Fragender2025 Geschrieben 8. Januar Geschrieben 8. Januar (bearbeitet) Hallo, hier mein bisheriger Stand für den Projektantrag bei der IHK. Ich suche konstruktives Feedback um mein Antrag verbessern zu können. Vielen Dank! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag) Bereitstellung einer digitalen Übersicht der firmeneigenen Elektro-Ladestationen im Netz. 1.1. Ausgangssituation (IST-Zustand) Kunde für dieses Projekt sind die Mitarbeiter der Firma X, die E-Autos fahren. Die Firma X ist ein Softwareunternehmen und hat auf ihren Parkplätzen zwei E-Ladestationen zur Verfügung. Derzeit sprechen sich die Mitarbeiter über verschiedene Kanäle, wie z.B. Microsoft-Teams in One-on-One Gesprächen über die Nutzung dieser E-Ladesäulen miteinander ab. Dabei kommt es immer wieder zu Fehlkommunikationen bezüglich der Belegung dieser E-Ladestationen, was wiederum zu Unmut unter den Mitarbeitern führt. Zudem führen die dadurch entstandenen Fehlallokationen zu einem Zeitverlust der Mitarbeiter. Diese müssen dann erst einmal ihr Elektroauto zu einer anderen Ladesäule fahren (ca. 2 Minuten) und von dort den Weg zurück ins Büro antreten (ca. 5 Minuten). Die Geschäftsführung möchte daher nun eine zentrale Anlaufstelle schaffen, um eine ordentliche Übersicht über die Belegungen der E-Ladesäulen zu ermöglichen. Der Buchungsprozess der E-Ladestation soll digitalisiert werden und es soll ein Dashboard eingerichtet werden auf dem für jeden Mitarbeiter der Stand der Belegungen der E-Ladestationen grafisch ersichtlich sein soll. 1.2. Zielsetzung (SOLL-Zustand) Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? (fachliche Ziele) Die Mitarbeiter sollen weg von der informellen Absprache und hin zur Nutzung einer zentralen Stelle für die Buchung der E-Ladesäulen. Ziel des Projekts ist daher die Erstellung einer Web-Applikation mit grafischer Benutzeroberfläche und der Verwendung einer internen Datenbank, welche die im anschließenden Punkt aufgeführten Anforderungen erfüllt. Dabei sollen sich die grafischen Anzeigen des Dashboards in regelmäßigen Zeitabständen automatisch updaten. Folgende Anforderungen müssen durch das Projekt erfüllt werden: - Anzeigen des Status jeder einzelnen E-Ladestation (Belegt, Frei, Reserviert). - Buchungs- und Stornierungsoption für einzelne E-Ladesäulen. - Einhalten des Corporate Designs der Firma X. - Möglichkeit neue Ladestationen hinzuzufügen bzw. entfernen zu können. - Speichern der Zustände der Ladestationen in einer Datenbank. - Einhalten der betrieblichen Coding-Standards. Folgende Einschränkungen müssen berücksichtigt werden: Die Web-Applikation soll im neuesten Google Chrome lauffähig sein. Da es sich um eine interne Anwendung handelt müssen weitere Browser nicht beachtet werden. Das Dashboard soll auch über mobile Geräte bedient werden können, die nicht über zusätzliche Peripherie wie Maus und Tastatur verfügen. Zur Sicherung der Qualität muss das Projekt in Git versioniert werden. Wie soll der Entwicklungsprozess überprüft werden? (qualitative Ziele) Der Projektverlauf wird mit bewährten Methoden des Projektmanagements kontrolliert werden. In welchem Zeitraum soll das Projekt abgeschlossen werden? (zeitliche Ziele) Das Projekt soll mit einer Gesamtstundenzahl von maximal 76 Stunden innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen werden. Welche monetären Vorteile werden erwartet? (finanzielle Ziele) Die monetären Verluste schätze ich auf mindestens 640,50 Euro pro Jahr, wobei ich die Annahme mindestens eines Vorfalls pro Woche zugrunde gelegt habe, durchschnittlich 7 Minuten pro Vorfall einkalkuliere [siehe oben] und von einem durchschnittlichen Stundensatz von 105,00 Euro ausgehe. Ausgehend von einem Azubi Gehalt von 1290,96 Euro Brutto in NRW und zwei Wochen Arbeit an dem Projekt, sind also mindestens Kosten von 645,48 Euro zu veranschlagen. Mithilfe dieser ersten groben Schätzung erscheint eine Amortisation innerhalb von ein bis zwei Jahren als plausibel. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Die informellen Absprachen würden bestehen bleiben und daraus resultierende Fehlkommunikationen würden weiterhin zu Unmut unter den Mitarbeitern führen. Zudem blieben die kontinuierlichen Zeitverluste bestehen. Gegebenenfalls müsste das Projekt durch einen anderen erfahrenen Mitarbeiter umgesetzt werden, was geschätzte Mehrkosten in Höhe von 2625,00 Euro verursachen würde, wenn ich einen Stundensatz von 105,00 Euro und 25 Stunden zugrunde lege. 2. Projektumfeld / Rahmenbedingungen Organisatorische Rahmenbedingungen Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der Firma X durchgeführt werden. Die Anwender der Applikation werden die Mitarbeiter der Firma X sein, die E-Autos fahren. Als Schnittstellen agieren folgende Personen: Herr xxx (Geschäftsführung) → Initialisierung und Endabnahme Herr/Frau xxx (Senior Entwickler) → Qualitätskontrolle Code Frau xxx (Webdesignerin) → Qualitätskontrolle User Interface Technische Rahmenbedingungen Zur Entwicklung kommen WebTechnologien zum Einsatz. 3. Projektplanung / -phasen, geplante Arbeitsschritte inkl. Zeitplanung Projektplanung Da die Anforderungen klar definierbar sind, soll bei der Umsatzung des Projekts das Wasserfallmodell zur Anwendung kommen. Projektphasen In der Initialisierungsphase wurde das Projekt in die folgenden Phasen unterteilt: - Analyse - Definition - Entwurf - Implementierung - Testen - Projektabschluss Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung in Stunden Den bereits genannten Projektphasen werden Arbeitsschritte mit zeitlichen Kontingenten zugeordnet. 1. Analysephase (7 Stunden) - Durchführung der IST-Analyse (1 Stunde). - Aufstellen des SOLL-Konzeptes (1 Stunde). - Durchführung der Wirtschaftlichkeits- und Amortisationskalkulation (2 Stunden). - Erstellen des Lastenheftes (3 Stunden). 2. Definitionsphase (16 Stunden) - Erstellen des Pflichtenheftes (7 Stunden). - Erstellen des Projektstrukturplans (2 Stunden). - Erstellen des Projektzeitplans (2 Stunden). - Erstellen des Wasserfallplans (2 Stunden). - Erstellen des Meilensteinplans (1 Stunde). - Erstellen des Qualitätsmanagementplans (2 Stunden). 3. Entwurfsphase (7 Stunden) - Entwerfen der Benutzeroberfläche mit den Mock-Ups (2 Stunden). - Entwerfen der Datenbankstruktur des Enitity-Relation-Modells (2 Stunden). - Ableitung des Tabellen- und Domänenmodells aus dem Entity-Relation-Modell inklusive des Klassendiagramms (1 Stunde). - Erstellen des Testfallkatalogs (2 Stunden). 4. Implementierungsphase ( 26 Stunden) - Anlegen des Projekts (1 Stunde). - Einrichten des Build-Management-Automatisierungs-Tools (2 Stunden). - Implementieren der Domänenklassen (5 Stunden). - Herstellen der Datenbankverbindung (2 Stunden). - Implementieren der Datenverabeitung (6 Stunden). - Implementieren der Benutzeroberfläche (8 Stunden). - Errorhandling (2 Stunden). 5. Testphase (4 Stunden) - Manuelles Testen mit Google Chrome Browser sowie mobilen Android und iPhone Geräten (3 Stunden). - Erstellen des Qualitätssicherungsberichtes (1 Stunde). 6. Projektabschlussphase (16 Stunden) - Erstellen der Entwicklerdokumentation (1 Stunde). - Erstellen des Benutzerhandbuches (1 Stunde). - Durchführung des SOLL-IST-Vergleiches (1 Stunde). - Abnahme des Projekts durch den Auftraggeber (1 Stunde). - Erstellen des prozessorientierten Projektberichts (12 Stunden). Die Gesamtzeit für das Projekt beträgt 76 Stunden. Zu der Gesamtzeit für das Projekt wird eine Pufferzeit von 4 Stunden eingeplant. 4. Dokumentation / technische Unterlagen Nachfolgend werden Dokumente gelistet, die später Gegenstand der Projektdokumentation sein werden. - Abnahmeprotokoll - Benutzerhandbuch - Entwicklerdokumentation - IST-Analyse - Lastenheft - Meilensteinplan - Pflichtenheft - Projektabnahme - Projektstrukturplan - Projektzeitplan - Prozessorientierter Projektbericht - Qualitätsmanagementplan - Qualitätssicherungsbericht - Quellcode mit Kommentaren - SOLL-IST-Vergleich - SOLL-Konzept - Testfallkatalog - Wirtschaftlichkeitskalkulation - Übergabeprotokoll - Wasserfallplan Bearbeitet 8. Januar von mapr Zitieren
MiaMuh Geschrieben 8. Januar Geschrieben 8. Januar Hm, nur eine Frage. Geht es nur um Zeitslots die gebucht werden? Oder programmierst du eine Schnittstelle zur Ladesäule die dir auch Informationen zur Ladezeit etc. mitgibt? Bei ersteren, könnte man das einfach in Outlook in den Kalender integrieren, falls deine Firma eh M365-LIzenzen hat. Dh. es zu programmieren wäre dementsprechend nicht rentabel. Zitieren
Fragender2025 Geschrieben 9. Januar Autor Geschrieben 9. Januar Hallo MiaMuh, ich habe es jetzt nochmals überarbeitet und versucht es etwas deutlicher herauszuarbeiten. Vielen Dank für dein Feedback! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag) Entwicklung einer E-Ladesäulenverwaltungssoftware für Elektro-Kraftfahrzeuge. 1.1. Ausgangssituation Die Firma X ist ein Dienstleistungsunternehmen mit Spezialisierung auf individueller Softwareentwicklung mit Sitz im Gewerbe- und Technologiepark xxx. Für ihre zwölf Mitarbeiter und Gäste stellt die Firma X moderne E-Ladestationen zur Verfügung. Dazu hat sie an eine im Gewerbepark bereits vorhandene Ladeinfrastruktur zwei E-Ladesäulen installiert. Diese sind etwas weiter vom Büro entfernt positioniert. Derzeit werden diese bereits von vier Mitarbeitern genutzt. Durch ein steigendes Interesse an der Nutzung der E-Ladesäulen innerhalb der Belegschaft kommt es immer wieder dazu, dass E-Ladesäulen bereits belegt sind und der betroffene Mitarbeiter dort nicht parken kann. Da der Mitarbeiter wieder zurückfahren muss, kommt es zu Unmut unter den Mitarbeitern. Zudem führen die dadurch zusätzlich entstandenen Fahrtzeiten zu einem Zeitverlust der Mitarbeiter. Da der Hersteller der E-Ladestation keine App zur Verfügung stellt, die Anschaffung weiterer E-Ladesäulen derzeit nicht möglich ist und ein steigender Bedarf prognostiziert wird, möchte die Geschäftsführung daher nun eine zentrale Anlaufstelle schaffen, um eine ordentliche Übersicht über die Belegungen der E-Ladesäulen zu ermöglichen. Der Buchungsprozess der E-Ladestation soll digitalisiert werden und es soll ein Dashboard eingerichtet werden, auf dem für jeden Mitarbeiter der Stand der Belegungen der E-Ladestationen grafisch ersichtlich sein soll. Es soll eine E-Ladesäulenverwaltungssoftware entwickelt werden, die in Zukunft um weitere Features angereichert werden können. 1.2. Zielsetzung Um den Mitarbeitern eine verlässliche Planung und Nutzung der E-Ladesäulen zu ermöglichen und ungeplante Fahrten zu vermeiden, soll eine zentrale Plattform zur Buchung bereitgestellt werden. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Web-Applikation mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer internen Datenbank. Die Firma X erwartet durch den Einsatz einer zentralen E-Ladesäulenverwaltungssoftware wirtschaftliche Vorteile, da die aktuell durch zeitaufwändiges Umparken entstehenden Verzögerungen reduziert oder idealerweise vollständig eliminiert werden können. Folgende Anforderungen müssen durch das Projekt erfüllt werden: Anzeigen des Status jeder einzelnen E-Ladestation (Belegt, frei). Buchungs- und Stornierungsoption für einzelne E-Ladesäulen. Anzeigen des Dashboards soll in regelmäßigen Zeitabständen automatisch aktualisiert werden. Die Informationen sollen mobil verfügbar sein. Einhalten des Corporate Designs der Firma X. Möglichkeit neue Ladestationen hinzuzufügen bzw. entfernen zu können. Speichern des Buchungszustandes der Ladestationen in einer Datenbank. Einhalten der betrieblichen Coding-Standards. Folgende Einschränkungen müssen berücksichtigt werden: Die Web-Applikation soll im neuesten Google Chrome lauffähig sein. Da es sich um eine interne Anwendung handelt müssen weitere Browser nicht beachtet werden. Das Dashboard soll auch über mobile Geräte bedient werden können, die nicht über zusätzliche Peripherie wie Maus und Tastatur verfügen. Zur Versionskontrolle muss das Projekt in Git versioniert werden. Der Projektverlauf wird mit bewährten Methoden des Projektmanagements kontrolliert werden. Um die Qualität der neuen Lösung zu gewährleisten, sollen geeignete Qualitätssicherungsmethoden angewendet werden. Das Projekt soll mit einer Gesamtstundenzahl von maximal 76 Stunden innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen werden. Zu der Gesamtzeit für das Projekt wird eine Pufferzeit von 4 Stunden eingeplant. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Der Unmut unter den Mitarbeitern würde bestehen bleiben. Zudem blieben die kontinuierlichen Zeitverluste bestehen. Gegebenenfalls müsste das Projekt durch einen anderen erfahrenen Mitarbeiter umgesetzt werden, was Mehrkosten verursachen würde. 2. Projektumfeld / Rahmenbedingungen Organisatorische Rahmenbedingungen: Die Geschäftsführer sind Herr xxx und Herr xxx. Der Auftraggeber des Projekts ist Herr xxx. Er fungiert zugleich als der interne Ansprechpartner und Projektverantwortlicher. Falls es zu technischen Problemen kommen sollte, steht Herr xxx als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der Firma X durchgeführt werden. Die Anwender der Applikation werden die Mitarbeiter der Firma sein, die E-Autos fahren. Als Schnittstellen agieren folgende Personen: Herr xxx (Geschäftsführung) → Initialisierung und Endabnahme Herr xxx (Senior Entwickler) → Qualitätskontrolle Code Frau xxx (Webdesignerin) → Qualitätskontrolle User Interface Technische Rahmenbedingungen: Zur Entwicklung kommen Web-Technologien zum Einsatz, diese sind HTML, CSS und JavaScript. Die Entwicklungsumgebung ist Visual Studio Code. Entwickelt wird auf einem Notebook Apple Mac Pro 14 Zoll Apple M2 Max mit 32 GB RAM. 3. Projektplanung / Projektphasen / geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Da die Anforderungen klar definierbar sind, soll bei der Umsetzung des Projekts das Wasserfallmodell zur Anwendung kommen. In der Initialisierungsphase wurde das Projekt in die folgenden Phasen unterteilt: Analyse Definition Entwurf Implementierung Testen Projektabschluss Diesen Projektphasen werden Arbeitsschritte mit zeitlichen Kontingenten wie folgt zugeordnet: Analysephase (7 Stunden): Durchführung der IST-Analyse (1 Stunde). Aufstellen des SOLL-Konzeptes (1 Stunde). Durchführung der Wirtschaftlichkeits- und Amortisationskalkulation (2 Stunden). Erstellen des Lastenheftes (3 Stunden). Definitionsphase (16 Stunden): Erstellen des Pflichtenheftes (7 Stunden). Erstellen des Projektstrukturplans (2 Stunden). Erstellen des Projektzeitplans (2 Stunden). Erstellen des Wasserfallplans (2 Stunden). Erstellen des Meilensteinplans (1 Stunde). Erstellen des Qualitätsmanagementplans (2 Stunden). Entwurfsphase (7 Stunden): Absprache des Designs mit UX-Designerin (2 Stunden). Entwerfen der Datenbankstruktur des Entity-Relation-Modells (2 Stunden). Ableitung des Tabellen- und Domänenmodells aus dem Entity-Relation-Modell inklusive des Klassendiagramms (1 Stunde). Erstellen des Testfallkatalogs (2 Stunden). Implementierungsphase (26 Stunden): Anlegen des Projekts (3 Stunde). Implementieren der Domänenklassen (5 Stunden). Herstellen der Datenbankverbindung (2 Stunden). Implementieren der Datenverarbeitung (6 Stunden). Implementieren der Benutzeroberfläche (8 Stunden). Error Handling (2 Stunden). Testphase (4 Stunden): Manuelles Testen mit Google Chrome Browser sowie mobilen Android und iPhone Geräten (2 Stunden). Beheben der beim Testen diagnostizierten Fehler (1 Stunde). Erstellen des Qualitätssicherungsberichtes (1 Stunde). Projektabschlussphase (16 Stunden): Erstellen der Entwicklerdokumentation (1 Stunde). Durchführung des SOLL-IST-Vergleiches (1 Stunde). Abnahme des Projekts durch den Auftraggeber inklusive Abnahme des Pflichtenheftes (1 Stunde). Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsnachbetrachtung (1 Stunde). Erstellen des prozessorientierten Projektberichts (12 Stunden). Die Gesamtzeit für das Projekt beträgt 76 Stunden. Zu der Gesamtzeit für das Projekt wird eine Pufferzeit von 4 Stunden eingeplant. 4. Dokumentation / technische Unterlagen Nachfolgend werden Dokumente gelistet, die später Gegenstand der Projektdokumentation sein werden: Abnahmeprotokoll Benutzerhandbuch Domänenmodell Entity-Relation-Modell Entwicklerdokumentation IST-Analyse Klassendiagramm Lastenheft Meilensteinplan Pflichtenheft Projektabnahme Projektstrukturplan Projektzeitplan Prozessorientierter Projektbericht Qualitätsmanagementplan Qualitätssicherungsbericht Quellcode mit Kommentaren SOLL-IST-Vergleich SOLL-Konzept Tabellenmodell Testfallkatalog Wirtschaftlichkeitskalkulation Übergabeprotokoll Wasserfallplan Präsentationsmittel Flipchart Projektor Beamer und Notebook (wird von mir bereitgestellt) Zitieren
ThomasChr Geschrieben 9. Januar Geschrieben 9. Januar Ich denke soooo viele technische Unterlagen brauchst du nicht mit anhängen. Ich vermute mal das Thema würde so auch genehmigt werden. Genauere Details können sicherlich die erfahrenen Prüfer hier sagen, da halt ich mich mal raus. Zitieren
Fragender2025 Geschrieben 10. Januar Autor Geschrieben 10. Januar Vielen Dank für dein Feedback ThomasChr! Ich habe jetzt die Anzahl der technischen Unterlagen verringert. Wenn jemand bereit wäre mir dezidiertes und detailliertes Feedback zu geben, wäre ich auch bereit für diese Hilfe etwas zu bezahlen. Interessenten können sich gerne per PM bei mir melden. Zitieren
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