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Geschrieben

Ich suche schon eine Weile nach Lernfeld-bezogenen Unterrichtsmaterialien für Fachinformatiker. Nur eben wirklich freie, also solche, die unter einer Creative-Commons-Lizenz oder einer Open-Source-Lizenz weitergegeben werden. Ich möchte halt sicher sein, dass ich sie wirklich nutzen und/oder bearbeiten und nutzen darf.

Kennt jemand ein Repository, dass so etwas bereitstellt? Kennt jemand Lehrer, die ihre Arbeiten unter solch eine Lizenzierung weiterreichen?

mhg kr

Geschrieben (bearbeitet)

Ja und nein. Zum einen gibt es viele Autoren, deren Werke mittlerweile im Internet Archiv oder generell Internet Archiven zu finden sind, aber es ist doch stark zu bezweifeln, dass diese- oder dessen Erben auch das Recht besitzen, diese Themen unter eine Creative Commons Lizenz zu stellen.

So viel mir bekannt ist, hängt Wissen, was an Rechte gebunden ist, genauso wie beispielsweise Musik an Personen- oder Institutionen für mindestens 70 Jahre nach deren Tod. Und dann kommt es noch darauf an, wie mögliche Nachlässe weiter gegeben sprich vererbt wurden. Einen Automatismus zu Allgemeingut (frei verfüg- und verwertbar) gibt es meines Erachtens nicht.

Aber sicher ein spannendes Thema, zu dem man vielleicht tiefer und mit mehr Sachverstand recherchieren muss ggf. mit juristischem Beistand. (Wenn es das einem Wert ist).

Das Thema Nachlasspflege ist ein großes Problem im Bereich Softwareentwicklung, wenn Autoren guter Ideen verstorben sind und sie sich nie Gedanken über mögliche Nachlassregeln gemacht haben. (Ist sogar ein Problem für Museen oder öffentliche Einrichtungen, die versuchen, das Wissen zu erhalten).

Vielleicht wäre es doch hilfreicher, sich direkt mal an so ein offizielles Archiv zu wenden und dort nachzufragen.

Aber meiner Meinung nach sind die IT-Themen noch zu jung für den großen Rundschlag. Ich bin mir fast sicher, dass sonst Google diese Bücher schon in das Angebot eingebunden hätte. Kann mich natürlich irren und lasse mich gerne von anderen dazu eines Besseren belehren.

Schönen Sonntag noch !

P.S.

Dieses Museum hier hatte schon teile des Original Apple Quellcodes vom Ur Mac freigegeben. Man musste aber als Nutzer und zum Recht des Downloads deren Nutzungsbedingungen digital unterschreiben.

https://computerhistory.org

Bleibt natürlich auch die Frage offen, inwiefern sich solches Material und auf welchem Skill-Level in Forschung- und Lehre einbinden ließ. Denn dazu muss man schon ziemlich tief in Recreating von Old Hardware / Software stecken, was mitunter ein Problem ist, da bestimmte elektronische Bauteile nicht mehr produziert werden.

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben

Verstanden. Ich formuliere meine Fragen 'mal genauer:

Wenn ich mir Unterrichtsmaterialien erstelle, dann bin ich Urheber dieser Materialien (sofern ich Mittel anderer nach den Zitatregeln verarbeitete und nicht einfach nur Lehrbücher abschreibe.). Als Urheber darf ich ohne Frage die Nutzungsregeln bestimmen (Urheberrecht / Copyright im angelsächsischen Bereich). Ich könnte sie also unter den Bedingungen einer CC-Lizenz oder einer Open-Source-Lizenz zum Download bereitstellen. Beide Lizenztypen gewähren dem Nutzer/Downloader die Nutzungsrechte, sofern sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Eine Vergütung für die Rechte ist dabei ausgeschlossen. Sie folgen dem Prinzip 'Paying by Doing'. (Die Idee der Lizenzierung ist die der Open-Source-Software und funktioniert seit 30 Jahren erfolgreich)

Wenn ich mir umgekehrt Unterrichtsmaterialien anderer herunterlade und für meinen Unterricht verwenden, ist zumeist eben nicht sichergestellt, dass ich die Rechte dafür habe. Die hätte ich erst dann, wenn deren Urheber ihr Werk explizit unter einer CC-Lizenz, einer Open-Source-Lizenz oder gleichwertiger Lizenzierungsstatements bereitgestellt hätten.

Meine Fragen sind also:

  • Gibt es schon ein Repository, dass sich die Aufgabe gestellt hat, so lizenzierte Unterrichtsmaterialien für die Lernfelder im Bereich Fachinformatik bereitzustellen? [Ich habe noch keins gefunden, frage deshalb hier nach?]
  • Gibt es andere Berufsschullehrer, die bekanntermaßen ihre Vorbereitungen unter solchen Bedingungen bereitstellen?

Im Voraus Dank für Hinweise

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kreincke:

Gibt es andere Berufsschullehrer, die bekanntermaßen ihre Vorbereitungen unter solchen Bedingungen bereitstellen?

Ich bin zwar einer, kenne aber tatsächlich auch kein Repository was das anbieten würde und ich stelle meine Materialien auch nicht unter der obigen Lizenz zur Verfügung. Das hat verschiedenste Gründe:

Schulen können bis zu einem gewissen Prozentsatz auch Bücher kopieren und diese (legal) im Unterricht verwenden. Veröffentlichung ist hingegen ein Problem und da in so einigen Lehrermaterialien eben auch Material von anderen Autoren steckt wäre das mit dem Risiko verbunden, dass sich die Lehrkraft selbst in die Illegalität hineinbewegt. 

Komplett von mir erstelltes Material gebe ich auch nicht mehr frei, da es bereits in der Vergangenheit vorkam, dass dieses dann von anderen unter deren Namen für Geld veräußert wurde oder zumindest der Urheber verfälscht wurde. 

Auch keiner meiner Kollegen veröffentlicht sein Material eben aus den genannten Gründen. Vllt. wirst du mit viel Suche ein paar Sachen zu vereinzelten LFs finden aber ich bezweifele das du irgendwo ein Repo finden wirst, welches alle LFs abhandelt. Liegt dann auch daran, dass eine einzelne Lehrkraft selten mehr als ein paar LFs unterrichtet und es dann schon ein Sammelsurium von verschiedensten Lehrkräften sein müssten. 

Das einzige in dem Bereich was mir einfällt wäre inf-schule.de . Die Materialien kannst du alle verwenden, zielen aber eindeutig auf die Sek 1 und Sek 2 ab, nicht auf die Berufsausbildung.

Geschrieben

Ja, verstehe - sicher eine interessante Idee, allerdings ist mir auch kein Repository bekannt, was es bereits in dieser Form gibt.

Ich fürchte, die meisten Lehrer erstellen ihre Materialien selbst und teilen diese auch nur mit eingeschränkten Kreisen, wenn überhaupt.

Ich habe mal einen Lehrer kennengelernt, der immer Präsentationen von den Schülern erstellen lies und diese dann in den Unterricht nachfolgender Klassen mit benutzt hatte um die Schüler zu testen. Dabei waren auch sehr schöne Präsentationen, die allerdings Fehler enthielten mit dabei Der Lehrer wollte auf dem Weg testen, ob die Schüler die Fehler auch finden. Fand ich eigentlich eine Klasse Idee, er hatte im laufe der Jahre ein recht umfangreiches Repository zu unterschiedlichen Themen (hier Lernfelder der IT) aufgebaut.

Egal, ob ein Lehrer- oder ein Verlag so etwas erstellt. Es steckt ja auch eine Menge an Arbeit drin.

Sehr gute Einzelpräsentationen (ohne Fehler) wurden den Schülern dann aber auch zum Lernen mitgegeben. Das waren dann Präsentationen, die auch noch mal von den Mediendesignern entsprechend aufgepimpt worden sind und aus denen man mit Leichtigkeit ein Fachbuch hätte machen und verkaufen können. Also quasi wie eine Aufsatzsammlung.

Geschrieben

Vielen Dank für die Anmerkungen. Es ist auch mein Eindruck, dass es so etwas gibt leider (noch) nicht. Ich warte aber noch 'mal 'ne Woche ab, bevor ich ein Fazit ziehe.

Im Moment neige ich dazu, dann einfach damit anzufangen. Auch GNU/Linux ist letztlich ein 'Sammelsurium': viele kleine Projekte, jeweils von kleineren Teams gepflegt, sind über die Zeit zu einem beeindruckenden Betriebssystem zusammengewachsen. Frei nach dem Prinzip: als einzelner etwas beitragen und viel erhalten. Warum sollte das nicht auch bei den Lehr- und Lernmitteln für die Fachinformatik gelingen?

Rein fachlich haben wir mit GNU/Linux da ja ein großes Vorbild. Und wäre es nicht toll, wenn ich - weil ich gerade 'mal einspringen muss - für eine Doppelstunde zu irgendeinem Thema/Aspekt einfach eine Präsentation, ein Dokument mit dem entsprechenden Tonspurtext und Aufgaben herunterladen könnte? Wenn ich diese Sachen noch anpassen dürfte, aber eigentlich gar nicht mehr müsste? Wenn ich fertige Grafiken für Sequenz- und Aktivitätsdiagramme hätte? Und wäre es nicht toll, wenn auch die Schüler darauf zugreifen könnten, sei es, weil sie etwas verpasst haben oder sich vorbereiten wollen?

Klar: Für so ein Biotop freier Lehr- und Lernmittel bräuchte es mehrere, die dazu beitragen. Ich glaube daran, dass so etwas ginge. Aber warten wir erstmal noch etwas ab. Vielleicht ist ja doch noch jemand über so etwas gestolpert. Dann bräuchten wir das Rad nicht noch einmal zu erfinden und könnten uns stattdessen da einfädeln.

herzlichst KR

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb kreincke:

Rein fachlich haben wir mit GNU/Linux da ja ein großes Vorbild.

Ich denke, du verstehst nicht, wie die Änderungen in GNU/Linux reinkommen. Das ist kein Wildwuchs. Dahinter steckt die Linux Foundation, die eine Non-Profit-Organisation ist, die von großen Technologieunternehmen wie Intel, IBM, Google oder Microsoft unterstützt und finanziert wird. Die Firmen können Änderungen via Pull Requests einreichen und die Linux Foundation entscheidet dann, was rein darf und was nicht. Dann gibt es halt andere Organisationen, wie Debian, Ubuntu und Co, die dann GNU/Linux für ihre Zwecke nutzen. Es steht also immer eine Organisation/Gruppe dahinter, die das ganze verwaltet.

So etwas fehlt aber in deinem Anwendungsfall.

vor 7 Minuten schrieb kreincke:

Wenn ich diese Sachen noch anpassen dürfte, aber eigentlich gar nicht mehr müsste? Wenn ich fertige Grafiken für Sequenz- und Aktivitätsdiagramme hätte? Und wäre es nicht toll, wenn auch die Schüler darauf zugreifen könnten, sei es, weil sie etwas verpasst haben oder sich vorbereiten wollen?

Rein ketzerisch gefragt: Wozu bedarf es dann noch Lehrkräfte, wenn die Schüler alles runterladen und es sich mit ChatGPT erarbeiten können? Macht man es sich dann als Lehrkraft nicht zu einfach, wenn man sich einfach blindlinks irgendwas von einem Server runterlädt, ohne selbst mal zu schauen, was man da wirklich hat? Inwiefern unterscheidet sich nun ein UML-Diagramm aus einer Datenbank von einem UML-Diagramm aus einem Buch?

Wenn selbst jetzt Lehrkräfte mit Quantität kommen, anstatt mit Qualität, schaffen sie sich nur selbst ab. Ich mein, die Art- und Weise wie gelehrt wird, wird sich in den kommenden Jahren eh stark ändern. ChatGPT ist heute schon ein mächtiges Werkzeug in der Lehre/Ausbildung. Damit lassen sich inzwischen auch komplette Aufgaben und UML-Diagramme erstellen und sie werden dann auch noch erklärt und ChatGPT bleibt noch bei der dümmsten Frage freundlich und geduldsam.

vor 2 Minuten schrieb ExplainItToTheDuck:

Ist nicht dass hier genau was du suchst?
https://fachinformatikerpruefungsvorbereitung.de

Ich denke, er sucht komplett fertige Aufgaben/Präsentationen, die er einfach nur runterladen braucht. Sprich, er möchte seine Arbeit outsourcen und das gratis. Deine verlinkte Webseite selber scheint ja nur ein Sammelsorium an Stichworten zu sein. Daraus Aufgaben ableiten müsste er dann ja immer noch selbst.

Geschrieben

To ExplainItToTheDuck: Nein! Als Lehrer 'hab ich schon den Ehrgeiz, den Schülern im Lernfeld 09 das Ineinandergreifen der verschachtelten Pakete beizubringen. Reines Stichwortpauken gibt keinen Kontext. Das endet in Bulimielernen. Verstehen ist mehr. Und bedarf einer 'methodisch-didaktischen' Aufbereitung.

Geschrieben (bearbeitet)

To Whiz-zarD:

1. Ich verstehe sehr genau, wie FOSS funktioniert. Ich spreche nämlich von GNU/Linux als ganzes Betriebssystem, nicht von Linux als dem Kernel. Darauf hatte schon Richard Stallman insistiert. Man muss ihn nicht mögen. Aber was er richtig sagt, sagt er richtig: Das Betriebssystem ist mehr als der Kernel. Deshalb sollte man von GNU/Linux sprechen und nicht nur von 'Linux' und damit alles meinen.

2. Gut gebrüllt Löwe: Du unterstellst erstmal, dass da faule Lehrer für das viele Geld, was sie kriegen, sich jetzt auch noch fertige Materialien 'runterladen wollen, um die Vorbereitung einsparen. Und wenn jeder seinen unausgegorenen Kram hochlädt, muss das ja auf Kosten der Schüler gehen. Und dann fragst Du 'schein-fürsorglich', ob sich diese Lehrer damit nicht überflüssig machen. Frei nach dem Motto: gibt es mal für alle Aspekte aller Lernfelder eine fertig aufbereitete Stunde, dann könnte ja jeder Depp die Stunde bei gleicher Qualität runterreißen.

Hmmm.

Ich wünschte mir es anders: Warum sollen die Lehrer der Fachinformatik nicht gemeinsam ein frei zugängliches Repo für tolle Stunden erstellen? Warum kann nicht jeder Beitrag dazu klasse sein? Und was wäre es denn für ein Gütesiegel, dass jeder Lehrer alles für sich allein entwickelt? Wäre es nicht ein Zeichen der Qualitätssicherung, wenn andere Lehrer die eigene Arbeit ansehen, verbessern und verbessert wieder online stellen? Welchen Makel hätte denn meine Arbeit, wenn andere sie verbessern? - Zusammen wissen und sehen wir immer mehr! Und welchen Zacken bräche ich mir denn aus der Krone, wenn ich auf die tolle Arbeit eines Kollegen zurückgriffe? In welchem Sinne machte mich das zu einem 'Quantitätshansel', der die Qualität in den Wind schreibt?

In der FOSS-Welt funktioniert es doch: Es gibt wahnsinnig viele tolle Software. Warum sollte ich alles allein selbst nachprogrammieren (selbst wenn ich es könnte). Warum nicht meine wenigen Kräfte da einbringen, wo ich mich auskenne - darauf vertrauend, dass wir - die Gesamtheit der FOSS-Entwickler - das Ganze (GNU/Linux) toll schaffen und weiterentwickeln.

Vielleicht kann ich Dich ja für diese Sichtweise gewinnen.

Bearbeitet von kreincke
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb kreincke:

Ich wünschte mir es anders: Warum sollen die Lehrer der Fachinformatik nicht gemeinsam ein frei zugängliches Repo für tolle Stunden erstellen?

Wer soll das Organisieren? Du brauchst immer jemanden, der das organisiert. Ansonsten wird das ein Wildwuchs.

vor 55 Minuten schrieb kreincke:

Warum kann nicht jeder Beitrag dazu klasse sein?

Siehe Open Source oder auch Wikipedia. Auch da gibt es immer jemanden, der das organisiert. Wer definiert denn, was "klasse" ist?

vor 55 Minuten schrieb kreincke:

In der FOSS-Welt funktioniert es doch: Es gibt wahnsinnig viele tolle Software.

Noch mal: Wer soll das organisieren?

Natürlich kannst du ein Github-Repository öffnen, wo jeder pushen kann. Viel Spaß. Aber selbst in der FOSS-Welt funktioniert das nicht so. Wenn du meinst, dass alles eine tolle Idee sei, dann mach es und warte nich darauf, dass andere es machen. Ansonsten bin ich weiterhin der Meinung, dass du die Arbeit nur für lau outsourcen willst.

Bearbeitet von Whiz-zarD
Geschrieben
Zitat

 

Vielen Dank für die Anmerkungen. Es ist auch mein Eindruck, dass es so etwas leider (noch) nicht gibt. Ich warte aber noch 'mal 'ne Woche ab, bevor ich ein Fazit ziehe.

Im Moment neige ich dazu, dann einfach damit anzufangen.

 

... das habe ich oben geschrieben. Mir ging es hier darum, zu fragen, ob ich etwas übersehen haben - bevor ich damit anfange, es selbst aufsetzen und weiterzuentwickeln. Weil es besser ist, sich in bestehende Sachen einzubringen, als allein 'noch ein Rad zu bauen'.

Lassen wir beide es damit erst einmal gut sein. Solltest Du später - wenn ich die Initialversion veröffentlicht habe - dazustoßen wollen, bist Du herzlich willkommen. 

mhg KR

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kreincke:

Ich spreche nämlich von GNU/Linux als ganzes Betriebssystem, nicht von Linux als dem Kernel.

Hihihihihi. Worauf manche Menschen halt stolz sind.

vor 1 Stunde schrieb kreincke:

Darauf hatte schon Richard Stallman insistiert. Man muss ihn nicht mögen.

Ich weiß jetzt nicht warum du diesen Mann erwähnst, aber ich zitiere mal ganz zufällig mal Artikel über das "nicht mögen":

Zitat

He has written previously that he did not think there was anything wrong with sex between an adult and a child. [...] Stallman often makes the claim that it is normal for adults to be sexually attracted to minors. "[...] a woman’s most beautiful years were from 16 to 20." Will men be pressured to undergo “age conversion therapy” intended to brainwash them to feel attracted mainly to women of their own age?

Ich weiß jetzt nicht mal mit wem du diskutierst über Linux, oder warum überhaupt, oder warum du diesen Mann überhaupt erwähnst. Aber sollte eins nicht von einem Berufsschullehrer, der hauptsächlich mit genau dieser Zielgruppe arbeitet, diesen Mann entweder gar nicht erwähnen (nochmal, mit wem diskutierst du hier überhaupt über Linux) oder wenigstens ein bisschen mehr schreiben als "man muss ihn ja nicht mögen aber was er sagt sagt er richtig"???

vor 1 Stunde schrieb kreincke:

Deshalb sollte man von GNU/Linux sprechen und nicht nur von 'Linux' und damit alles meinen.

MIT WEM DISKUTIERST DU DENN DARÜBER HIER.

Du willst Aufgaben. Du willst Aufgaben unter komplett offenen Lizenzen. DANN MACH Aufgaben und stell diese unter komplett offenen Lizenzen bereit. Fang an.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb kreincke:

Für so ein Biotop freier Lehr- und Lernmittel bräuchte es mehrere, die dazu beitragen. Ich glaube daran, dass so etwas ginge.

Mein Ratschlag, der vielleicht oben untergegangen ist:  
Setze dich doch mit den Autoren von inf-schule.de in Verbindung. Das Projekt wird vom Land betreut und besitzt bereits einige Autoren, die Material inkl. Lösungen bereitstellen. Du kannst die Redaktion dort anschreiben und bemängeln, dass es im FI Bereich nichts gibt und ob sie dort vllt. einen Unterpunkt einfügen könnten (z. B. Lernfeld 3 usw.). Dann können dort verschiedene Autoren Material einpflegen und es besitzt bereits eine Betreuung und entspr. Finanzierung.

Warum lade ich auch dort keine Materialien hoch? Weil es ein relativ starres Schema im Aufbau gibt welcher nicht zu meinem Material und Vorgehen passt. Der Aufwand es so anzupassen, dass es sich geschmeidig dort einfügt ist viel zu hoch. Wenn du allerdings noch kein Material haben solltest oder ohnehin relativ viel neu erstellen musst, ist es wesentlich einfacher dort anzuknüpfen.

 

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