, nur so nebenbei bemerkt.

In Anstellung bei der Ergo/Physio verdienst du nicht viel und neben Selbstständigkeit ist das Maß an verschiedenen Möglichkeiten auch überschaubar. Dafür sind die Jobaussichten großartig. Ich musste leider vor einem halben Jahr Physiotherapie in Anspruch nehmen und die Person dort hat mir immer das Leid geklagt, dass sie jede/n einstellen würden, wenn es doch nur Bewerber gäbe. 

Dir muss klar sein, dass du bei der Ergo tagtäglich mit Menschen aus unterschiedlichstem Klientel zu tun hast und es gibt auch Kaliber von der Sorte, 1x waschen im Monat ist genug oder Personen deren Körperteile man nicht freiwillig anfassen möchte.... Das muss man entsprechend aushalten können.

----

Die IT ist dahingehend das genaue Gegenteil. Kannst problemlos Jobs finden in denen du keinen Menschenkontakt hast oder der zumindest auf das absolute Minimum reduziert ist. Die Arbeitszeiten sind auch häufiger mal sehr flexibel was du bei der Ergo (i.d.R.) vergessen kannst. Die Gehaltsrange in der IT reicht von Mindestlohn bis über 100k im Jahr. Dafür kann es dir blühen, denn gesamten Tag sitzen zu müssen. 

Ich hatte schon Jobs in der IT, bei denen ich keine 30 Minuten gesessen habe, aber auch welche bei denen ich 8 Stunden am Stück gesessen hatte. Alles möglich.

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Ich glaube neben dem Geld, dem stehen/sitzen ist der Faktor Mitmenschen einer den ich nicht unterschätzen würde. In der Physio am Tag dutzende Menschen zu "besaßen" kann durchaus anstrengend sein, vor allem wenn man nicht der extrovertierteste Geselle ist. Da sitzen/liegen teilweise Menschen die gerne quatschen :). 

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Alternative (die muss ja von mir jetzt wieder kommen): Du hast einen Abschluss einer FH. Das reicht formal in manchen Bundesländern fürs BS-Lehramt. Da hast du auch mit vielen Menschen zu tun, kannst dir aussuchen ob du stehst/sitzt und verdienst weit mehr als in der Physio .... Und kannst sogar IT unterrichten, quasi das beste aus beiden Welten .... :D

 

Geschrieben

Kurz zum Gehalt Physio: meine Mitbewohnerin ist frisch von der Schule und bekommt 3000€ für eine 30h Woche. Ich denke das wäre für einen frischen Umschulungs FI schwierig... 

Ich habe inzwischen fast 2 Jahre Erfahrung als Schulbegleitung / Integrationshelfer (Kindergarten). Mit meinem Abschluss könnte ich als Aushilfslehrkraft arbeiten und das ist eine gute Möglickkeit zu Schnuppern. Ich sehe mich weder als Erzieher noch als Lehrkraft. Kleingruppen gerne, aber keine Horde. 

Menschen: da hab ich inzwischen ein dickes Fell. In meiner Freizeit will ich dann allerdings Keinen mehr sehen oder höhren. Als ich 9 Monate im Büro im Homeoffice saß war das anders... Ich war Recruiter für einen Bildungsträger. Auch ein Grund warum ich so meine Zweifel bei der Umschulung habe.

Ergo/ Physio Körperbeanspruchung: man kann sein Arbeitsumfeld einrichten, aber auch die Aufgaben an die eigenen Körperlichen Fähigkeiten anpassen. Zb Gruppensport für Senioren. In meinem Tourismus Job musste Wetterfest körperlich Arbeiten und Gruppen anleiten ähnliche Aufgaben zu verrichten. Ich habs geliebt, aber man tritt irgendwann auf der Stelle. 

Geschrieben (bearbeitet)

Da ich selbst Erfahrungen mit Physios und Ergos als Patient gemacht habe, möchte ich gerne meinen Senf dazu geben 😉

Gehaltlich solltest du als Physio bzw. als Ergo relativ leicht an die 40, vielleicht auch bis 50k ran kommen können.
Mehr wird dann schon schon sehr schwierig bis unmöglich werden.
Eine eigene Praxis hilft dann weiter, das eigene Einkommen zu steigern.
Es sind auch sehr geringe Auflagen zu erfüllen, um eine eigene Praxis aufzumachen.
Um es mal in BWL-sprech auszudrücken:
Die Markteintrittsbarrieren in die Selbstständigkeit als Physio/Ergo mit eigener Praxis sind sehr gering.

Als Physio/Ergo brauchst du keine Angst vor Arbeitslosigkeit haben.

Die körperliche Belastung als Physio ist höher als bei Ergos.

Ein Physio hat mir erzählt, dass deshalb einige im Alter die Stunden reduzieren.
Da du aber schon über 40 bist und wenn du dich fit hältst, sollte das in deinem Fall kein Thema sein.

Das Tätigkeitsfeld als Ergo kann grundsätzlich vielseitiger sein im Vergleich zum Physio.
Der lernst in der Ausbildung mehr in die Breite.
Als ich meine stationäre Reha gemacht habe, war ich in einer Kreativgruppe (das hieß wirklich so).
Dort konnte man Körbe flechten, mit Stein und ähnlichem Material arbeiten, aber auch mit Metall.
Ich hab aber mein Mandala gemalt, weil ich handwerklich sehr ungeschickt bin und ich meine Fähigkeiten darin auch nicht verbessern wollte.

Auf der anderen Seite kenne ich einen Ergo, der mehr wie ein Physio arbeitet.
Also nah am Menschen mit viel drücken und bewegen.
Aber auch mit schröpfen.

Wenn du in die IT willst, dann mache eher eine Ausbildung oder zur Not eine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung.

Damit kannst du grundsätzlich ein höheres Gehalt erreichen als zum Beispiel als Physio oder Ergo.
Auf der anderen Seite muss man auch beachten, dass einige nach der Umschulung auch den Einstieg nicht finden.
Und im 1st Level Support verdienst du weniger als ein Physio/Ergo.
Je nach Bereich in der IT musst du auch berücksichtigen, dass dieser sehr kompetitiv ist.
Das hast du als Physio/Ergo nicht.
Da zählt dann z.B. nur ob du eine Weiterbildung in Manueller Therapie gemacht hast und man dich somit vielseitiger einsetzen kann.

Mal zusammengefasst:

Wenn du dich für eine Ausbildung/Umschulung im Bereich IT entscheidest, ist die Spannweite von arbeitslos bis 100k in 10 Jahren.
Als Physio/Ergo sind 40 bis 50k kein Problem und mit eigener Praxis (die quasi jeder aufmachen kann), sollten dann auch 70 bis 90k (je nach Kostenstruktur) möglich sein.
Arbeitslosigkeit existiert unter Physios/Ergos quasi nicht.

Die Arbeit als Physio/Ergo ist auf jeden Fall körperlich anstrengender als in der IT zu hocken und auf einen Bildschirm zu starren.
Dafür ist die Arbeit als Physio/Ergo absolut sinnstiftend und du hast einen bedeutenden Einfluss auf den Erfolg deiner Patienten.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Datenpunkte an die Hand geben, damit du für dich die richtige Entscheidung treffen kannst.

EDIT: Hab noch etwas Wichtiges vergessen.
Egal ob du jetzt Physio oder Ergo wirst, du wirst dich für Medizin interessieren MÜSSEN.
Denn die Ausbildung wird sehr viel medizinisches Wissen vermitteln.
Das Interesse an Medizin geht aus deinem Post nicht richtig hervor, deshalb habe ich das noch ergänzt.
Und falls du eine Empfehlung für ein Coaching in Nürnberg haben möchtest, so kenne ich da jemanden (eher 2, da es eine Ehepaar ist), die sowohl Coachings als auch Coaching Ausbildungen anbieten.

Bearbeitet von Wissenshungriger
Ergänzungen
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Sembei, würde dir von einer IT Umschulung massiv abraten. Hab selber Umschulung zum Anwendungsentwickler hinter mir und danach lange Zeit erfolglos auf Jobsuche. Das waren 2 verlorene und supermegastressige Jahre Umschulung ohne Nutzen. Am Montag beginne ich eine Umschulung als Rettungssanitäter und hab voll Bock drauf. Das währe bestimmt auch was für dich weil du ja zu einer Tätigkeit im med. Bereich neigst und es ist auch sinnstiftend und erfüllend im Vergleich zur IT.

Bearbeitet von C₂₁H₃₀O₂
Geschrieben (bearbeitet)

Das würde ich mal pauschal so gar nicht unterschreiben. 

Das ist lediglich ein persönlicher Erfahrungsbericht. 

Vor zwei Jahren ist meine Umschulung zuende gewesen. Von den 15 bestehern aus meinem Kurs sind 12 Leute in Brot und Butter. 

Teilweise inklusive mir sogar recht erfolgreich.

Ich glaube ob man nach der Umschulung in seinem Beruf Durchstarten kann liegt an einer Menge Faktoren.  

Auch das die IT nicht sinnstiftend und erfüllend sein kann ist einfach nur eine Meinung und keine Tatsache.

 

 

Bearbeitet von t1nk4bell
Geschrieben

Deine Entscheidung würde mich später interessieren. Ich war PT über 20 Jahre lang, es gibt vieles was für diesen Beruf spricht und mittlerweile auch vieles was dagegen spricht.

Um Das Gehalt in einer Praxis zu erwirtschaften muss die Patienten Taktung sehr eng sein 4 Patienten/h.  Als ich Anfing waren 30 Minuten für jeden Patienten üblich. Bei mir waren 32 Fächer Prüfungsrelevant, die schriftlich und praktisch abgeprüft wurden.
Es ist ein Beruf wo sich ebenfalls kontinuierlich weitergebildet wird um Zertifikate zu erhalten für die mehr abgerechnet werden kann. Die Plätze sind nicht immer leicht erhältlich gehen teilweise über 10 Wochen, viele Therapeuten finanzieren das selbst.  Auch wenn der Beruf im sozialen Umfeld liegt, ist es die Arbeitssituation oftmals nicht.

Als ich die die Umschulung zum FiSi machte war ich ü50, ich arbeite seit 3,5 Jahren zufrieden in einem guten Umfeld.

Der Beruf und die Entwicklungsmöglichkeiten sind vielseitig. Viele Bildung Träger haben FiDp noch nicht im Programm wenn Du in diesem Bereich gehst wirst Du konsequent sitzen. Als Fisi sind viele Möglichkeiten vorhanden. Handwerklich zu arbeiten, in größeren Betrieben viele Turnschuh-Jobs zu haben und oft zu einem Problem unterwegs sein was remote nicht lösbar ist. Switche, Storage, u.a. einbauen, da ist vieles offen und wenn Du eher hyperaktiv bist zum teil besser geeignet als in sensiblen Umfeld an Menschen zu arbeiten. Erkundige dich mal, wie Du in der Physiotherapien aneinander lernst und ob Du damit klar kommst in  Unterhosen vor der klasse zu stehen, jeder ist da mal anschauungsobjekt, man lernt nicht an dummys.

Viele in IT Umschulungen waren bei uns aus pflegerischen, sozialen und therapeutischen Berufen, erkundige dich da mal.

Wie bereits von anderen aufgeführt Coaching, Beratung und Gespräche mit Leuten die da arbeiten, helfen weiter.

Viel Erfolg und berichte mal über das Ergebnis.

 

 

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