IAMS533 Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Hallo zusammen, ich befinde mich aktuell im Durchführungszeitraum meines Projekts und bin die Doku am schreiben. Ich hab auch soweit alles jedoch ist die Amortisationsrechnung noch offen, diese ergibt jedoch meiner Meinung nach für mein Thema relativ wenig Sinn. Ich beschreibe mal kurz was mein Projekt ist und würde gerne wissen was ihr zu meiner Formulierung denkt. Kurze Projektbeschreibung: Ich entwickle eine C#-Serveranwendung, die HTTP-Anfragen entgegennimmt und basierend darauf einen Labeldruck auslöst. Dieses Projekt ist ein Teil eines größeren Gesamtprojekts zur "Einführung von Handgelenkscannern". Es gibt zwar bereits eine Software für den Labeldruck, diese läuft aber nur auf Windows-PCs. Um auch mit mobilen Geräten (den Handgelenkscannern) Label drucken zu können, wurde eine neue Lösung benötigt. Meine Anwendung dient daher als Schnittstelle zwischen den mobilen Geräten (bzw. anderen Systemen) und dem Druckprozess. Sie soll zukünftig auch in diverse andere Geschäftsprozesse integriert werden, die einen Labeldruck erfordern. Meine Formulierung: Eine klassische Amortisationsrechnung, welche auf direkter Zeitersparnis bestimmter Prozesse beruht, ist bei diesem Projekt schwierig zu erstellen. Die entwickelte Software ist vielmehr eine Schnittstelle, welche es ermöglicht, verschiedene Geschäftsprozesse zu optimieren. Das Projekt ist, streng gesehen, ein Teilprojekt des Projekts "Einführung von Handgelenkscannern". Deshalb können die Zeitersparnisse dieses Prozesses nicht allein diesem Teilprojekt zugerechnet werden, da das Gesamtprojekt einen wesentlich größeren Entwicklungsaufwand umfasst und die Einsparungen erst durch dessen vollständige Umsetzung realisiert werden. Ich bin für jegliches Feedback dankbar 🙂.
charmanta Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden ist die Amortisationsrechung im Antrag genannt worden ? CtrlAltAudrey reagierte darauf 1
IAMS533 Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Ja leider schon, hat sich einiges geändert im Gegensatz zum Antrag. Lasten- und Pflichtenheft habe ich aufgenommen da es laut meinen Infos eigentlich ein muss ist, jedoch hat mein Prüfer mir im Gespräch gesagt dass ich es auch rauslassen kann wenn ich es extra für die IHK machen würde. Bei der Programmierung hat sich auch gut was geändert. Bearbeitet vor 8 Stunden von IAMS533 CtrlAltAudrey reagierte darauf 1
charmanta Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 2 Minuten schrieb IAMS533: mein Prüfer mir im Gespräch echt ???? CtrlAltAudrey reagierte darauf 1
IAMS533 Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Nachdem der Antrag freigegeben wurde, gab es ein Gespräch über Teams. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass es nicht sinnvoll ist, nur für die IHK ein Lasten- und Pflichtheft zu erstellen. Es sollte schon ein Grund dafür gegeben sein (den sehe ich für ein Projekt welches intern innerhalb der Abteilung beauftragt wurde nicht). Bearbeitet vor 8 Stunden von IAMS533
charmanta Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden vor 3 Stunden schrieb IAMS533: den sehe ich für ein Projekt welches intern innerhalb der Abteilung beauftragt wurde nicht Naja. Du hast ein Dokument angegeben und ich verstehe den obigen Satz so nicht. Auch für interne Projekte kann man sowas machen. Die Amortisation Deines Parts alleine bringt dann nicht viel, aber Du kannst dann ja das komplette Projekt in Bezug auf Amortisation betrachten und nur Deinen Part als Kosten. Du lernst Kaufmann. Da gehören kfm Betrachtungen nun mal mit zur Pflicht vor 3 Stunden schrieb IAMS533: Deshalb können die Zeitersparnisse dieses Prozesses nicht allein diesem Teilprojekt zugerechnet werden, da das Gesamtprojekt einen wesentlich größeren Entwicklungsaufwand umfasst und die Einsparungen erst durch dessen vollständige Umsetzung realisiert werden Aber Du kannst darstellen welche Kosten durch Deinen Part entsteht ? CtrlAltAudrey reagierte darauf 1
CtrlAltAudrey Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden (bearbeitet) Huhu, deine Argumentation, warum eine klassische Amortisationsrechnung schwierig ist, ist nachvollziehbar. Du könntest doch stattdessen darauf eingehen, welche Optimierungen durch die Schnittstelle ermöglicht werden und wie diese langfristig zu Einsparungen führen könnten. Zum Beispiele sehe ich folgende Vorteile bzw. Kostenersparnisse durch deine entwickelte Software: Reduzierung von Arbeitskosten: Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen werden weniger manuelle Eingriffe benötigt, was die Personalkosten senkt. Weniger Fehlerkosten: Die Verringerung von Fehlern führt zu weniger Nacharbeiten und Korrekturen, was die Kosten für Fehlerbehebung reduziert. Effizientere Ressourcennutzung: Optimierte Prozesse sorgen dafür, dass Ressourcen wie Zeit und Material effizienter genutzt werden, was die Betriebskosten senkt. Langfristige Einsparungen: Obwohl die Einsparungen erst nach vollständiger Umsetzung des Gesamtprojekts realisiert werden, führen die verbesserten Prozesse langfristig zu einer Reduzierung der Betriebskosten. Ich hoffe meine Anmerkungen helfen dir weiter! 😊 Bearbeitet vor 3 Stunden von CtrlAltAudrey
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